Windows 10 scheitert weiterhin an 700 Millionen Systemen

DaStash dann Entschuldige ich mich, Dich ein MS Jünger genant zu haben
Du redest aber über Subventionen und Mengenrabatt?
Wo bekommt man das, im prof Umfeld und ob Dell, HP usw. oder eine Firma spielt da keine rolle.
Hast Du mal Auschreibungsverfahren gemacht, also Lizenz-Verhandlungen ?
Hast Du mal mit RedHat oder mit Suse gearbeitet ?
Es gibt so Leute wie mich, die Planen das und die Garantieren Dir auch das es funktioniert egal ob MS oder Linux, weil sie sogar dafür Haften.
Du meinst Win 10 wäre besser als Linux, woher willst Du das Wissen ?
Seltsam dass gerade Leute wie ich die in richtig großen Umgebungen arbeiten, Linux und OpenSource gut finden und glaube mir es werden immer mehr.
Du weist was mit Linux und München war und Du kennst Absprachen ?
Vieleicht liegt es auch an:
das eine Non Profit Organisation erst mal eine gewisse Zeit braucht um eine Profit Organisation aufzubauen ?
das bei Linux jeder an OpenSource denkt und es kostenlos haben möchte, was bei MS ja nicht der Fall ist ?
das MS wie Intel vs AMD oder auch andere Hersteller z.B. Asus (Preisabsprache) usw. vorgeht ?
etc.ect.ect.
Hast Du Dir mal die Umsätze von Linux und OpenSource (Apache usw.) angesehen, vor allem die Entwicklung ?
Warum bietet selbst Azure Linux und OpenSource an ?
Und glaube mir MS verliert Boden und da zählen nicht die Home User mit ihrem kleinen Spielzeug, sondern die PCs ab >20 000 €.
Den wo gibt es bei MS eine entprechende ROI (Return of Investment) die Wissen doch selbst nicht was sie Entwickeln ?
Beispiele: Win 7 Phone, andere siehe weiter oben.
Du Argumentierst mit Dinge, wo Du als normaler Anwender überhaubt kein Einblick hast.
Bei MS gibt es auch Treiber Probleme nur das bei Linux eine Community dar ist, die dann versucht dieses Problem zu lösen, bei MS wird darüber sogar Druck ausgeübt siehe Win 7/8.1.
Viele Prof. sind über MS mit Ihrer Cloud First und die Vernachlässigung der Server, richtig sauer und auf dauer kostet das MS.
 
Zuletzt bearbeitet:
:rollen:
Habe ich doch schon mehrfach erklärt und sogar eingegrenzt auf welchen Nutzungsbereich ich mich dabei beziehe und dein professionelles Arbeitsumfeld habe ich zu keinem Zeitpunkt in einem negativen Zusammenhang mit Linux gebracht, im Gegenteil, ich habe es sogar explizit in der Kritik und den angebrachten Punkten ausgeschlossen. ^^ Ich habe auch zu keinem Zeitpunkt Linux abgewertet sondern lediglich analysiert warum Linux da ist wo es gerade ist und das schon seid Jahren. Du unterstellst mir hier Dinge worauf ich zu keinem Zeitpunkt eingegangen bin bzw. die ich sogar explizit ausgenommen hatte in der Kritik und steckst mich dann in eine Fanboy-Schublade? :stupid: Komm mal runter und gehe an die frische Luft Soldat, ist doch kein Krieg hier, jedenfalls nicht für mich. :daumen:

MfG
 
Steht ja völlig außer Frage, die Frage ist doch wie kommt man dahin, willst du die user dazu zwingen Linux zu nutzen, wenn sich doch jetzt schon obwohl ja so leicht möglich, dass Interesse stark in Grenzen hält, auch bei versierten Usern?

Es geht weniger darum, wie man aktiv die User zu Linux führt, sondern darum zu verhindern, oder eher zu behindern, dass User aktiv zu Windows geführt werden. Natürlich gibt das keinen Erdrutsch, wenn auf einmal überall Rechner für 30€ weniger ohne OS angeboten werden, aber der ein oder andere wird sich vielleicht mal fragen, ob es da nicht eine Alternative gibt, was jetzt, meines Erachtens nach, nicht der Fall ist. Aber das ist halt meine Prognose und damit quasi meine Meinung, genau wie ich auch der Meinung bin, dass für viele Linux eine gute Alternative zu Windows wäre. Alle, die nur surfen und mailen, könnten damit gut klarkommen und ich glaube nicht, dass das wenige sind.
 
DaStash sorry war zu schnell habe es korigiert.
Ich lieferte Dir aber Argumente oder ?
Und Du wirst kaum bestreiten, dass Die Entwicklung nicht nach FPS geht ?
Nein es ist kein Krieg, auch für mich nicht, habe mich nur versehtlich auf einen MS Jünger eingeschossen, Du bist ja keiner ;-)
Ach und Leider ist meistens mein Arbeitsumfeld MS, deswegen bin ich ja so Frustriert ;-(

@empy MS verliert Boden mit ihren vielen Fehl-Entwicklungen, dass merkt man im Prof Bereich und das schwappt auch zu den normalen Anwender.
Der Bauer frißt was er kennt und MS ist ja allgegenwärtig in den Schulen und Unis, jedoch merkt man auch bei der jüngeren Generation so langsam den Wandel.
Und schau Dir die neueren Entwicklungen an wie Machine Learning, embeddet usw. hier kriegt MS richtig Angst, deshalb auch ihre Strategie mit OpenSource und die läuft numal meistens auf Linux.
Sicherlich braucht es noch Zeit, aber ich glaube an die Zeit von Linux.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, ist jetzt schon so bei HP Omen, Gigabyte, Dell, nach meinen Laptop-Recherchen. Für mich persönlich ist das immer der konkrete Anwendungsfall entscheidend und danach suche ich mir das passende Produkt aus, egal ob independent und freeware oder bigplayer und zahlungspflichtig.

@surfer&mailer
Ja, theoretisch schon aber es gibt da schon "bessere" Lösungen, nämlich Tablets, wie ich so ziemlich am Anfang schon schrieb. Die bieten den usern genau das mit minimalsten Aufwand und maximaler usability. Da kann kein Windows und erst Recht kein Linux mithalten. Kaum einer nutzt noch ehut zu Tage einen stat. PC oder Laptop für das genannte Anwendungsszenario. Wenn man natürlich nur den stat. PC oder einen Laptop für den Anwendungsfall nutzt stimmt das zweifelsfrei, nur, wo genau ist jetzt für den user der Benefit, wenn es Linux nur genau so kann und nicht "deutlich" besser, womit man dann solch einen Migrationsaufwand/ Wechselprozess rechtfertigen könnte?

DaStash sorry war zu schnell habe es korigiert.
Ich lieferte Dir aber Argumente oder ?
Und Du wirst kaum bestreiten, dass Die Entwicklung nicht nach FPS geht ?
Nein es ist kein Krieg, auch für mich nicht, habe mich nur versehtlich auf einen MS Jünger eingeschossen, Du bist ja keiner ;-)
Ich gebe zu eine kontroverse Ansicht zu haben, lasse mich aber partout weder in die eine, noch in die andere Schublade einordnen. ;) Ich versuche zu differenzieren und hinterfrage halt gerne, weshalb ich eben mir Gedanken darüber mache ob eine künstliche Marktöffnung wirklich eklatant an dem Interesse an dem Produkt Linux etwas ändern würde. Da mag man durchaus geteilter und unterschiedlicher Meinung sein ich meine aber, die Zeit wie lange das schon so läuft und die fehlende Tendenz in der Entwicklung also der Generierung neuer Nutzer spricht dann eher für meine These.

MfG
 
DaStash jeder soll seine Meinung haben und für sachliche Diskussionen ist ein Forum ja auch da.
Und bitte Denke nicht das ich jetzt Arogant bin und voll auf den Experte mache, denn das bin ich nicht.
Ich bin mehr der white Hacker aus den 80er, der gerne Wissen teilt, aber auch von anderen entgegen nimmt und offen für andere Meinungen ist.

Jedoch kann selbst ein privat Anwender die Fehl-Entwicklungen bei MS nicht leugnen, Beispiele lieferte ich ja bereits.
MS geht es wie Appel Bill Gates ist weg und es fehlen die richtigen Visionen, sprich Entwicklungen.
Das die Softwareproduzenten, ihre Kunden mit aller gewalt binden wollen, ist nicht neu, waren es früher propitäre Schnittstellen (Hard--/Software) ist es heute die Cloud.
Und auch wenn das jetzt Prof Umfeld ist, schau Dir mal die drastische Kostenerhöhung von Server 2016 Lizenzen an und Du weist, was mit der Cloud kommt, sobald sie genügend anhängig gemacht haben.
Den wen Du erstmal im Prof Bereich in der Cloud bist, kannst Du die nicht mehr so einfach wechseln, jedoch versuchen sie das im privaten Bereich auch.
Wen Du Intresse hast, kann ich Dir das mal an einem Beispiel verdeutlichen, ist zwar Prof, aber Du siehst worauf MS steuert und das betrifft die Privaten genauso.
 
MS geht es wie Appel Bill Gates ist weg und es fehlen die richtigen Visionen, sprich Entwicklungen.

Die Zeiten ändern sich halt auch einfach. Damals waren Apples und Microsofts Betriebssysteme ungefähr das einzige, was dem damals üblichen Endnutzer überhaupt ermöglicht hat, mit einem Computer irgendetwas sinnvolles zu tun, heute geht das mit Linux halt auch, wenn auch vielleicht nicht immer gleich gut wie mit den Alternativen. Ich sehe freie Software aber bei den grundlegenden Sachen auf jeden Fall nahe dran bis teilweise weit voraus und hoffe auf mehr in die Richtung.
 
DaStash jeder soll seine Meinung haben und für sachliche Diskussionen ist ein Forum ja auch da.
Und bitte Denke nicht das ich jetzt Arogant bin und voll auf den Experte mache, denn das bin ich nicht.
Ich bin mehr der white Hacker aus den 80er, der gerne Wissen teilt, aber auch von anderen entgegen nimmt und offen für andere Meinungen ist.

Jedoch kann selbst ein privat Anwender die Fehl-Entwicklungen bei MS nicht leugnen, Beispiele lieferte ich ja bereits.
MS geht es wie Appel Bill Gates ist weg und es fehlen die richtigen Visionen, sprich Entwicklungen.
Das die Softwareproduzenten, ihre Kunden mit aller gewalt binden wollen, ist nicht neu, waren es früher propitäre Schnittstellen (Hard--/Software) ist es heute die Cloud.
Und auch wenn das jetzt Prof Umfeld ist, schau Dir mal die drastische Kostenerhöhung von Server 2016 Lizenzen an und Du weist, was mit der Cloud kommt, sobald sie genügend anhängig gemacht haben.
Den wen Du erstmal im Prof Bereich in der Cloud bist, kannst Du die nicht mehr so einfach wechseln, jedoch versuchen sie das im privaten Bereich auch.
Wen Du Intresse hast, kann ich Dir das mal an einem Beispiel verdeutlichen, ist zwar Prof, aber Du siehst worauf MS steuert und das betrifft die Privaten genauso.
Oh ich bin im prof Bereich in der Cloud und finde es ärgerlich und bin mir der Gefahren auch bewusst. Ich sage sogar voraus das Windows generell ABO Pflichtig wird, zu mindestens im prof Bereich und wie gesagt, wenn es Alternativen gibt, nutze ich die auch, leider sehe ich die in meinen geschilderten Beispielen bei Linux nicht. Um so mehr ein Konzern gegen die Interessen der Nutzer und des Marktes agiert um so anfälliger wird er für die Konkurrenz und deren Produkte. Bestes Beispiel war Nokia. Auch MS muss sich hüten, niemand lässt sich alles dauerhaft gefallen, weswegen es ja auch das Sprichwort "Bogen überspannt" gibt. Das setzt aber vorraus, dass es auch konkurrenzfähige Produkte gibt und genau das sehe ich in den genannten Szenarien leider nicht.

MfG
 
DaStash da sind wir beide im Kontext, solange man sich den Gefahren bewusst ist und es seinem Arbeitsworkflow entspricht, dann wäre man blöd was anderes zu machen.
Aber gerade mit den Abos, für Spiele, Office, OS, Fernsehen usw. und dann sieht man z.B.: Netflix wie die Preise erhöht werden und wer soll das dann alles zahlen?
Ich meine auch nicht das Linux jetzt so perfekt ist, aber wie man bei den CPUs, Grafikkarten sieht, behindert ein Monopol die Entwicklung und bei Mac OS macht man sich noch abhängiger.
Es gibt aber Wirtschafts Profs, die Warnen schon seit 20 Jahren, dass unser Wirtschafstsystem kollabiert, weil immer mehr $$$, wahrscheinlich muss es so kommen bis es jedes Unternehmen kapiert.
 
Ich meine auch nicht das Linux jetzt so perfekt ist, aber wie man bei den CPUs, Grafikkarten sieht, behindert ein Monopol die Entwicklung und bei Mac OS macht man sich noch abhängiger.

Genau :) - Perfekt ist nichts, aber es geht eben mit Windows oft schlechter - und teilweise auch grottenschlecht. Erst heute schlug ein Update wieder fehl und ließ sich einfach nicht installieren. Es ist schon sehr eigenartig, dass ein Update fehl schlagen kann. Das ist mir bei Linux noch nie passiert.

Was mich besonders ärgert, sind einfach Vorurteile. Erst heute musste ich aus Sicherheitsgründen auf einem System Linux installieren und wurde direkt "angemotzt", bevor sich die Person das System angeschaut hatte. Nachdem ich das Ding hochgefahren habe, und die Bedienung erklärt habe, war plötzlich alles wieder gut...
So ist es halt, wenn einem viele Quellen irgendwelche bärtigen Einsiedler vor grünen Buchstaben im Matrix-Stil als typische Linuxnutzer zeigen und es das "alternative Betriebssystem" nennen. Und das zu unrecht, denn es ist mainstream, nur nicht auf Desktoprechnern.
 
@Arkintosz

Die Vorurteile und die Angst vor Linux, ist das große Problem, auch bei Unternehmen.
Ich hatte letztes Jahr einen Fall, hier war es wirklich so, dass sowohl Linux als auch MS neuland war.
Es gab mehrere Faktoren, wo Linux einfach besser war und RedHat war wirklich sehr bemüht.
Ich konnte hier dem Unternehmen zeigen, dass die Lernkurve bei MS genauso komplex ist und sie genau wie bei Linux mindestens 3 Jahre bräuchten, bis sie es ohne entsprechenden Support administrieren könnten.
Du hättest mal sehen müssen, als die Systemhäuser mitbekammen, dass Linux eingesetzt wurde, ab da wurde es richtig fieß.
Jedoch vertraute mir das Unternehmen und wir zogen das durch und natürlich gab es da auch Probleme, aber das gibt es bei MS auch und sie bereuen nichts, im gegenteil.
Wen man dann sieht, wie wir uns die Finger mit MS Lync 2010 verbrannt haben, für alles brauchte man Erweiterungen, sogar ein Gateway um mit dem Standard Sip Protokoll zu telefonieren.
Und bei den Veranstaltungen wo auch MS Leute waren, diese Arroganz, dass war bei RedHat einfach anderst, sie waren offener und auch bereit gemeinsam eine Lösung zu finden.
Viele Unternehmen, denken auch sie würden mit der Cloud Geld sparen, dass bekommen sie ja auch schön vorgerechnet, dass das aber eine entsprechende Bandbreite, Management usw. braucht, bleibt bewußt ausen vor.
Das heißt nicht, dass es für die Cloud keine Berechtigung gibt, jedoch nicht so wie es alle verkaufen wollen.
Aber ich glaube Fest daran, dass der Cloud First MS zwang und das Appel kopieren, immer mehr zu Linux bringt, man spürt das auch so langsam.
Und mal ehrlich Ubuntu oder Mint ist wirklich nicht schwer und läuft sogar auf 15 Jahre alte Hardware, versuch das mal mit MS.
Mir gefällt vor allem wie mächtig Linux ist z.B.: ein Admin hat sein Passwort vergessen, ich mit meinem Smarti am USB-Port Kali Live gestartet und Passwort zurückgesetzt,
Oder mit meinem Smarti über OTG und USB to RS 232 wireshark laufen lassen usw.
Das macht man nur mit Linux und ich habe schon mit embeddet Windows 1999 auf einem Sharp Tablet gearbeitet.
 
Genau :) - Perfekt ist nichts, aber es geht eben mit Windows oft schlechter - und teilweise auch grottenschlecht. Erst heute schlug ein Update wieder fehl und ließ sich einfach nicht installieren. Es ist schon sehr eigenartig, dass ein Update fehl schlagen kann.

Das Problem kenne ich, und es ist wirklich nervig. Die Update Routine ist nach wie vor eine der größten Schwächen Von Windows.

Die Vorurteile und die Angst vor Linux, ist das große Problem

So ist es leider.

Und mal ehrlich Ubuntu oder Mint ist wirklich nicht schwer

Genau.
Mint ist gegenüber Win 10 wirklich klasse. Die Installation geht problemlos. Nach der Insta kommen keine Meldungen, dass man sich doch bitte mit seinem Konto anmelden soll, oder den Cloud Speicher aktivieren soll. Man muss bei Mint nicht gut versteckt im Einstellungsmenü erstmal dutzende Privatsphäre-Schalter umlegen. Im Startmenü wird man nicht von unnützen Live-Kacheln erschlagen. Und es ist bereits einiges an Software vorinstalliert z.B. Libre Office. Es ist wahnsinnig schade, dass viele Leute gar nicht wissen, wie angenehm und komfortabel Distributionen wie Mint gegenüber Win 10 sind, oder dass sie Angst haben, es auszuprobieren und den Umstieg zu wagen. Ich hoffe wirklich inständig, dass sich daran in Zukunft mal etwas ändert. Ich für meinen Teil bin jedenfalls immer wieder dabei, Überzeugungsarbeit zu leisten und Leuten Linux zu installieren. Dort wo ich Linux Distributionen installiert habe, waren die Leute jedenfalls nach kurzer Umgewöhnung immer sehr zufrieden, und erstaunt, wie wenig diese Systeme gegenüber Windows nerven.
Ich bin und bleibe bei meiner persönlichen Einschätzung: Windows 10 ist für mich das aktuell schlechteste OS auf dem Markt.
 
ein gutes notebook kostet nicht wesentlich weniger als das macbook und der mac mini ist im vergleich zu den intel nucs sogar billiger.

Das ist dann aber auch gut und kein Mac :P
Ich kann vestehen das man wegen MacOS nen Mac kauft aber nen anderen Grund gibt es nicht, das drumherum ist genauso miserabel/gut wie bei jedem anderen Laptop.
Und das schlimme ist, egal wie viel du ausgibts selbst beim 2,5k Yoga X1 finde ich Dinge die mir nicht gefallen :ugly:

@DaStash
Sobald es mehr Tablets mit richtigem Betriebssystem gibt und für die man kein Vermögen ausgeben muss(Surface) wird sich der Laptop Markt mMn stark in diese Richtung verschieben.
Selbst mir würde ein Surface Pro wahrscheinlich für alles was ich mache reichen, wenn ich nicht noch gelegentlich Zocken würde aber halt für min. 1200€ :kotz:

Oder halt mein Traum: Die Leistung von nem Surface(m3) in 5" Smartphone größe und das ganze dann als "Dock" zu nem Surface, Laptop erweiterbar und ich würde alles andere hier direkt aus dem Fenster werfen dafür :D

@Cook
außer wenn es um Touch geht da ist MacOS < Ubuntu < Win < Mobile Kram :P
 
außer wenn es um Touch geht da ist MacOS < Ubuntu < Win < Mobile Kram :P

Da ist die Frage, was man braucht/möchte.
Ich persönlich benötige kein Touch auf dem Desktop/Notebook. Da reicht mir das Touchpad bei meinem MB Pro vollkommen aus. Damit hat man einen sehr hohen Workflow, ohne dass man auf dem Screen des Notebooks herum-touchen muss.
 
  • Like
Reaktionen: hfb
Oder halt mein Traum: Die Leistung von nem Surface(m3) in 5" Smartphone größe und das ganze dann als "Dock" zu nem Surface, Laptop erweiterbar und ich würde alles andere hier direkt aus dem Fenster werfen dafür :D
Na dann warte mal auf das surface phone. ;)

Und das zu unrecht, denn es ist mainstream, nur nicht auf Desktoprechnern.
Denn es ist Mainstream, nur nicht bei den relevanten 97% der Privatanwender, weltweit. :ugly:

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich wahrscheinlich noch 10 Jahre oder länger warten und übrigens würde ich ein Linux Phone bevorzugen :D
 
Da kann ich wahrscheinlich noch 10 Jahre oder länger warten und übrigens würde ich ein Linux Phone bevorzugen :D
Ich glaube wenn der bootloader nicht gesperrt ist sollte das eigentlich bei x86 kein Problem sein. Ansonsten kannst du ja auch android nutzen, bist ganz nahe an Linux dran, vor allem mit den zahlreichen Drittanbieterdistris. ;)

Das Problem kenne ich, und es ist wirklich nervig. Die Update Routine ist nach wie vor eine der größten Schwächen Von Windows.
Die größte Schwäche von Windows ist m. M. n., dass das OS auf so vielen vielen unterschiedlichsten HW Konfigs ordentlich funktionieren muss. Das tut es auch weitesgehend, wenn man bedenkt wie viele millionen an HW Konfigs möglich sind. Die nächste große Schwäche sehe ich aber tatsächlich aber vor allem auch allgemein , in der Cloud und die damit einhergehenden ABO Modelle, siehe Windows 10 enterprise. Ich befürchte genau so wie syslog es beschrieben hat, dass man bei SW im Allgemeinen immer mehr auf ABO setzt und das unterm Strich deutlich teurer wird. Ich muss schon die Adobe CC nutzen, leider noch alternativlos aber das werfe ich nicht Adobe vor, trotz Marktbeherrschung, dass es keine vern. Alternativen gibt. Mal schauen wo die Reise hingeht und welche Möglichkeiten/ Alternativen sich auftun.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Traue ich nicht. MS hat sicher Zugriff auf die Systeme. In meinem Zwangsproxy sehe ich ja, dass ganz viele Verbindungen zu MS aufgebaut werden, auch wenn ich solche Tools genutzt habe.
 
Zurück