Was muss ein neuer Ego shooter Haben

Hachja, da hätte ich so viele wunderbare Ideen.
Einen "Realismus" wie in ArmA, mit der optischen Zerstörungsqualität eines BF3.
Das Ganze dann in einer Welt mit der Große von Skyrim oder GTA SA und einer realistischen Bevölkerung, eine sich, je nach Geschehnissen bewegende Kriegsfront zwischen 2+ Fraktionen...
Vorallem eine zivile/militärische Ebene, z.B. Städte die sich wie ein GTA anfühlen etc *träum*
 
Ich würde lieber mal beschreiben, was mich immer wieder bei Shootern stört. Das mag jetzt vielleicht etwas kalt und abgestumpft klingen, ich betrachte es aber einfach ganz nüchtern und so neutral, wie es ist.

Ein Kopfschuss (man möge sich einfach mal ins Gedächtnis rufen was dieser Begriff eigentlich so mit sich bringt) - ist ein Kopfschuss. Ein Konfliktszenario, das so schwarz-weiß ist, wie schwanger zu sein, oder Aids zu haben - ein bisschen gibt es nicht.

Was man jedoch immer wieder sieht, auch und (leider) gerade in Spielen die sich ernst nehmen und sich einen relativ hohen Grad an Realismus zubilligen, ist, dass man mit normalen Waffen, wie Sturmgewehren, MPs und Pistolen mehrere (Kopf-)Schüsse braucht, teilweise 3-4 (!).

Wenn mich eine Gewehrkugel aus einem M4, geschweige denn einer AK-47 in den Kopf trifft... ja... was ist denn dann? Was es auch ist, ich liege am Boden und stehe nicht mehr auf. Wenn ein Spiel wie BF3, das ansonsten spielerisch eingentlich alles richtig macht, DAS mal berücksichtigen würde - ich würde viel fluchen und mich drüber aufregen, aber ich wüsste dass ich auf solche Selbstverständlichkeiten zurückgreifen kann und mit viel Training (viel, weil ich so ein "kopflastiges" Szenario zuletzt bei CS hatte und das lernt man nicht mal eben in einem Monat...) selbst übel austeilen kann.

Das lässt sich fortsetzen, zB. durch den Umstand, dass ich mit einem Kaliber 50 MG fast 7 Schüsse brauche, um jemanden niederzustrecken - und das auf Hardcore! .______. Was allein EIN Treffer anrichtet will ich mir nicht ausmalen...

Sowas macht mir ein Spiel kaputt, weil alles so real, aber dann doch so albern und irrwitzig wirkt.
 
Ich würde lieber mal beschreiben, was mich immer wieder bei Shootern stört. Das mag jetzt vielleicht etwas kalt und abgestumpft klingen, ich betrachte es aber einfach ganz nüchtern und so neutral, wie es ist.

Ein Kopfschuss (man möge sich einfach mal ins Gedächtnis rufen was dieser Begriff eigentlich so mit sich bringt) - ist ein Kopfschuss. Ein Konfliktszenario, das so schwarz-weiß ist, wie schwanger zu sein, oder Aids zu haben - ein bisschen gibt es nicht.

Was man jedoch immer wieder sieht, auch und (leider) gerade in Spielen die sich ernst nehmen und sich einen relativ hohen Grad an Realismus zubilligen, ist, dass man mit normalen Waffen, wie Sturmgewehren, MPs und Pistolen mehrere (Kopf-)Schüsse braucht, teilweise 3-4 (!).

Wenn mich eine Gewehrkugel aus einem M4, geschweige denn einer AK-47 in den Kopf trifft... ja... was ist denn dann? Was es auch ist, ich liege am Boden und stehe nicht mehr auf. Wenn ein Spiel wie BF3, das ansonsten spielerisch eingentlich alles richtig macht, DAS mal berücksichtigen würde - ich würde viel fluchen und mich drüber aufregen, aber ich wüsste dass ich auf solche Selbstverständlichkeiten zurückgreifen kann und mit viel Training (viel, weil ich so ein "kopflastiges" Szenario zuletzt bei CS hatte und das lernt man nicht mal eben in einem Monat...) selbst übel austeilen kann.

Das lässt sich fortsetzen, zB. durch den Umstand, dass ich mit einem Kaliber 50 MG fast 7 Schüsse brauche, um jemanden niederzustrecken - und das auf Hardcore! .______. Was allein EIN Treffer anrichtet will ich mir nicht ausmalen...

Sowas macht mir ein Spiel kaputt, weil alles so real, aber dann doch so albern und irrwitzig wirkt.

da hast du recht. aber sobald Dice oder sonst wer ein spiel entwickelt, das in dieser richtung realistisch wäre hätten wir nach nicht einmal einer woche alles voller flames "die waffen/gegner sind alle overpowered!".
dabei bedarf es einfach nur ein wenig übung.
 
Ich differenziere zwischen Multiplayer und Singleplayer.
Im Singleplayer brauch man verdammt noch mal eine gute Story, krasse Inszenierung, ein paar Twists, viel Abwechslung, etwas Freiheit, optionale Quests und erinnerungswürdige Momente. Viel davon macht Call of Duty, vorallem in MW2 sehr gut. Ich meine das Ende ist einfach nur geil. Leider ist man sehr eingeengt, es ist zu kurz und die Story ist größtenteils Hanebüchen und wird schnell durch Funksprüche erzählt. Über die eigenen Charakter erfährt man sogut wie nichts, genau wie über die anderen.

Ein Gegenbeispiel ist Far Cry 2. Abgesehen von der allgemeinen Kritik: Es war mir zu offen. Die Inszenierung fehlte fast komplett, Story war langatmig und nicht spannend. Jetzt, wo die ersten Trailer zu FC3 da sind, bin ich optimistisch, was den Singleplayer angeht. Das Setting gefällt, die Story ist zwar, von dem was man bisher sah, nicht das allerbeste (Urlaub auf Trauminsel, Tusse wird entführt, man sitzt auf der Insel fest) aber da ist genug Potenzial für Spannung, fette Action und schöne Landschaften.

Nun zum Multiplayer.
Was mich an den allermeisten Spielen stört, ist der Individualisierungswahn. Hier 5 overpowerte Sturmgewehre, der Granatwerfer ist zu stark, die Pistolen können nichts... ja dann lasst es doch weg. Der CoD4 Promod macht es vor. Es gibt, in vielen Variationen, nur drei Waffen. Die AK47, die Desert Eagle als Zweitwaffe, und eine Sniper (M40? Keine Ahnung). Mehr brauch man nicht. Gebt jedem die selben Waffen, vielleicht die Auswahl zwischen Sturmgewehr, Shotgun und Sniper und fertig.
 
da hast du recht. aber sobald Dice oder sonst wer ein spiel entwickelt, das in dieser richtung realistisch wäre hätten wir nach nicht einmal einer woche alles voller flames "die waffen/gegner sind alle overpowered!".
dabei bedarf es einfach nur ein wenig übung.

Jaaaahahaa! :heul: Es bleibt wohl ein Utopia, die Balancing-Keule sitzt einfach zu locker...

Der CoD4 Promod macht es vor. Es gibt, in vielen Variationen, nur drei Waffen. Die AK47, die Desert Eagle als Zweitwaffe, und eine Sniper (M40? Keine Ahnung). Mehr brauch man nicht. Gebt jedem die selben Waffen, vielleicht die Auswahl zwischen Sturmgewehr, Shotgun und Sniper und fertig.

Klingt echt geil. :) Et-was mehr könnte es schon sein, noch die USP und das M4 vielleicht, dann wäre ich auch glücklich. Man muss ja als US-Soldat nicht mit einer Kalaschnikow rumrennen. :-)

Aber weniger ist mehr, der Meinung bin ich auch hin und wieder.
 
Viele Glauben ja das COD4 bis 8, das Waffen balancing seie unfair und manch Waffe ist zu einfach zu handhaben.
Nun Überaschung in COD4 und6 ist definitiv kein unterschied bei den waffen lediglich Schussfrquenz und rückstoß varieren, aber leider gilt das nur für den anfang einer Waffen nutzung (ersten 75 abschüsse)
danach sind alle waffen n sachen schaden und rückstoß, treffer wackel effekt. Genau gleichEgal wie die waffe heisst waffenschaden und trefferefekte sind identisch.
lediglich Black ops macht da ein wenig anders.der rückstoß der waffen verändert sich nicht. Das ist schonmal gut und deswegeen ist black ops im MP am besten (kommt an COD4 ran), außer bei einigen die lag problematik. Woran das Liegt weiss ich auch nicht.

COD 8 schiesst den Vogel komplett ab, jede waffe schon ab anfang gleich im Schaden zielgenauigkeit und rückstoß. viele scharfschützen gewehre sind sogar ohne rückstoß. lag probleme, Vorteilnahme des host und zuletzt auich noch ungünstige maps.Eigendlich sehr für rumrennen und ballern.
nun wäre es fair würde keiner nen vorteil dadurch bekommen.Aber es ist mittlerweile Sitte in COD8 nen wallhack zu haben. Die lobby zu zwangwechsel bei zu niedrieger eigener ping und es wird durchn bug versucht die ping anderer zu beeinträchtigen.ziel wie immer Vorteil fürn cheater.
Dazu kommt das unsägliche quickscope, oder wie ich es nenne noop sniper. Hätten die das so gemacht wie bei cod4 oder cod7 wäre es fair (ohne quickscope)
zur qualifikation
196 Std MW2 Und das zieht sich leider fehlt dem game nen serverbrowser und einstellbare MP bots
80 Std MW1 da war ich fast fertig mit dem waffen herausforderungen sniper klasse liegt mir nicht
90 Std black ops bin dabei Die Standard maps gehen mir aufn Geist, aber 14€ je Mappack................. Nee activision träum weiter.Wann kommt endlich ein weekenddeal mit 50%
~12 Std mw3 freeweekend. zu kleine maps, viele cheater, mehr als bei MW2 und das ist nee leistung
 
Nun zum Multiplayer.
Was mich an den allermeisten Spielen stört, ist der Individualisierungswahn. Hier 5 overpowerte Sturmgewehre, der Granatwerfer ist zu stark, die Pistolen können nichts... ja dann lasst es doch weg. Der CoD4 Promod macht es vor. Es gibt, in vielen Variationen, nur drei Waffen. Die AK47, die Desert Eagle als Zweitwaffe, und eine Sniper (M40? Keine Ahnung). Mehr brauch man nicht. Gebt jedem die selben Waffen, vielleicht die Auswahl zwischen Sturmgewehr, Shotgun und Sniper und fertig.


ich finde Bad Company 2 hat das mit dem Waffen-Balancing ganz gut hinbekommen. Es gibt zwar viele waffen, doch die Leichten MG's sind ja nur für die Sanis. klar kann man im spiel welche aufheben, aber das ist ja überall so.

und die pistolen sind auch ganz gut. ich renn immer mit der M9 (die anfangspistole) rum und hab bereits 3 Goldsterne - tendenz steigend
 
Zurück