whistle.im: WhatsApp-Konkurrenz aus Deutschland samt Public-Key-Kryptografie

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Der Smartphone-Messenger WhatsApp ist extrem erfolgreich, allerdings gibt es immer wieder Kritik an der Verschlüsselung der Nachrichten und angesichts des PRISM-Skandals dürften sich einige Anwender an den US-Server-Standorten stören. Mit whistle.im ist derzeit eine deutsche Alternative zu WhatsApp in der Entwicklung. Vielversprechend oder nur ambitioniert? Darüber entscheiden nicht zuletzt deutsche Smartphone-Anwender.

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Ist Dir Deine Privatesphäre nicht die läppischen 1,60 EUR wert?

Das Konzept von whistle.im (über Browser) hört sich nicht schlecht an, da plattformübergreifend.
Wie funktioniert dann aber die Benachrichtigung über Push-Nachrichten, wenn es keine App im eigentlichen Sinne gibt?
 
kreditkarte habe ich nicht. kostet extra geld.
paypal boykottiere ich aus politischen gründen.
click@buy kenne ich nicht.
bitcoins kenne ich nicht.
 
Tja, Otto Normalbürger ist halt zu bequem, um zu wechseln.

Daran wird whistle.im auch nichts ändern. Wer sich für Datenschutz interessiert, benutzt Threema, der Rest der heutigen "Is' mir doch Latte-Generation" nutzt halt WhatsApp.
 
Abgesehen davon seh ich auch keinen Grund zu wechseln. Mich stört es ned wenn jemand das Gelaber von meinen Kumpels mitliest, was sowieso "entbehrliche" Informationen sind. Wenn ich was wichtiges zu sagen hab, dann publiziere ich das sicher ned mit WhatsApp.
 
Grundsätzlich ja richtig, aber hast Du jemandem explizit erlaubt, vermeindlich entbehrliche Infos mitlesen zu dürfen? Ich denke nicht...

@Topic
Wenn zwei Deutsche hinter der Entwicklung stehen sollen, warum ist dann die Domain whistle.im (Isle of Man) auf einen Daniel Wirtz in Paris registriert?
Merkwürdig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht direkt bzw. ich weiß nicht mehr was die App für Zugriffsrechte hat, die man ja vorm installieren bestätigen muss.
Und das WhatsApp nicht grade so zuverlässig und sicher ist, ist ja auch kein Geheimnis. Da sollte dann jeder eigenverantwortlich wissen was er tut.

Wegen der Domain: Wirtz klingt für mich jetzt aber doch nach nem Deutschen Namen ^^ Abgesehen davon, muss der Seiteninhaber ja nichts mit der Entwicklung der Anwendung an sich zu tun haben...
 
wie kann eine Open Source Anwendung was kosten ich kann mir ja einfach den Quellcode anschaun und dann selber Compilieren.
1. Ja, das gibt es auch.
2. Ist nur der Krypto-Teil Open Source, der Rest nicht (also Apps, etc.). Nützt dir also nichts, wenn du das Programm verwenden möchtest.
 
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