Windows-10-Zwangsupdate: Version 1909 bekommt bald keinen Support mehr

PCGH-Redaktion

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Am 11. Mai bekommen Nutzer von Windows 10 Version 1909 keine Updates mehr. Nun weist Microsoft die User daraufhin und empfiehlt die Aktualisierung auf eine neuere Betriebssystemversion.

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Naja ist ja nix besonderes oder überraschend.Bei den älteren Versionen ist das ja schon der Fall und bei den neueren ebenso. Version 2004 wird zb. nur bis Dezember supportet.
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Das ist ja erstmal nix schlechtes, das manche Leute keine Probleme mehr duch Updates bekommen können, wenn sie keine Updates mehr bekommen.
 
1909 war zwar :daumen:, aber mittlerweile bin ich mit meinen Rechnern komplett auf 20H2 umgezogen.
Schließlich bleibt einen letztendlich keine Wahl mehr, wenn Sicherheit nicht fehlen darf.
Aber man kann es trotzdem weiter nutzen, sowie ich noch Windows 7 teils für ältere Sachen einsetze.
Es wird nicht die letzte Version sein deren Zwänge nicht ausbleiben...:-P
 
Lediglich die Firmenkundenversion Windows 10 Enterprise und die Schulversion Windows 10 Education erhalten noch 12 Monate weiteren Support.
Und das ist auch gut so! :daumen:
Ich hab keinen Bock auf Build-Experimente hier im Büro. Wir hatten/haben mit 1909 genug "Spaß". :rollen:
 
1909 war zwar :daumen:, aber mittlerweile bin ich mit meinen Rechnern komplett auf 20H2 umgezogen.
Schließlich bleibt einen letztendlich keine Wahl mehr, wenn Sicherheit nicht fehlen darf.
Aber man kann es trotzdem weiter nutzen, sowie ich noch Windows 7 teils für ältere Sachen einsetze.
Es wird nicht die letzte Version sein deren Zwänge nicht ausbleiben...:-P
"Sicherheit nicht fehlen darf" ... der war echt gut, den hatte ich nicht kommen sehen ;)

Der Titel vom Artikel ist überraschend ehrlich "Zwangsupdate", dafür meinen Respekt an PCGH.
Leider bedeutet dieses "Zwangsupdate" auch, dass man Win10 in einer Produktivumgebung nach wie vor nicht einsetzen kann, es sei denn, man liebt Überraschungen und hält gern den Kopf dafür hin.
 
Leider bedeutet dieses "Zwangsupdate" auch, dass man Win10 in einer Produktivumgebung nach wie vor nicht einsetzen kann, es sei denn, man liebt Überraschungen und hält gern den Kopf dafür hin.
Ein Win 10 Home und Pro mag man dort nur mit Einschränkungen einsetzen. Aber auch da hat die IT-Abteilung in 6 Monaten genug Zeit, um das Update zuvor mit den vergleichsweise wenigen Standard-Geräten der Firma und der zugelassenen SW zu testen.

Wirklich produktiv nimmt man halt ein LTSC und ärgert sich, dass MS dort den Support von 10 auf 5 Jahre kürzt. Aber da kommt sowieso kein Client direkt ins Internet und es käme auch niemand auf die Idee, automatisiert (und damit lokal ungetestet) etwas zu installieren. An dem Vorgehen hat sich sowieso die letzten 20 Jahren nichts geändert. Egal mit welchem OS die Anlagen betrieben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kündigt MS Beendigungen eigentlich vorher, bei Veröffentlichung der Versionen an, oder machen die es unternehmenspolitisch kurzfristig, wie es ihnen genehm ist? Bei Linux-Distributionen weiß mensch gleich bei Veröffentlichung woran mensch ist und kann sich für verschiedene Versionen entscheiden ...
 
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