Der leitende Level-Designer des Shooters Wolfenstein: Youngblood kehrt Twitter den Rücken.
Oh. Neim.
Eigentlich müsste er sich bei der Community für die in Zukunft gewonnene Zeit und gesparten Nerven bedanken.
Obwohl es immer wieder Kritik gibt, sind In-Game-Käufe für echtes Geld ein wahrer Geldsegen für Publisher.
Obwohl es an Massentierhaltung immer wieder Kritik gibt, ist der Verkauf von billigem Fleisch ein wahrer Geldsegen für die Supermärkte.
Wenn ich keine Mikrotransaktionen will kaufe ich das Spiel nicht (und halte vorallem meine Gosch).
Wenn das oft genug geschied wird ein Umdenken seites des Publishers passieren.
Nein, lieber vorbestellen und ab Releasetag meckernd und fluchend noch zusätzlich zum Geld ohne Ende Zeit versenken, wenn der <hier beliebigen großen Publisher einfügen> "überraschenderweise" mal wieder einen mikrotransaktions- und bugverseuchten und weichgespülten Einheitsbrei mit kaum Content releast, auf dem aber "as a Service" und "AAA" bappt.