PCGH_Carsten
Ex-Redakteur
AW: Was hattet Ihr für PCs bisher?
Bei mir fing's an mit so einer komischen Spielkonsole von Philips mit kompletter Tastatur allerdings in Folienausführung und direkt ins Geräte integriert.
Das Teil war so *******, dass ich dann lange Zeit nichts mehr in Sachen Tele-irgendwas unternahm, bis dann ca. 1989 mein Amiga 500 ins Haus kam.
Dieser wurde 1992 aufgrund von "X-Wing" von einem AMD 386 DX-40, 4 MiByte RAM, einer ~110 MiByte großen HDD, einer 1-MiByte-VGA und einem 14-Zoll-Röhrenstrahler abgelöst.
1994 gab's dann zur ersten Aufrüstung nach der Soundkarte einen 486 SX-25 mit neugelötetem Taktgeber auf 33 MHz und 8 MiByte RAM. OC FTW!
Dann kam IIRC bereits im Frühjahr 1995 ein CPU-Upgrade auf einen 486 DX2/66 mit 12 MiByte, dazu eine Tseng ET6000 (IIRC) mit 2 MiB.
Danach war erstmal Abi und Bundeswehr - dort konnte man dann bei den Amis (IFOR) schon die ersten 3D-Shooter zocken, deren Namen hier nicht genannt werden dürfen *g* - und erst Anfang 1998 gab's Neues in Sachen PC.
Das wurde dann ein halbes Dual-CPU-System mit Gigabyte-Board, HX-Chipsatz, Dual-CPU-Sockeln (erstmal nur einer bestückt und das auch nur mit'm K5-75 (OC@90 MHz), 64 MiByte RAM, SCSI-Peripherie und CD-Brenner von Philips (hab ich noch und geht auch noch).
Dann kamen diverse CPU-Upgrades: Zunächst auf einen K6-200, dann auf einen K6-2 300 mit Zwischensockel. Damit wurde auch die erste 3D-Karte fällig: Eine Riva 128. Von der war ich so begeistert, dass ich zwei Monate später direkt noch eine Voodoo 1 nachbestellte. Diese wurde ein Jahr später auf eine Voodoo2 aufgerüstet, der ich dann nochmals ein halbes JAhr später eine Riva TNT zur Seite stellte - das System hatte zwischenzeitlich auf den berühmten Celeron 300A gewechselt, der natürlich, wie alle seiner Zunft, ohne zu Murren auf 450 MHz lief.
Das war's mit meiner Retro-Geschichte.
Bei mir fing's an mit so einer komischen Spielkonsole von Philips mit kompletter Tastatur allerdings in Folienausführung und direkt ins Geräte integriert.
Das Teil war so *******, dass ich dann lange Zeit nichts mehr in Sachen Tele-irgendwas unternahm, bis dann ca. 1989 mein Amiga 500 ins Haus kam.
Dieser wurde 1992 aufgrund von "X-Wing" von einem AMD 386 DX-40, 4 MiByte RAM, einer ~110 MiByte großen HDD, einer 1-MiByte-VGA und einem 14-Zoll-Röhrenstrahler abgelöst.
1994 gab's dann zur ersten Aufrüstung nach der Soundkarte einen 486 SX-25 mit neugelötetem Taktgeber auf 33 MHz und 8 MiByte RAM. OC FTW!
Dann kam IIRC bereits im Frühjahr 1995 ein CPU-Upgrade auf einen 486 DX2/66 mit 12 MiByte, dazu eine Tseng ET6000 (IIRC) mit 2 MiB.
Danach war erstmal Abi und Bundeswehr - dort konnte man dann bei den Amis (IFOR) schon die ersten 3D-Shooter zocken, deren Namen hier nicht genannt werden dürfen *g* - und erst Anfang 1998 gab's Neues in Sachen PC.
Das wurde dann ein halbes Dual-CPU-System mit Gigabyte-Board, HX-Chipsatz, Dual-CPU-Sockeln (erstmal nur einer bestückt und das auch nur mit'm K5-75 (OC@90 MHz), 64 MiByte RAM, SCSI-Peripherie und CD-Brenner von Philips (hab ich noch und geht auch noch).
Dann kamen diverse CPU-Upgrades: Zunächst auf einen K6-200, dann auf einen K6-2 300 mit Zwischensockel. Damit wurde auch die erste 3D-Karte fällig: Eine Riva 128. Von der war ich so begeistert, dass ich zwei Monate später direkt noch eine Voodoo 1 nachbestellte. Diese wurde ein Jahr später auf eine Voodoo2 aufgerüstet, der ich dann nochmals ein halbes JAhr später eine Riva TNT zur Seite stellte - das System hatte zwischenzeitlich auf den berühmten Celeron 300A gewechselt, der natürlich, wie alle seiner Zunft, ohne zu Murren auf 450 MHz lief.
Das war's mit meiner Retro-Geschichte.