Sir Demencia
Freizeitschrauber(in)
Tja Leute
Nu' is' es soweit. Heute verlässt GB die EU.
Man mag ja sagen was man will, die Briten waren nie ein einfacher Partner in der EU. "Immer" diese "Extra- Würste" und immer schön weit aufgerissen, das Maul und immer zum eigenen Vorteil gereichend.
So, oder so ähnlich mag man die Briten in der EU dann und wann ganz gern gesehen haben. Und ja, sie waren stets und zuverlässig ein unbequemer Partner.
Aber mit den Briten verlässt heute das Volk die EU, das die Demokratie massgeblich in unsere Zeit eingebracht hat. Und das mit einer für die damalig Herrschenden auffälligen Unbequemheit...
Das nervenraubende Tauziehen um den Ablauf und die Bedingungen des Brexits haben mich sehr müde werden lassen um dieses Thema, aber immer hat mich der Gedanke an den Brexit doch traurig werden lassen.
Und unsere "Volksvertreter" in der BRD, in Frankreich, in Italien, in Östereich, den Nederlanden, ... sollten sich sehr gut überlegen, wie sie in den nächsten Jahren agieren wollen. Wieviel Raum wollen wir Nationalisten in unseren Reihen zugestehen?
Das Land, das die Demokratie in Europa maßgeblich mit voran getrieben hat ist aus diesem Staatenbund ausgetreten mit dem heutigen Tag. Wieviel Demokratie wollen wir noch zum Wohle der Wirtschaft, zum Wohle der Banken und der vermeintlichen Sicherheit und dem Kampf gegen den Terror noch aufgeben?
Es ist der 31.Januar. Einer von recht vielen 31. Januar in einem Menschenleben.
Es ist (zumindest hier in Bayern) viel zu warm. Irgendwo zwischen 12 und 15°C ist es bei strahlendem Sonnenschein viel zu warm. Aber ansonsten ein ganz normaler Tag. Nix besonderes.
Und so ganz nebenbei, von den meisten heute kaum wahr genommen, geschieht etwas sehr Großes.
Etwa 66 Millionen Menschen verlassen mit dem heutigen Tag die EU. Und ob das Volk dieser 66 Millionen Bürger das geschlossen übersteht, oder ob sich ein Teil davon noch weiter abspaltet (Schottland) weiß heute noch niemand.
Meine Frage an Euch hier wäre, wie seht ihr den Brexit? Und mir geht es weniger um sog. Fakten und Wirtschaftsprognosen. Mir geht es eher um die Idee "Europa" und das eine der Gründernationen und massgeblichen Gestalter dieses Staatenbundes diesen nun mit dem heuteigen Tag verlässt.
Nu' is' es soweit. Heute verlässt GB die EU.
Man mag ja sagen was man will, die Briten waren nie ein einfacher Partner in der EU. "Immer" diese "Extra- Würste" und immer schön weit aufgerissen, das Maul und immer zum eigenen Vorteil gereichend.
So, oder so ähnlich mag man die Briten in der EU dann und wann ganz gern gesehen haben. Und ja, sie waren stets und zuverlässig ein unbequemer Partner.
Aber mit den Briten verlässt heute das Volk die EU, das die Demokratie massgeblich in unsere Zeit eingebracht hat. Und das mit einer für die damalig Herrschenden auffälligen Unbequemheit...
Das nervenraubende Tauziehen um den Ablauf und die Bedingungen des Brexits haben mich sehr müde werden lassen um dieses Thema, aber immer hat mich der Gedanke an den Brexit doch traurig werden lassen.
Und unsere "Volksvertreter" in der BRD, in Frankreich, in Italien, in Östereich, den Nederlanden, ... sollten sich sehr gut überlegen, wie sie in den nächsten Jahren agieren wollen. Wieviel Raum wollen wir Nationalisten in unseren Reihen zugestehen?
Das Land, das die Demokratie in Europa maßgeblich mit voran getrieben hat ist aus diesem Staatenbund ausgetreten mit dem heutigen Tag. Wieviel Demokratie wollen wir noch zum Wohle der Wirtschaft, zum Wohle der Banken und der vermeintlichen Sicherheit und dem Kampf gegen den Terror noch aufgeben?
Es ist der 31.Januar. Einer von recht vielen 31. Januar in einem Menschenleben.
Es ist (zumindest hier in Bayern) viel zu warm. Irgendwo zwischen 12 und 15°C ist es bei strahlendem Sonnenschein viel zu warm. Aber ansonsten ein ganz normaler Tag. Nix besonderes.
Und so ganz nebenbei, von den meisten heute kaum wahr genommen, geschieht etwas sehr Großes.
Etwa 66 Millionen Menschen verlassen mit dem heutigen Tag die EU. Und ob das Volk dieser 66 Millionen Bürger das geschlossen übersteht, oder ob sich ein Teil davon noch weiter abspaltet (Schottland) weiß heute noch niemand.
Meine Frage an Euch hier wäre, wie seht ihr den Brexit? Und mir geht es weniger um sog. Fakten und Wirtschaftsprognosen. Mir geht es eher um die Idee "Europa" und das eine der Gründernationen und massgeblichen Gestalter dieses Staatenbundes diesen nun mit dem heuteigen Tag verlässt.