Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

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Beim Smartphone-Tarif "RedM" von Vodafone wird dem Kunden "grenzenloses" Surfen versprochen. Da aber beispielsweise P2P-Daten von diesem uneingeschränktem Surfen ausgeschlossen sind, muss der Mobilfunkanbieter nun die Werbung entsprechend abändern.

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AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

finde ich gut ist auch richtig so. jetzt sollte man im mobilsegment nach diesen sogenannten flatrates schauen.
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

Finde ich ebenfalls sehr gut!

Diese "verarsche" in den Werbungen ist wirklich schon hart an der Grenze.
 
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Drei gute Antworten :) .

Dies ist auf jeden Fall der richtige Weg. Jetzt müssen nur noch die anderen Anbieter "ermahnt" werden :) .
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

Ja, jetzt kommen die DSL-Verträge dran, hoffe Ich. Der Begriff "Flatrate" sollte auch nur noch dann erlaubt sein, wenn es keine Volumenobergrenze mehr gibt. Das sollte sowohl für DSL, als auch für Mobilverträge gelten müssen.

Und bei der Geschwindigkeit sollte es auch eine gesetzliche Regelung geben, die z.B. mindestens 60, 70 Prozent der beworbenen Bandbreite vorschreibt. Sollte diese Bandbreite dauerhaft unterschritten werden, sollte der Kunde den Preis kürzen dürfen. Viele bezahlen ja ihren festen monatlichen Preis für eine Flatrate mit "bis zu" einer Bandbreite X, erhalten oftmals aber nur 50%, manchmal auch weniger.

Die Kunden brauchen in dem Bereich einfach mehr Rechte.

Im Volumen begrenzte Flatrates sind als Volumentarife zu deklarieren, insbesondere wenn nach erreichen des Volumens die Bandbreite auf ein unzumutbares Maß reduziert wird. Des Weiteren sollte diese "bis zu"-Regelung klarer reguliert werden. Wenn Ich bis zu 16 Mbit/s bestelle, aber nur 2 Mbit/s erhalte, dann sind das 1/8 der Leistung, für die Ich bezahle. Und sowas kommt häufiger vor als man denkt, auch wenn es nicht unbedingt nur 1/8 ist, sondern vielmals 1/2 oder 2/3.
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

das problem ist das die telekom in diesem bereich noch die meisten standards setzt, und als privatisiertes staatsunternehmen ist es noch sehr eng mit der gesetzgebung verzahnt. die auswirkung in form von einem ungleichgewicht der rechte und pflichten zwischen kunden und anbieter kann man immer wieder deutlich sehen, z.b. in mangelder bandbreite, nicht vorhandender kulanz, automatischer vertragsverlängerung für 24 monate.

vodafone solche werbung zu verbieten ist nur ein erster schritt für mehr transparenz. mmn sollte man generell auch provisionen für vertragsabschlüsse im telefoniebereich verbieten da sie die mitarbeiter nicht zu mehr leistung an den kunden sondern gegen den kunden verleiten.
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

bin zwar nicht bei Vodafon, hab aber die Werbung(en?) des öfteren gesehen und wusste allerdings nicht, dass diese P2P-Dienste nicht dazuzählen (was ist eigentlich P2P :huh:, gut, dank dem Artikel weiß ich, dass Skype, Facebook-Chat etc. dazugehören, was es ist, weiß ich trotzdem nicht^^)
dass das jetzt aber ja gerichtlich geregelt wurde, find' ich gut, dass man nicht mehr verarscht wird (ist es eigentlich verarschen? Es wird ja "nur" ein wichtiger Bestandteil ausgelassen :slap: )
 
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Korrekt is korrekt. mehr gibt's da nicht zu sagen.
 
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Der Flatrate-Begriff ist eh so gummiert.
Wieso darf man 1000 o. 3000 inkl. SMS im Monat Flatrate nennen?
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

bin zwar nicht bei Vodafon, hab aber die Werbung(en?) des öfteren gesehen und wusste allerdings nicht, dass diese P2P-Dienste nicht dazuzählen (was ist eigentlich P2P :huh:, gut, dank dem Artikel weiß ich, dass Skype, Facebook-Chat etc. dazugehören, was es ist, weiß ich trotzdem nicht^^)
dass das jetzt aber ja gerichtlich geregelt wurde, find' ich gut, dass man nicht mehr verarscht wird (ist es eigentlich verarschen? Es wird ja "nur" ein wichtiger Bestandteil ausgelassen :slap: )

P2P = Peer to Peer, also vereinfacht gesagt von Gerät zu Gerät. Wenn du am Skypen bist, hast du also quasi eine direkte Verbindung zu deinem Gegenüber.
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

Ein Tropfen auf dem heißen Stein. Und selbst das ist noch übertrieben..
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

Trotzdem nicht: "Flat". Oder würdest du All-you-can-eat AYCE nennen wenn der Koch kapitulliert?
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

Trotzdem nicht: "Flat". Oder würdest du All-you-can-eat AYCE nennen wenn der Koch kapitulliert?

All You can eat bei PizzaHut hat und im Kleingedruckten steht das man nur 10-20 stücke essen darf

komisch das diese art der täuschung ständig in dieser branche verhindert wird aber im mobilfunk sektor sich seit jahren nichts tut, nicht mal von der EU
 
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AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

All You can eat bei PizzaHut hat und im Kleingedruckten steht das man nur 10-20 stücke essen darf

komisch das diese art der täuschung ständig in dieser branche verhindert wird aber im mobilfunk sektor sich seit jahren nichts tut, nicht mal von der EU

Naja, All You can Eat ist ein schlechtes Beispiel, weil selbst der fülligste Vielfraß irgendwann mal zwangsläufig den Kanal voll hat. Bei einer Flatrate gibt es kein physisches oder numerisches Ende. Unter Flatrate versteht man eigentlich, dass in jedem Moment die volle Bandbreite zur Verfügung steht, von Anfang bis Ende des Vertrags.
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

Endlich , vernümpftig! :daumen:
 
AW: Vodafone darf nicht mit "grenzenlosem" Surf-Flatrate-Versprechen werben

Immer feste druff auf diese Lügenvereine, es ist schon lange nötig diese Märchenstunden zu beenden
 
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