News Windows 11 wird immer größer: Kritik an Microsoft wächst

Windows 11 kommt weder in meiner Firma noch privat ins Haus.Wen der Support
eingestellt wird steigen wir auf Linux um.
Außer es entert sich noch was??
Keine Ahnung ob es oder jemand es noch entert, es bräuchte ein gescheites Piratenschiff dazu.
Was Du meinst, wäre "es ändert sich noch was" - aber was meinst Du damit genau, was soll sich ändern ?
 
Wieso 8?
- Weil wir seit 2010 multithreaded umgebungen nutzen wollen - und das sind kleine Worker, die auf "Arbeit" warten.

Warum läuft er noch?
- Weil das so gewollt ist, damit er schnell startet

Wie kann man das ändern?
- Open Edge
- Click the 3 dots and select Settings
- Search for "boost" in the Edge Settings search box.
- Turn off "Startup Boost" and also the option to run extensions and apps after Edge closes.
- Restart your PC (not shut down)

Fazit: Mehr Doku lesen, weniger motzen
Das ganze hat mich eine Minute Googlen gekostet.

Mehr noch - wieso killst du sie? Wenn sie nicht benutzt werden und du den Speicher brauchst, dann wird der speicher rechtzeitig vom OS freigegeben. Die Prozesse verbrauchen keinen zusätzlichen Strom, keine rechenpower und keine Ressourcen - sorgen aber dafür das sie schnell verfügbar sind wenn du sie brauchst.

Da hatte ich wohl missverständlich geschrieben? Es geht hier um Spionage seitens MS. Zudem ist die Theorie schön, aber nach den letzten beiden Edge Updates funktioniert die Lösung nicht wirklich (bereits probiert, du hättest also für mich gar nicht Google bemühen müssen).

Hinzu kommt, dass ich einfach keine unnötigen Tasks im Hintergrund möchte. Ist halt so. In der heutigen Zeit mit halbwegs aktueller Hardware gehts da mit Sicherheit nicht um Ressourcen oder "Power", aber das kannst du dir ja hoffentlich selbst denken.

Fazit: erst mal nachfragen, bevor du einen auf Professor machst.
 
Hinzu kommt, dass ich einfach keine unnötigen Tasks im Hintergrund möchte. Ist halt so. In der heutigen Zeit mit halbwegs aktueller Hardware gehts da mit Sicherheit nicht um Ressourcen oder "Power", aber das kannst du dir ja hoffentlich selbst denken.

Denke das kann jeder verstehen, aber es akzeptiert nicht jeder :D Es ist absolut legetim zu Wissen was der Rechner da so im Hintergrund treibt. Und es ist auch okay eben jenes nicht zu wollen.

Es wird aber immer Leute geben die mimimimimimimi machen weil es ist doch total egal was da irgendwo passiert etc :D

Es ist ähnlich wie bei Werbung und co: Alle meckern über alles, die Welt geht vor die Hunde, zu viel Energieverbrauch etc. Aber bitte nicht die Werbung und Hintergrunddienste anfassen, dafür darf man dann Strom rauswerfen :D
 
Es sollte von Windows eine Light Version geben wo außer ein paar Treibern welche unverzichtbar sind für eine Installation nichts drin ist. Da würden dann bestimmt auch 1-2 GB reichen.

Das wird, denke ich, nicht viel an Speicherplatz ausmachen.
Zumindest nicht, wenn man es sinnvoll umsetzten will.

Der Großteil der "Bloatware" wird bei/nach der Installation aus dem Netz nachgeladen und ist damit nicht Bestandteil des Images. Und was an Treibern willst du denn weg lassen? Ja, man könnte Drucker/Scanner/etc. Treiber weglassen, aber das sind dann vielleicht 250MB oder so...

Die ganzen Treiber für CPU, Chipstatz, Storage, Grafik, USB, Netzwerk, Maus/Tastatur etc. brauchst du allein schon während des Setups. Oder willst du wieder wie zu Windows 98-Zeiten ein rein Text-Basiertes Setup oder wie noch bei Windows XP während des Setups die Storage-Treiber von Diskette laden?

Solange das Setup auf einen billigen (32 GB) USB-Stick passt, ist mir die Größe des ISOs egal.

Die Aufregung verstehe ich daher absolut nicht.
Call of Duty braucht jetzt 250 GB Speicherplatz und es interessiert quasi niemanden.
Aber wenn Windows 500 MB größer wird, wird ein Fass aufgemacht?
Bei Preisen von unter 50 Euro für eine 1 TB NVMe-SSD!? Echt jetzt?

BTW.: Das letzte MacOS-Setup liegt bei schlanken 14 GB!
 
"Allein die letzten drei Windows-11-Releases sind von 5,7 auf 5,8 und dann auf 6,2 Gigabyte angewachsen.

Keine Ahnung was das für ISO sind. meine 2 letzten ISO sind nur um die 4,5GB groß. Direkt mit dem MCT ertsellt! Außer die ISO die Ich zb nicht bei MS sondern bei CB geladen habe ist etwas größer.

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Da hatte ich wohl missverständlich geschrieben? Es geht hier um Spionage seitens MS. Zudem ist die Theorie schön, aber nach den letzten beiden Edge Updates funktioniert die Lösung nicht wirklich (bereits probiert, du hättest also für mich gar nicht Google bemühen müssen).

Hinzu kommt, dass ich einfach keine unnötigen Tasks im Hintergrund möchte. Ist halt so. In der heutigen Zeit mit halbwegs aktueller Hardware gehts da mit Sicherheit nicht um Ressourcen oder "Power", aber das kannst du dir ja hoffentlich selbst denken.
[...]

Ja, einerseits verstehe ich dich. Bin auch kein Freund von unnützem Zeug, der immer im Hintergrund läuft.
Kommt bei mir noch aus der Zeit, in der jedes KB an RAM wertvoll war und jedes MB an Speicher teuer gekauft werden musste.

Auf der anderen Seite sehe ich aber auch, dass dieser "Geiz" heute weder nötig, noch sinnvoll ist.
Außerdem wird hier Microsoft eigentlich für seine Offenheit abgestraft.

Jeder kennt den Task-Manager unter Windows und Microsoft zeigt hier auch so gut wie alle Prozesse ganz offen an.
Die wenigsten MacOS Benutzer wissen, wie sie bei MacOS den Activity Monitor öffnen oder das es den überhaupt gibt. Und wenn sie darüber stolpern sehen sie standardmäßig nur die Tasks, die Apple meint, dass der Benutzer sie sehen soll. Viele Desktop-Linux-Distros gehen übrigens einen ähnlichen Weg!

Von Android oder iOS mal ganz zu schweigen!

Mit massig Hintergrund-Tasks und Telemetrie hält sich übrigens kein Hersteller zurück!
Warum bekommt bei solchen Diskussionen trotzdem immer nur Microsoft einen oben drauf?
 
Mit massig Hintergrund-Tasks und Telemetrie hält sich übrigens kein Hersteller zurück!
Warum bekommt bei solchen Diskussionen trotzdem immer nur Microsoft einen oben drauf?
Korrekt - zumal diese Edge-Tasks noch nicht mal "Telemetrieren" - Sie sind nur da - solange kein anderer Prozess den Speicher braucht - und stehen bereit um den start des Browsers zu beschleunigen. Die Worker-Prozesse sind zum "Speed up"-Start des Browsers (der übrigens ständig auf und zu und auf und zu gemacht wird). Idle-Worker zu haben ist "State-of-the-art" und weder Ressourcenverschwendung noch "Gängelei" - zumal die der Speicher-Manager des OS rechtzeitig SELBSTSTÄNDIG wegräumt, sollte Bedarf an dem Speicher sein. Da manuell einzugreifen bedeutet FAST immer das es schlechter wird.

Wenn man mal im Taskmanager die "Details" aufmacht - kann man sich auch hier über jeden einzelnen "unnötigen" svchost-task beschweren. Was die da spionieren können :-D. Die laufen ja sogar mit "System"-Berechtigungen :DBetriebssysteme mit "modernen" (multicode/multidie/multiccx) Prozess-Scheduler sind halt nicht mehr zu machen mit der Einstellung: "eine Aufgabe = ein Prozess - und wenn der fertig ist soll er seinen Speicher freigeben".

Aber wenn man die Prozesse weg haben - dann wirft man sie halt weg. Man könnte gleichzeitig noch ein paar "unnötige" Dienste deaktivieren und sich danach beschweren, das es überall komische Fehler gibt ...

Bescheuerte Leute bei Microsoft - aber echt Ey - die machen nur Scheiß...

Note1: Nur um mich dem "Fanboytum-vorwurf" zu entziehen: 3 Windows, 1x Ubuntu, 2x Debian, 2x OsX (oder wie immer sie das jetzt nennen) hier am start. Alle haben Vor- und Nachteile.

Note2: Datenschutz ist wichtig! Telemetrie auch!
 
Es sollte von Windows eine Light Version geben wo außer ein paar Treibern welche unverzichtbar sind für eine Installation nichts drin ist. Da würden dann bestimmt auch 1-2 GB reichen.

Und wozu bräuchte man das? Wenn man Windows ins Ramdisc installieren will? :what:

Finde das Rumgeheule lächerlich in Zeiten, in denen auf einem halbwegs aktuellen PC Terrabyteweise Speicher zur Verfügung steht. Sicherlich ist Bloatware nervig, aber sicher nicht weil sie ein paar Hundert MB Speicher belegt.
 
Wawawa, Windows passt nicht mehr auf meine Floppydisk, Wawawa Heugabel Fackel Twitter Petition #NieMehrWindows.

Während PC Spiele inzwischen regelmäßig die 100GB Marke knacken und 100% der Rechner nicht mehr mit DVD Laufwerk erscheinen und Windows per USB Stick gebootet / installiert wird, kommt mal wieder die "Alles so bleiben wie es mal war"-Fraktion und pöbelt lautstark im Internet rum.

Wen juckt es denn wirklich wie groß ein Windows 11 Image ist. Wo ist das Problem? Ein 64 GB USB Stick kostet inzwischen weniger als ein DVD Rohling zu Anfangszeiten. Immer dieses ätzende Rumgenörgle das es "früher ja so viel besser sei als heute". Und das ausgerechnet bei Themen wie diesen, die einfach NULL Einfluss auf auch nur irgendwas in der Realität hat. Hier geht es ausschließlich um das persönliche Empfinden das Windows einfach viel größer sei als früher (selbst wenn, wo genau ist nochmal das Problem?!) und das das ja nicht sein darf (und selbst, weshalb nochmal genau?).
 
ich hoffe immer noch auf eine Rufus Version, bei der neben Kontenzwang, etc auch dieser ganze unnötige Blödsinn entfernt wird... Basisversion und gut ist. Wer mehr braucht soll es nachträglich installieren.
 
Oh mein Gott, inzwischen sind Gigabyte wie vor 20-25 Jahren Megabyte zu betrachten und ist es da wirklich wichtig sich darüber aufzuregen? Selbst Micro-SD-Karten kauft man idR. nicht mehr unterhalb von 128GB, da es sich meistens nicht rechnet.
 
Ein Zwerg im Vergleich zu den ISOs von RHEL 8 und 9 (und Konsorten), VMware vCenter 7 und 8 sowie MacOS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Veröffentlichung des neuen Sericevertrages habe ich meine Rechner bis auf einen Zocker PC auf Linux Mint umgestellt.

Das war und ist tatsächlich befreiend.
Und wenn ich die Postings hier so lese ist, fühlt sich es nochmal besser an, diesen ganzen MS Krempel hinter mir zu lassen. Windows ist viel zu undurchsichtig, zu komplex, Privacy-mäßig zu unkontrollierbar und zu stressig geworden, mir fällt - außer Zocken - auch kein Grund mehr ein, warum ich es überhaupt noch nutzen sollte.

Mint is einfach zu handlen, hat alle Apps, die man braucht, meine Daten gehören wieder mir und werden von keiner KI und keinen MS Mitarbeitern durchleuchtet und beäugt, es gibt keinen Kontozwang und keine Entmündigung des Users. Backup auf eine externe Festplatte oder ein NAS, das war `s.

Es gibt auch andere gute Linux Distributionen, für eingefahrene Microsoft Nutzer ist Mint in meinen Augen allerdings ein Umsteiger Juwel und macht unglaublich viel Spaß.
RIP MS.
 
Windows ist doch schon seit einem viertel Jahrhundert nicht mehr, "mein PC gehört mir"... Aktuell wird man mit KI-Unterstützung beglückt. Viel Hintergrundspeicher, CPU-Last, Ram-Verschwendung, egal ob man das möchte oder braucht. Gibt sogar Intel CPUs, welche mit "KI-Kernen" auffahren. Wem das nicht gefällt, der möge doch bitte ein 360-Windows oder Cloud-Gaming mieten ^^

Muss jeder selber wissen...
 
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