Major_Fletcher
Freizeitschrauber(in)
Das würde ich eher als eine Art Kopierschutzmaßnahme sehen. So wie wenn die Mühle in Siedler plötzlich Schweine produziert weil der User das Spiel raubmordkopiert hat. Du kannst nicht einerseits das System austricksen und Mechanismen deaktiveren die verpflichtend für das OS sind und dich dann wundern, weil der Hersteller Maßnahmen ergreift, damit du das System dann in Folge nicht ordentlich nutzen kannst. Dass der Taschenrechner nicht die neustese CPU Erweiterung benötigt sollte ja ohnehin logisch sein, darum geht es ja gar nicht.Ja ne is klar, der Taschenrechner benötigt ja unbedingt die neuesten CPU-Erweiterungen, ist doch klar, sonst kann der gar nicht funktionieren, weiß doch jeder
Ich habe seit über 10 Jahren einen PC laufen für Browsen, Email, Schulaufgaben für die Kinder usw., (alte AMD Bulldozer oder so APU) natürlich unter LINUX (OpenSuse LEAP), und das funktioniert bestens. Mit Windows hätte ich diesen PC längst entsorgen müssen.
...und warum? Ich kenne genügend alte Leute die noch irgendwo alte Win 7/XP kisten herumstehen haben und die laufen auch heute noch. Man bekommt vielleicht keine Updates mehr nur stört das weder die User noch verhindert es die Nutzung dieser Systeme. Solange die Hardware an sich nicht kaputt geht, läuft doch alles fein. Ein Windows deaktiviert sich ja schließlich nicht, nur weil es über den offiziellen Support-Zeitraum hinaus genutzt wird. Man stelle sich vor, der PC wird nach Support-Ende und ohne Updates trotzdem nicht sofort von zahlreichen Hackern und Viren heimgesucht und gänzlich unbrauchbar gemacht, wenn man es nicht drauf anlegt.