Geforce Experience und AMDs Gaming-Evolved-App im Test: Welche Software ist besser und was kann Shadowplay?

PCGH-Redaktion

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Sowohl Nvidia als auch AMD bieten für Gamer eine Nutzeroberfläche an, die mit nur einem Klick die besten Einstellungen für flüssiges Gameplay bei guter Optik verspricht. Wir machen den Test. Die eine heißt Geforce Experience und wurde heute mit Shadowplay erweitert, die andere heißt Gaming-Evolved-App.

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hab mir gerade die neue Version von Experience installiert und ShadowPlay ausprobiert.
Das beste an Shadow Play ist das es so gut wie überhaupt keine Performance kostet, man merkt überhaupt keinen Unterschied wenn man die Aufnahmen startet, das ist echt klasse!

Bei den Einstellungsmöglichkeiten muss nvidia aber noch arbeiten, man kann nur mit 1080p @60fps aufnehmen und die Qualität in 3 Stufen regeln (hoch, mittel, niedrig). Die Videos sehen dafür echt klasse aus. 3min Video brauchen mit hoher Qualität ungefähr 1GB Speicher, encodet man das ganze nochmal mit 720p @30fps (für Youtube zB) braucht das Video ca. 150MB, sieht aber immer noch gut aus.

Dafür das ShadowPlay noch eine Beta ist funktioniert es schon relativ gut, hier und da gibt es ein paar Spiele die man (noch) nicht aufnehmen kann, aber ich glaub nvidia wird die ersten Kinderkrankheiten schnell beheben.


Ich werde mir die Sache auch weiter anschauen und beobachten und hoffe vor allem bald auf zusätzliche Einstellungen damit man gleich mit 720p @30fps aufnehmen kann :)
 
Schöner Test. Diese Apps sind seit Jahren überfällig. Welcher nicht-nerd setzt sich denn bitte mit den Ganzen Grafik und Treibereinstellungen auseinander. Am ende wird entweder geweint, weil alles unscharf und pixelig ist oder weil es trotz 1000€ PC ruckelt. Mit diesen Tools ist sichergestellt, dass die Spiele halbwegs ansehnlich sind, und ruckelfrei laufen. Dass das nicht immer das optimum ist, ist dabei ja nicht so schlimm...

Ich denke aber, hier im Forum werden das die wenigsten nutzen. Interessant wird das ganze für mich erst, wenn die Tools einstellungen an den ini und cfg Dateien der Spiele vornehmen könnten, die ingame nicht offiziell machbar sind. Da könnte mann dann z.B. einen AMD optimized Modus einbauen, der gezielt einzelne grafikoptionen bzw. wirklich nur einzelne Features zurückfährt, die einen Flaschenhals darstellen könnten.
 
Welcher nicht-nerd setzt sich denn bitte mit den Ganzen Grafik und Treibereinstellungen auseinander.

1. Das Wort Nerd ist beschi*sen... Typisches Vorurteil.
2. Ich mach das weil ich mich einfach dafür interessiere.

Also in Zukunft lieber nochmal nachdenken bevor man im größten deutschen Computer Forum nen Begriff wie Nerd auspackt.

MFG
 
Also dümmlicher geht's nicht.
Jetzt werden klickapps angeboten,die die Features des Konkurrenten trotz vorhandener Leistung deaktivieren.
bravo,sowas hats echt gebraucht.
kauft euch ne Konsole,wenn solch simple Einstellungen appwürdig sind.aber echt.:lol:

ich bin für verpflichtende retrokurse mit c64 oder dos 6.2 bevor man einen pc kaufen darf LOL
 
Schöner Test. Diese Apps sind seit Jahren überfällig. Welcher nicht-nerd setzt sich denn bitte mit den Ganzen Grafik und Treibereinstellungen auseinander. Am ende wird entweder geweint, weil alles unscharf und pixelig ist oder weil es trotz 1000€ PC ruckelt. Mit diesen Tools ist sichergestellt, dass die Spiele halbwegs ansehnlich sind, und ruckelfrei laufen. Dass das nicht immer das optimum ist, ist dabei ja nicht so schlimm...
Menschen mit dieser Sichtweise sollten sich wirklich eine Konsole kaufen!

Ich sehe keinen Sinn in diesen Apps. Ganz im Gegenteil: Sie bieten eine neue Plattform für AMDs und Nvidias Marktetingkriege - wie man sehr schön an dem Beispiel mit den PhysX und TressFX Settings im Artikel sehen kann.
 
Habs mal kurz probiert und war damit nicht zufrieden, die Einstellen sind nicht wirklich optimal. Optimal ist für mich 60 fps und nicht irgendwas bei 40.
 
Also wer sogar zu dämlich dazu ist, die Grafikeinstellungen ingame anzupassen soll einfach Konsole spielen. So einfach ist das.
 
@john201050

Fakt ist, sehr viele Leute sind damit überfordert. Und wenn der PC zu niedrige Verkaufszahlen für Spiele verspricht, wird weniger für PC entwickelt. Mit solchen Aussagen sollte man verdammt vorsichtig sein!

Versuch doch einfach mal einem nicht-Gamer zu erklären, was vsync, tripple buffering, MSAA, FXAA, AF usw sind. Das passiert nicht mal eben in 2 Minuten. Besonders, weil jedes Spiel andere Modis unterstützt oder nicht unterstützt ist ständiges umdenken gefragt. Was für uns selbstverständlich erscheint ist für andere nun mal ohne stundenlange Einarbeitung in die Thematik nicht so einfach zu verstehen.

Neuestes Beispiel ist z.B. Batman Arkham Origins. Hier funktioniert Tripple Buffering nicht richtig. Wie soll ein Laie nun herausfinden, warum das Spiel bei ihm immer wieder ruckelt?? Dafür muss man erstmal nen FPS zähler installieren, dann erkennen, dass die FPS unter starker Grafiklast auf unter 60 fallen und somit wegen vsync sofort auf 30 herunterfallen (selbst das war für mich schwer zu erkennen, da die drops auf 30 immer nur sehr kurz waren, wodurch ich immer werte zwischen 50 und 60 FPS angezeigt bekam. Erst mit 8x MSAA und PhysX konnte ich meine Karte dauerhaft unter 60 FPS zwingen, womit mir dann die 30 FPS angezeigt wurden). Und dann muss man noch auf die Idee kommen, dass Tripple Buffering wieder funktionieren könnte, wenn man per ALT+TAB in den Fenster Modus wechselt und wieder zurück.
Für mich war das kein Problem, da ich nach ein paar minuten herumprobieren instinktiv darauf gekommen bin. Ein Laie kommt auf sowas aber NIEMALS ihm fehlt das komplette Hintergrundwissen und die Erfahrung, auch nur ansatzweise eine Lösung zu finden!

Und solche "hürden" ziehen sich einfach durch etliche PC Spiele. Ich bin eigentlich selbst der Meinung, dass die Bedienung eines PCs für die heutige Zeit eine absolute Katastrophe ist. Es ist eigentlich ein unding, mit wie vielen Problemen und eigenheiten der PC welt sich ein Laie auseinandersetzen muss. Kein Wunder, dass die PC Absätze insgesamt sinken. PCs sind alles andere, als für "die Masse" geeignet.
 
Ich selber stellen meine Spiele lieber selber ein, ich selber würde sagen das es eine nette Spielerei aber wirklich einen Sinn hat das nicht, zumindest für die User die ihre Einstellungen selber einstellen wollen.
Shadowplay ist ja erst seit heute raus und deswegen habe ich es noch nicht ausprobiert.
 
Ich denke aber, hier im Forum werden das die wenigsten nutzen. Interessant wird das ganze für mich erst, wenn die Tools einstellungen an den ini und cfg Dateien der Spiele vornehmen könnten, die ingame nicht offiziell machbar sind. Da könnte mann dann z.B. einen AMD optimized Modus einbauen, der gezielt einzelne grafikoptionen bzw. wirklich nur einzelne Features zurückfährt, die einen Flaschenhals darstellen könnten.

Experience ändert bei Skyrim auch ein paar ini Einträge die man mittels den Grafikeinstellungen so nicht ändern kann.

Außerdem aktiviert Experience bei mir auch TressFX bei TombRaider (GTX 770). Ich weiß aber nicht warum es das mit der 780 der PCGH nicht macht :/
 
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