Windows 10: Kann das NTFS-Dateisystem Schaden nehmen?

Es bleibt aber dabei, dass erstmal eine Datei auf den PC geladen bzw. betrachtet werden muss. Es kann also eher nicht "einfach so" passieren, sondern der Anwender muss aktiv sich eine verseuchte/ entsprechend manipulierte Datei auf seinem PC haben. Zwar sollte man als Nutzer vorsichtig sein, doch es besteht kein Grund zur Panik.
Das ist doch alles ziemlich theoretischer Natur, dennoch sollte man vorsichtig sein.
Einer Datei bedarf es nicht. Laut News reicht eine Kommandozeile. Für den Zugriff übers Netz, Remote Konsole auf und fertig. Jedes größere Netzwerk hat Verwaltungswerkzeuge und Clients entsprechenden Zugriff. Da muss weder jemand an den Rechner noch der User irgend etwas ausführen.
 
Einer Datei bedarf es nicht. Laut News reicht eine Kommandozeile. Für den Zugriff übers Netz, Remote Konsole auf und fertig. Jedes größere Netzwerk hat Verwaltungswerkzeuge und Clients entsprechenden Zugriff. Da muss weder jemand an den Rechner noch der User irgend etwas ausführen.
Wer diese Art von Zugriff besitzt, hat ganz andere Möglichkeiten, als irre kichernd einen Bug auszunutzen, dessen schlimmste Auswirkung in einer Extra-Runde chkdsk besteht.

Das ist ein bißchen wie: "Hilfe, wer den Schlüssel zu meiner Wohnung hat, könnte nachts einbrechen und mir die Schnürsenkel zusammenbinden!" :D
 
der Bug praktisch nicht "verwertbar" ist, um Daten abzugreifen, ein Erpressungsmodell zu fahren oder den Rechner fremdzusteuern,
Das dürfte der Haupt- wenn nicht der einzige Grund sein warum das Ding praktisch ungefährlich für die Masse ist. Man kann kein Geld damit verdienen sondern nur Leute ärgern.
 
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