Ist Fracking gut oder schlecht

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Großmeister(in) des Flüssigheliums
Er vertritt halt eben auch diverse Meinungen, die nicht so das gelbe vom Ei sind, angefangen vom Wasserstoffauto, über das Fracking, bis zu der Tatsache, dass er sich als die Personifizierung des Willens künftiger Generationen versteht.

Wo sagt Lesch, dass Fracking gut ist?
Lesch erklärt das in seinen videos, aber letztendlich spielt es keine Rolle, wer das erklärt -- der Inhalt bleibt der gleiche.
 
AW: Influencer: Einfluss auf Zielpublikum sinkt laut Analyse

Wo sagt Lesch, dass Fracking gut ist?
Lesch erklärt das in seinen videos, aber letztendlich spielt es keine Rolle, wer das erklärt -- der Inhalt bleibt der gleiche.

Das Gegenteil ist der Fall, er hat das Fracking gleich verdammt, da es nicht in sein Weltbild gepasst hat.

Dabei hätte das Thema es durchaus nötig, dass jemand mal abseits der Panikmache, das ganze neutral beleuchtet. Die ganzen Dinge die da angeführt werden, haben meist weniger etwas mit Fracking zu tun, sondern mit der Gasförderung im allgemeinen zu tun.

Wer sein Video dazu mit "haben die Crack geraucht" beginnt, der ist eben nichtmal im leisesten Ansatz neutral.
 
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Jeder, der bei Verstand ist, verdammt das Fracking sofort.
Erkläre mir mal, was daran gut ist.

Man bekommt Gas, das eigentlich keine missen will. Man wird unabhängig von Rohstoffimporten.

Wirkliche Nachteile gibt es eigentlich nichtmehr, jedenfalls im vergleich zur normalen Gasförderung.

Die richtige Gegenfrage lautet daher was gegen Fracking spricht, eigentlich nichts, wenn man Gas will.
 
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Man bekommt Gas, das eigentlich keine missen will. Man wird unabhängig von Rohstoffimporten.

Wirkliche Nachteile gibt es eigentlich nichtmehr, jedenfalls im vergleich zur normalen Gasförderung.

Die richtige Gegenfrage lautet daher was gegen Fracking spricht, eigentlich nichts, wenn man Gas will.

Ähm.. nein?
1) Durch Fracking ausgelöste Erdbeben - in den USA schon zu beobachten
2) Könnte man mal auf die Idee kommen, den Biogasanlagen auch zu erlauben Biomüll zu nutzen - Gas ohne Bohren in der Tiefe.
Und durch 2) wird man auch unabhängig von Gasimporten.

Edit:
Von den ganzen Giftstoffen gar nicht erst zu reden, die zum Ausspülen benutzt werden und dann im Grundwasser landen
 
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Ähm.. nein?
1) Durch Fracking ausgelöste Erdbeben - in den USA schon zu beobachten
2) Könnte man mal auf die Idee kommen, den Biogasanlagen auch zu erlauben Biomüll zu nutzen - Gas ohne Bohren in der Tiefe.
Und durch 2) wird man auch unabhängig von Gasimporten.

1: ist auch eine Folge normaler Öl- und Gasförderung sowie Geothermie oder auch Bergwerken. Wenn man davor Angst hat, dann darf man garnicht in die Tiefe.
2: Damit bekommt man nichmal im Ansatz genug Energie, um etwas so großes zu bewegen, erst recht wenn man von Kohle auf Gas umstellen will.
 
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1: ist auch eine Folge normaler Öl- und Gasförderung sowie Geothermie oder auch Bergwerken. Wenn man davor Angst hat, dann darf man garnicht in die Tiefe.
2: Damit bekommt man nichmal im Ansatz genug Energie, um etwas so großes zu bewegen, erst recht wenn man von Kohle auf Gas umstellen will.

1) Nein.. bei weitem nicht in diesem Ausmaß.
2) Da bin ich mal auf deine Definition von "was großem bewegen" gespannt... Immerhin steht Gas als Energiequelle nicht alleine da - und wir stellen nicht von Kohle auf Gas um, sondern von Fossilen auf erneuerbare.
Gaskraftwerke sind schon seit Jahren günstiger zu betreiben, als Kohlekraft. Deshalb werden mehr und mehr Kohlekraftwerke gegen Gas ausgetauscht.
Aktuell haben wir deutlich mehr als genug Energie im Netz - die leider nur unzureichend gespeichert wird und deshalb an anderen Tageszeiten zu einem begrenzten Mangel führen kann.
 
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1) Nein.. bei weitem nicht in diesem Ausmaß.
2) Da bin ich mal auf deine Definition von "was großem bewegen" gespannt... Immerhin steht Gas als Energiequelle nicht alleine da - und wir stellen nicht von Kohle auf Gas um, sondern von Fossilen auf erneuerbare.
Gaskraftwerke sind schon seit Jahren günstiger zu betreiben, als Kohlekraft. Deshalb werden mehr und mehr Kohlekraftwerke gegen Gas ausgetauscht.
Aktuell haben wir deutlich mehr als genug Energie im Netz - die leider nur unzureichend gespeichert wird und deshalb an anderen Tageszeiten zu einem begrenzten Mangel führen kann.

1: Sie sind sogar noch schlimmer, hier mal nur ein Beispiel:
Hebungsrisse in Staufen im Breisgau – Wikipedia
Wann immer man unter die Erde geht muß man mit soetwas rechnen.
2: Die Menge der Lebensmittel, der weggeworfen werden, ist einfach winzig, im Vergleich zu der Menge, die wir an Gas. Mit Glück wird man da irgendwas im Promillebereich machen können.
3: Kohlekraftwerke, besonders Braunkohlekraftwerke sind spottbillig, letzte sind so teuer wie Kern- oder Wasserkraft. Deshalb speisen sie auch zuerst in Netz ein, viele Gaskraftwerke sind daran übrigens pleite gegangen. Dass jetzt Gaskraftwerke gebaut werden sollen (konjunktiv) liegt am geringeren CO2 Ausstoß
4: Wir wollen in Deutschland auf Gaskraftwerke umstellen, bis wann die Erneuerbaren 100% übernehmen steht noch in den Sternen. Selbst die Politik plant erst mit 2050, wenn sie so weiter pfuschen wird jedoch nie etwas draus.

"Fracking is fucking bullshit"
Gruß T.

Auch wenn wir in den Zeiten von Donald Trump (der Ausspruch könnte von ihm stammen) leben, eine These sollte belegt werden.

Wir leben alle auf dieser Steinkugel und große Löcher machen sich darin überhaupt nicht gut :D

Steile These für jemanden, der einen PC besitzt, für den die arme Steinkugel durchlöchert wurde.

Rohstoffe haben einen Preis, wir sollten damit leben.
 
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1: ist auch eine Folge normaler Öl- und Gasförderung sowie Geothermie oder auch Bergwerken. Wenn man davor Angst hat, dann darf man garnicht in die Tiefe.
2: Damit bekommt man nichmal im Ansatz genug Energie, um etwas so großes zu bewegen, erst recht wenn man von Kohle auf Gas umstellen will.

Bei normaler Gas und Ölförderung wird kein mit Giftstoffen (zum Lösen des Gases aus dem Gestein und um den Sand in dem Fluid flüssig zu halten und somit Verstopfungen zu vermeiden) belastetes Wasser mit hohem Druck in den Boden gepumpt. Vielleicht solltest du dich erstmal mit den Ausmaßen der daraus erwachsenden Schäden weltweit beschäftigen, bevor du sagst, das ist alles gleich?* Dazu führt klassische Öl- und Gasförderung deutlich seltener zu Bodenerweichung durch das Verknappen des Frackingfluids in sehr tiefen Erdschichten, da eine ordnungsmäßige Entsorgung der hochgiftigen Stoffe effektiv so teuer würde, dass das tolle, günstige Gas unbezahlbar wäre. Und das führt z. B. in Oklahoma aktuell dazu, dass dieses ursprünglich recht ruhige Gebiet in den USA mittlerweile genauso viele Erdbeben hat, wie Kalifornien...

[size=-2]* und jetzt erzähl mir nicht, du hast Ahnung davon, weil du für ein solches Fracking-Unternehmen arbeitest aber das würde zumindest deine Position zu dem Thema erklären können[/size]
 
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Bei normaler Gas und Ölförderung wird kein mit Giftstoffen (zum Lösen des Gases aus dem Gestein und um den Sand in dem Fluid flüssig zu halten und somit Verstopfungen zu vermeiden) belastetes Wasser mit hohem Druck in den Boden gepumpt. Vielleicht solltest du dich erstmal mit den Ausmaßen der daraus erwachsenden Schäden weltweit beschäftigen, bevor du sagst, das ist alles gleich?* Dazu führt klassische Öl- und Gasförderung deutlich seltener zu Bodenerweichung durch das Verknappen des Frackingfluids in sehr tiefen Erdschichten, da eine ordnungsmäßige Entsorgung der hochgiftigen Stoffe effektiv so teuer würde, dass das tolle, günstige Gas unbezahlbar wäre. Und das führt z. B. in Oklahoma aktuell dazu, dass dieses ursprünglich recht ruhige Gebiet in den USA mittlerweile genauso viele Erdbeben hat, wie Kalifornien...

[SIZE=-2]* und jetzt erzähl mir nicht, du hast Ahnung davon, weil du für ein solches Fracking-Unternehmen arbeitest aber das würde zumindest deine Position zu dem Thema erklären können[/SIZE]


Deine Quellen zu deinen getroffenen Aussagen würden mich mal interessieren. Ich bin keinesfalls "Pro Fracking" aber bei der Wahrheit sollte man schon bleiben. Du bezeichnest das Frack Fluid als hochgiftigen Stoff und das ist absoluter quatsch. Das Fluid besteht zum Großteil (über 90%) aus Wasser. Der Rest sind sogenannte Proppants, nichts weiter als Sandkörner mit genormter Größe welche die mit Druck erzeugten Risse im Untergrund offen halten sollen. Hinzu kommen ein paar Polymere welche verhindern das sich die Proppants vom Wasser separieren, sowie ein Biozid. Das ist zugegebener Maßen nicht ganz ideal, wird aber benötigt um die Polymere vor Bakterien in der Gas Lagerstätte zu schützen. Diese Biozide sind aber nicht schädlicher als das was jeder Bauer in Unmengen auf seine Felder schüttet. Alles in allem sind Fracking Fluide ein Cooktail den man durchaus trinken könnte, wenn Geschmacklich auch nicht überzeugend.

Weiterhin wird durch das Fluid kein Gas aus dem Gestein gelöst oder Sand im Fluid "flüssig gehalten". Was auch immer du damit meinst, einen Sand flüssig zu halten.

Nichtsdestotrotz sollte Fracking immer nur mit Bedacht und nach ordentlicher Überprüfung des Einzelfalls genehmigt werden. In potenziellen Erdbebenregionen hat es nicht zu suchen und was in den USA passiert kann nicht Maßstab für Deutschland oder die EU sein.
 
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Ähm.. nein?
1) Durch Fracking ausgelöste Erdbeben - in den USA schon zu beobachten
2) Könnte man mal auf die Idee kommen, den Biogasanlagen auch zu erlauben Biomüll zu nutzen - Gas ohne Bohren in der Tiefe.
Und durch 2) wird man auch unabhängig von Gasimporten.

Edit:
Von den ganzen Giftstoffen gar nicht erst zu reden, die zum Ausspülen benutzt werden und dann im Grundwasser landen

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Deine Quellen zu deinen getroffenen Aussagen würden mich mal interessieren. Ich bin keinesfalls "Pro Fracking" aber bei der Wahrheit sollte man schon bleiben. Du bezeichnest das Frack Fluid als hochgiftigen Stoff und das ist absoluter quatsch. Das Fluid besteht zum Großteil (über 90%) aus Wasser. Der Rest sind sogenannte Proppants, nichts weiter als Sandkörner mit genormter Größe welche die mit Druck erzeugten Risse im Untergrund offen halten sollen. Hinzu kommen ein paar Polymere welche verhindern das sich die Proppants vom Wasser separieren, sowie ein Biozid. Das ist zugegebener Maßen nicht ganz ideal, wird aber benötigt um die Polymere vor Bakterien in der Gas Lagerstätte zu schützen. Diese Biozide sind aber nicht schädlicher als das was jeder Bauer in Unmengen auf seine Felder schüttet. Alles in allem sind Fracking Fluide ein Cooktail den man durchaus trinken könnte, wenn Geschmacklich auch nicht überzeugend.

Weiterhin wird durch das Fluid kein Gas aus dem Gestein gelöst oder Sand im Fluid "flüssig gehalten". Was auch immer du damit meinst, einen Sand flüssig zu halten.

Nichtsdestotrotz sollte Fracking immer nur mit Bedacht und nach ordentlicher Überprüfung des Einzelfalls genehmigt werden. In potenziellen Erdbebenregionen hat es nicht zu suchen und was in den USA passiert kann nicht Maßstab für Deutschland oder die EU sein.

Und selbst wenn man nur von weniger als 1% Giftstoffen ausgeht, ist das eine unglaubliche Menge, denn es werden etliche Millionen Liter Wasser beim Fraking verbraucht, was effektiv enorme Mengen reines Gift ergibt bei einem einzigen Fracking. In Niedersachsen wurde so Octylphenol und Tetramethylammoniumchlorid im Grundwasser nachgewiesen.

Umweltinstitut München schrieb:
Auch wenn giftige Chemikalien nur wenige Prozent der Fracking-Flüssigkeit ausmachen, ist die absolute Menge giftiger Stoffe, die in die Erde verpresst werden, beachtlich. So leitete Exxon in der Nähe der Ortschaft Damme rund 12 Millionen Liter Flüssigkeit in den Untergrund. „Nur“ 0,2 Prozent waren Chemikalien. In absoluten Zahlen: 24 000 Liter.
 
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Man bekommt Gas, das eigentlich keine missen will. Man wird unabhängig von Rohstoffimporten.

Wirkliche Nachteile gibt es eigentlich nichtmehr, jedenfalls im vergleich zur normalen Gasförderung.

Die richtige Gegenfrage lautet daher was gegen Fracking spricht, eigentlich nichts, wenn man Gas will.

Wenn man in deiner Nähe Fracking macht und du verseuchtes Grundwasser hast, frag ich noch mal, ob dir Fracking nichts ausmacht. ;)
 
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Bei normaler Gas und Ölförderung wird kein mit Giftstoffen (zum Lösen des Gases aus dem Gestein und um den Sand in dem Fluid flüssig zu halten und somit Verstopfungen zu vermeiden) belastetes Wasser mit hohem Druck in den Boden gepumpt. Vielleicht solltest du dich erstmal mit den Ausmaßen der daraus erwachsenden Schäden weltweit beschäftigen, bevor du sagst, das ist alles gleich?* Dazu führt klassische Öl- und Gasförderung deutlich seltener zu Bodenerweichung durch das Verknappen des Frackingfluids in sehr tiefen Erdschichten, da eine ordnungsmäßige Entsorgung der hochgiftigen Stoffe effektiv so teuer würde, dass das tolle, günstige Gas unbezahlbar wäre. Und das führt z. B. in Oklahoma aktuell dazu, dass dieses ursprünglich recht ruhige Gebiet in den USA mittlerweile genauso viele Erdbeben hat, wie Kalifornien...

[size=-2]* und jetzt erzähl mir nicht, du hast Ahnung davon, weil du für ein solches Fracking-Unternehmen arbeitest aber das würde zumindest deine Position zu dem Thema erklären können[/size]

Die "Giftstoffe" bestehen heute aus Sojalecithin und anderen ungefährlichen Stoffen, man kann das Zeug sogar Trinken. Strategisch war es ein Debakel am Anfang noch durchaus bedenkliche Stoffe einzusetzen, der Ruf ist jetzt ruiniert. Das ändert jedoch nichts daran, dass dieses Problem gelöst ist.

Hier wirst du übrigens widerlegt:
YouTube

Trinkwasser, wohlgemerkt. Salzwasser ist für Fracking ungeeignet.

Na zum Glück ist Deutschland kein Wassernotstandsgebiet, es ist reichlich vorhanden.
 
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Wenn man in deiner Nähe Fracking macht und du verseuchtes Grundwasser hast, frag ich noch mal, ob dir Fracking nichts ausmacht. ;)

Das gut alte Pseudoargument. Du willst natürlich auch eine dreckige Kupfermine vor deiner Haustür, denn immerhin nutzt du Kupfer. Wenn du ein Auto hast, dann würde es dir wohl nichts ausmachen, wenn man deine Gegend für das Blei verseuchen würde. Es gibt in Deutschland Gegenden, die sind wesentlich schlimmer dran als Fukushima, interessiert irgendwie keinen und Blei verwindet nicht nach etlichen Jahrzehnten, das bleibt. Genauso gut könnte man argumentieren, dass sich jeder, der Benzin tankt seine Umgebung mit Öl verseuchen lassen muß, immerhin passiert das den Menschen in Nigeria auch und jeder der einen Lion Akku benutzt müßte sich vergewaltigen und versklaven lassen, die Menschen im Kongo leiden schließlich auch darunter.

Unser Wohlstand hat einen Preis und den sollte man bereit sein zu zahlen. Fracking ist da noch recht harmlos und wenn es unbedingt sein müßte, dann wäre das so. Ich habe übrigens 18 Jahre mit zwei großen Strommasten vor der Haustüre gelebt, wir haben sie nicht gebraucht, aber die Menschen in der Stadt wollten versorgt werden.
 
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Die "Giftstoffe" bestehen heute aus Sojalecithin und anderen ungefährlichen Stoffen, man kann das Zeug sogar Trinken. Strategisch war es ein Debakel am Anfang noch durchaus bedenkliche Stoffe einzusetzen, der Ruf ist jetzt ruiniert. Das ändert jedoch nichts daran, dass dieses Problem gelöst ist.

Dann trink mal -- das möchte ich sehen.
Erinnert an den einen Typen von Monsanto, der meinte, dass Glyphosat völlig ungefährlich ist und man es trinken könnte.

Das gut alte Pseudoargument.

Nö, ist es nicht. Frag mal die Amerikaner, die damit leben müssen.
 
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Dann trink mal -- das möchte ich sehen.

Hui, du gehst ja mal richtig in den Populistenkeller. Was ist jetzt eigentlich mit deiner Heimat, darf man die verseuchen?

Im übrigen machen das schon die Leute im vorher verlinkten Video, die Stelle ist 7:40

Erinnert an den einen Typen von Monsanto, der meinte, dass Glyphosat völlig ungefährlich ist und man es trinken könnte.

Zwischen ohne Gesundheitsschäden Trinken können und trinken sollen besteht ein großer unterschied. Aber Glyphosat ist ja eine weitere Baustelle der Ökopopulisten, die gerne die Fakten verdrehen und Dinge hinzudichten. So wie es eingesetzt wird ist es wohl kein Risiko, jedenfalls kein sonderlich bemerkenswertes.

Nö, ist es nicht. Frag mal die Amerikaner, die damit leben müssen.

Doch ist es, wie ich schon sagte, unser Lebensstil hat einen Preis, den sollte man bereit sein zu zahlen. Wie steht es denn jetzt mit deiner Heimat, darf man die für Kupfer, Blei und die anderen Metalle verseuchen?
 
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AW: Influencer: Einfluss auf Zielpublikum sinkt laut Analyse

Was ist jetzt eigentlich mit deiner Heimat, darf man die verseuchen?

Ich wohne in Norddeutschland. Hier gibt es gar nichts. Nicht mal mehr Schnee im Winter.

Das Argumentationsmuster von Threshold "möchtest du XY im Garten haben", ist einfach populistisch und läßt sich auf absolut alles anwenden, wie ich auch hoffentlich gut belegt habe.

Du betreibst Populismus.
Minen sind selten in Wohngebieten.
Fracking wird aber überall betrieben, das zeigt ja die USA.
 
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