Wolfenstein: Aufgrund von Kritik an Mikrotransaktionen verabschiedet sich Entwickler von Twitter

Der leitende Level-Designer des Shooters Wolfenstein: Youngblood kehrt Twitter den Rücken.

Oh. Neim.

Eigentlich müsste er sich bei der Community für die in Zukunft gewonnene Zeit und gesparten Nerven bedanken.

Obwohl es immer wieder Kritik gibt, sind In-Game-Käufe für echtes Geld ein wahrer Geldsegen für Publisher.

Obwohl es an Massentierhaltung immer wieder Kritik gibt, ist der Verkauf von billigem Fleisch ein wahrer Geldsegen für die Supermärkte.

Wenn ich keine Mikrotransaktionen will kaufe ich das Spiel nicht (und halte vorallem meine Gosch).
Wenn das oft genug geschied wird ein Umdenken seites des Publishers passieren.

Nein, lieber vorbestellen und ab Releasetag meckernd und fluchend noch zusätzlich zum Geld ohne Ende Zeit versenken, wenn der <hier beliebigen großen Publisher einfügen> "überraschenderweise" mal wieder einen mikrotransaktions- und bugverseuchten und weichgespülten Einheitsbrei mit kaum Content releast, auf dem aber "as a Service" und "AAA" bappt.
 
Ich finde youngblood ziemlich gut, macht Laune und ist ein solider guter Shooter. Microtransaktionen interessieren mich nicht,
niemand ist gezwungen sie zu nutzen aber wenn jemand das schon als Grund ansieht vom Kauf abzusehen dann ist das ja sein gutes Recht.

Das die Microtransaktionen nur Kosmetischer Natur sein sollen, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Du sammelst ingame Coins, dafür kannst Du deine Waffe verbessern. diese Coins kannst du aber auch im Shop erwerben.

Das Problem ist aber das mehr als genug solider guter Shooter gibt.
>Ich< kann dann auch ein wieteren verzichten.

"Lustiger " wäre es wenn die das Spiel nach den Aktionen nun Epic exklusiv machen. :ugly:
 
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