Wasserkühlung für Graka

ko11oRBLIND

PC-Selbstbauer(in)
Wasserkühlung für Graka

Hi Leute,

seit ein paar Tagen schwirrt in meinem Kopf das Thema Wasserkühlung herum. Abgesehen davon dass ich noch völlig damit überfordert bin, zu wissen was man alles braucht etc. (hab zwar schon ein paar seiten durchgeackert aber naja ;D )stellt sich mir grundsätzlich die Frage, ob es Sinn macht eine Wasserkühlung nur für die Grafikkarte einzubauen. Habe mir vor nicht all zu langer zeit erst einen CPU kühler geholt und will den nur ungern verwerfen.

bezüglich kosten - sehe ich das richtig, dass die erstanschaffung das teuerste an einer wakü ist? im falle einer neuen graka braucht man ja nur mehr den kühler für die graka auszutauschen oder? wie ist es generell mit der wartung - ist die kostenintensiv?

danke für eure antworten.

greets
 
Meiner Meinung nach lohnt sich gpu-only nicht.
Und nen cpu-block kann man ja auch ins nächste System mitnehmen. Wartung ist an sich nicht teuer. Wasser austauschen und fertig. Bei Bedarf die kühler reinigen.
 
AW: Wasserkühlung für Graka

hab ich nämlich befürchtet. einfach formuliert wäre es nur ein schlauch mehr der die cpu mitkühlt - würde logischerweise mehr sinn machen wenn man so etwas in angriff nimmt.
dann werd ich vorerst wohl bei der luftkühlung bleiben - durch den umstieg auf bequiet ist der lärm nicht mehr meine hauptsorge ;)

LG
 
AW: Wasserkühlung für Graka

Graka-only lohnt sich deutlich eher, als CPU-only, da GPUs heutzutage mehr Wärme entwickeln und weniger Platz für große Luftkühlkörper zu Verfügung steht.
Das es so selten praktiziert wird liegt an den vergleichsweise niedrigen Preisen für brauchbare CPU-Wasserkühler => die meisten kühlen dann meist beides.
 
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wäre eine option vorerst nur gpu zu kühlen und erst später irgendwann mal auf cpu zu erweitern?
die größte hitzequelle ist nämlich derzeit meine gpu und die erwärmt mir das gesamte case : /
 
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mMn nach nicht, dann würde ich lieber die 50€ mehr für einen CPU Kühler in die Hand nehmen anstatt nachher wieder alles auseinander zubauen
 
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Wasserkühlung lohnt sich natürlich nicht in Euro, macht Bastlern aber Freunde und bringt nahezu Ruhe ins Gehäuse.

Beim Radiator sollte nicht gespart werden, denn je größer die Kühlleistung des Radiator, desto geringer kann man bei gegebener Grafikkartenleistung die Lüfterdrehzahl halten.

Grafikkarten gibt es fertig mit Wasserkühler und Garantie zu kaufen.

Ein guter Bastler greift zu Einzelkühlung der Komponenten einer GraKa, also GPU, RAM und Spannungswandler jeweils eigene Kühler.
Die Garantie auf eine neue GraKa ist dann vermutlich erloschen, der Vorteil ist, dass bei der nächsten GraKa keiner neuer Kühler gekauft werden muss.

Pumpe und Ausgleichbehälter sind weniger kritisch.

Der Aufbau:
Die Pumpe sollte im Vorlauf (Eingang) das gekühlte Wasser vom Radiator bekommen, dann lebt sie länger.

Ausgleichbehälter -> Filter -> Pumpe -> CPU -> GraKa -> Radiator -> Ausgleichbehälter
 
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es gibt sets, aber ich habe noch keines gesehen, wo bereits ein gpu-block beiliegt. is aber auch verständlich, da fast jedes modell einen anderen block benötigt. fängt schon mit den unterschieden zwischen amd und nvidia an
 
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wäre eine option vorerst nur gpu zu kühlen und erst später irgendwann mal auf cpu zu erweitern?
die größte hitzequelle ist nämlich derzeit meine gpu und die erwärmt mir das gesamte case : /

Klar man das machen. Wie gesagt: Die Leute können sich nur einfach selten zurückhalten.
*Graka-only-Zusammenstellung
*ach, noch 20 € in den Radiator und ich bin vollkommen für CPU-Kühlung vorbereitet*
*na die 30-40 € für nen CPU-Kühler sind auch noch drin*
Und auf einmal wird dann doch das ganze System umgestellt :ka:
Haben wir schon daraufhin gewiesen, dass Waküs süchtig machen?


Gibt es sowas wie Sets bei waküs? Zb wakü Set für GPU?

Gibs für CPUs, lohnen sich aber so gut wie nie.
 
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Hmm,

Fullcover ist:

- schicker
- effizienter für alle Bauteile
- leichter zu montieren

Es ist halt ein Nachrüstkühler und "spezielle" Luftkühler sind nicht viel billiger. Wer sich bei WaKü über den Preis beschwert, der hat den PC noch nicht als Hobby akzeptiert. (minimaler Nutzen mit maximalem Zeit/Geldaufwand)
 
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