News Windows 11 24H2: Update sperrt Nutzer Berichten zufolge aus dem Internet aus

PCGH-Redaktion

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Windows-11-Nutzer melden nach Update 24H2, dass sie keine Verbindung zum Internet hergestellt bekommen. Es gibt allerdings Workarounds, das Problem bleibt nach zwei Wochen aber präsent.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Windows 11 24H2: Update sperrt Nutzer Berichten zufolge aus dem Internet aus

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Beliebt ist die Rückkehr zur Vorversion Windows 11 23H2, die aber auch nicht bei jedem Windows-11-Anwender zur Lösung geführt haben soll.
Im Sinne eine Rolle rückwärts zu machen ist die einfachste Lösung für normale Benutzer und ist auch verständlich, aber dann müsste man wieder eine Rolle vorwärts machen um aktuell zu bleiben, wenn das Problem seitens Microsoft behoben wurde. Das Problem scheint auf bestimmten Rechnern vorzukommen, da wird sicher eine Software installiert sein, die etwas mit dem Netzwerk Verbund jeglicher Art zu tun hat, vermute ich mal spontan. Manchmal liegt es auch an Viren-Softwaren, Netzwerk-Monitoring usw. Persönlich hätte ich jetzt kein Rollback getätigt, aber nach der installierten Software nachgeschaut. In den System Ereignissen unter Windows wird man normalerweise schnell fündig.;)
 
Viele haben sich das Offline Konto zurückgewünscht.
Microsoft hat ein Einsehen gezeigt, trotzdem wird wieder gemeckert.
Man kann es auch keinem wirklich Recht machen. ^^ ;-P
Ich hoffe man hatte vor dem Zwangsupdate einen Linux Bootstick erstellt. Da kann man schnell viele Probleme lösen. :D
Es ist kein Zwangsupdate, man kann 23H2 nutzen. Oder bei alten Versionen ohne weiteren Support bleiben.
Ist bei MacOS, Linux und Android genauso.
Alle schimpfen immer nur über Microsoft, ohne sich überhaupt einmal Gedanken darüber zu machen, wie die Realität allgemein ausschaut.
Schon mal nachgeschaut, wieviel sogar dei Apple daneben geht, obwohl die nur eine Handvoll Geräte und Software zu managen haben?
Das nenne ich grausig und geradezu armselig, auch weil die Geräte viele technische und konstruktive Mängel aufweisen, wenn man dort die zahlreichen negativen Nachrichten verfolgt.
Dagegen ist Microsoft vergleichsweise noch geradezu vorbildlich gut.
Die Entscheidungen bezüglich solcher "Features" wie Cloud, Werbung, Copilot+, Recall und der ewig währenden Dauerschleife neue Optionsoberfläche mal dahingestellt, die sicher streitwürdig sind.
Dafür wurde das System mittlerweile kompatibler, stabiler und sicherer als jemals zuvor, und bietet mehr und bessere Features, um z.B. das System zu retten und mehrstufig neu aufzusetzen und zu reparieren.
Man kann sogar nun MBR Systeme ohne Datenverlust auf GPT umschreiben, Winget holt wie Linux Updates für alle Sachen.
So viele Dinge, was Otto Normalverbraucher überhaupt nicht wahrnimmt oder kennt.
Man sieht nur die Oberfläche, die anders aussieht als das, was man kennt.
Und die Clickbait-Horrorstories aus dem Internet, die oft übertrieben sind und meistens auf einzelne Meldungen basieren, die zu Elefanten aufgeblasen werden.
Im Gegensatz zu allen anderen Systemen hatte ich mit diversen Rechnern noch keine Probleme mit Win 11.
Und wer (große) Updates sofort als erster installiert, arbeitet bei jeder Hardware immer auf eigenes Risiko und spielt Beta Tester.
Ich bin beruflich Testkunde bei einer anderen Firma und kenne mich da bestens aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem scheint auf bestimmten Rechnern vorzukommen, da wird sicher eine Software installiert sein, die etwas mit dem Netzwerk Verbund jeglicher Art zu tun hat, vermute ich mal spontan. Manchmal liegt es auch an Viren-Softwaren, Netzwerk-Monitoring usw. Persönlich hätte ich jetzt kein Rollback getätigt, aber nach der installierten Software nachgeschaut. In den System Ereignissen unter Windows wird man normalerweise schnell fündig.;)
Wie im anderen Thread schon geschrieben hab ich hier zwei baugleiche und frisch aufgesetzte Kisten ohne AV, Bloatware etc. und hatte auch das Problem. Installiert ist: AMD-Treiber & LAN-Treiber. Installiert wurde Windows 11 via USB-Stick --> MS Media Creation Tool.

Die Rechner sind nichts besonderes oder spezielles:
AMD Ryzen 5 PRO 4650G, 16 GB RAM, 1 TB SSD.

Gut, die APU ist nicht die neueste aber das sind auch Firmenrechner. Der Rest der Win 11 Testgruppe (8 Rechner mit gleicher Hard- und Software) macht keine Probleme.

Die Probleme bei den zwei Rechnern fingen an, noch bevor sie jemals ein Teil einer Domäne waren.

Alle schimpfen immer nur über Microsoft, ohne sich überhaupt einmal Gedanken darüber zu machen, wie die Realität allgemein ausschaut.
Man muss hier klar differenzieren: Es ist eine Sache ob man privat deren Produkte nutzt oder ob man beruflich mehreren hundert oder tausende Geräte administrieren muss. Dementsprechend können auch viele dann Rants wie diesen hier nachvollziehen....

Schon mal nachgeschaut, wieviel sogar dei Apple daneben geht, obwohl die nur eine Handvoll Geräte und Software zu managen haben?
Du wirst keine Software finden, die wirklich perfekt und ohne Probleme läuft. Selbst Linux hat seine Baustellen.
Sieht man von der Verbreitung von Linux auf Servern & Co. mal ab, ist und bleibt Windows das dominierende Endbenutzerbetriebssystem. Dementsprechend lauter ist natürlich das Geschrei wenn man wieder etwas nicht funktioniert. Und leider muss man sagen, das das Thema mit den Windows Updates über die Jahre nicht besser wurde.

Viele haben sich das Offline Konto zurückgewünscht.
Microsoft hat ein Einsehen gezeigt, trotzdem wird wieder gemeckert.
Man kann es auch keinem wirklich Recht machen. ^^ ;-P
Nice, der war nicht schlecht! :daumen: :lol: Btw. Offline-Konto geht immer noch!
Funktioniert aber nur ab der Windows 11 Pro-Version:

- Starte die Installation
- Während der Installation bei der Ersteinrichtung wählst du folgende Option "Für Arbeit oder Schule einrichten"
-
Klick dann auf "Weiter"
-
Klick dann auf "Anmeldeoptionen" und anschließend auf "Stattdessen Domäne beitreten".
-
Danach müsstest du ein lokales Konto erstellen können. Wenn nicht, dann gib einfach eine Domäne an, welche nicht existiert. :devil:

Die Entscheidungen bezüglich solcher "Features" wie Cloud, Werbung, Copilot+, Recall und der ewig währenden Dauerschleife neue Optionsoberfläche mal dahingestellt, die sicher streitwürdig sind.
Da gibt es noch ganz andere Punkte der wunderbar streitbar sind: Masterkey & Azure Cloud Drama, Zero Day Sicherheitslücken welche aktiv ausgenutzt werden, aber keinen Hotfixes bekommen, fehlende DSGVO-Konformität etc etc..

Dafür wurde das System mittlerweile kompatibler, stabiler und sicherer als jemals zuvor, und bietet mehr und bessere Features, um z.B. das System zu retten und mehrstufig neu aufzusetzen und zu reparieren.
Man kann sogar nun MBR Systeme ohne Datenverlust auf GPT umschreiben, Winget holt wie Linux Updates für alle Sachen.
So viele Dinge, was Otto Normalverbraucher überhaupt nicht wahrnimmt oder kennt.
Niemand bestreitet die Weiterentwicklung des OS seitens Microsoft. Auch wenn noch sehr viele alte Zöpfe vorhanden sind und viele Entscheidungen wie du schon geschrieben hast, sicher streitbar sind. Aber ist das nicht immer so? Das was funktioniert wird nicht wahrgenommen, sondern nur das was nicht funktioniert.

Und wer (große) Updates sofort als erster installiert, arbeitet bei jeder Hardware immer auf eigenes Risiko und spielt Beta Tester.
Ich bin beruflich Testkunde bei einer anderen Firma und kenne mich da bestens aus.
Das ist das gute am Firmenumfeld. Es gibt eine dezidierte Testumgebung für sowas. Zumindest sollte es sowas geben. ;) Nur was macht der 08/15-User, welcher kein Sysadmin ist oder tiefergehende Erfahrung mit MS-Produkten hat? Hier muss MS einfach nachbessern was die QS angeht, denn es ist eine Sache ob es hin und wieder mal ein Problem mit einem Update gibt, aber es ist eine ganz andere Sache wenn jeder Patchday gefühlt zum Drama wird...
 
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