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[User-Review] Cooler Master Silent Pro Gold – 550W
Mir wurde freundlicherweise von Cooler Master dieses Netzteil für einen Test zur Verfügung gestellt. Besonderen Dank gilt dabei Steve, der die Zusammenarbeit mit Cooler Master ermöglicht hat.
Hier möchte ich euch nun die Ergebnisse meiner Tests sowie meine persönlichen Erfahrungen mit dem Netzteil darstellen und präsentieren.
1. Verpackung und Lieferumfang
Das Cooler Master Silent Pro Gold 550w kommt in einem schlichten aber sehr schicken gold-schwarzen Karton daher. Der Schriftzug auf der Front ist geprägt und beinhaltet die ersten Informationen wie die Leistung, Zertifizierung und die 5 Jahre Herstellergarantie. Es sind keine Bilder vom Netzteil auf dem Karton, dafür sind auf der Rückseite die ausführlichen Spezifikationen und 2 Diagramme zur Effizienz und der Lüfterkurve zu finden.
2. Zubehör und Beilagen
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3. Daten und Details
· Dauerleistung: 550W
· Netzspannung: 100-240V
· PFC: aktiv
· Wirkungsgrad (durchschnittlich): 90%
· Effizienz-Zertifikat: 80Plus Gold
· Lüfter: 120 mm mit Doppelkugellager
· Format: ATX V2.3
· Kabelmanagement: Nein
· Gehäusematerial: Blech, schwarz
· Gehäusemaße (Breite x Höhe x Tiefe): 150 x 140 x 86 mm
· Gewicht: 980g
· Garantiedauer: 5 Jahre
Schutzschaltungen
3. Kabel und Anschlussmöglichkeiten
Der Aufkleber auf der Oberseite verrät uns alle wichtigen Daten, auch die kombinierten Leistungswerte sind vorhanden. Vorbildlich!
So besitzt das Silent Gold Pro nur eine 12V-Schiene, die Stromstäke liegt bei 42A, was in maximal 504 Watt Leistung resultieren. Für die +3,3V- und +5V-Schiene liefert das Netzteil jeweils 24A Stromstärke, was für die +3,3V-Schiene 79,2 Watt (3,3V x 24A) und für die +5V-Schiene 120 Watt (5V x 24A) maximale Leistung bedeutet.
Die kombinierte Leistung der +3,3V- und +5V-Schiene liegt bei 140 Watt, da in der Praxis nie mehrere Schienen gleichzeitig bis aufs Äußerste belastet werden können.
4. Äußerlichkeiten
Bei dem Silent Pro Gold handelt es sich um eine PC-Stromversorgung im ATX-Format. Mit einer Größe von 150 x 140 x 86 mm ist es sehr kompakt gehalten.
Das Gehäuse ist komplett schwarz, einzig das Lüftergitter ist gold mit einem eingravierten Cooler Master Logo. Von der Verpackung bis hin zum Netzteil bleibt Cooler Master der Linie treu und erzeugt so ein stimmiges und edles Gesamtbild in schwarz und Gold. Die Stecker sind sauber verarbeitet und lassen sich ohne allzu großen Kraftaufwand in die Buchsen befördern. Die Stecker sitzen dann sehr gut und fest. Alle Kabelstränge sind mit Sleeves versehen, eine Beschriftung der Stecker sucht man allerdings vergebens. An der Front befindet sich ein Powerschalter um das Netzteil komplett stromlos zu machen. Bei genauer Betrachtung des Lüftungsgitter an der Front, zeigt sich das weitverbreitete sechseckige Wabenmuster.
Das goldene Lüftergitter an der Unterseite lässt sich von außen entfernen und gibt den Blick auf den 120mm Lüfter frei.
Alle Kanten sind sauber verarbeitet, keine Überstände oder Grade sind vorhanden. Dies gilt auch für das Innere des Netzteils.
5. Innenleben
Das Innere wirkt aufgeräumt und gut strukturiert. Auffällig ist, dass das Netzteil mit wenigen Kühlkörpern auskommt. Die sichtbaren Kühlkörper sind wie der Rest des Netzteils in schwarz und gold gehalten. Die Komponenten liegen aber insgesamt recht nah beieinander.
Der große Primärkondensator stammt auch dem Hause Nippon Chemi-con, ein großer Hersteller aus Japan der für Qualität steht. Der rotbraun ummantelte Kondensator ist für Temperaturen von bis zu 105°C ausgelegt, besitzt 420 Volt Spannungsfestigkeit bei einer Kapazität von 270µF (Microfarad). Sekundärseitig kommen mehrere 105° C Kondensatoren für die Spannungsglättung der einzelnen Schienen (12V, 5V & 3,3V) zum Einsatz. Den Hersteller konnte ich leider nicht erblicken.
Das PCB ist komplett in schwarz gehalten und alle größeren Bauteile sind entweder mit Klebeband oder Schrumpfschlauch ummantelt. Der Einsatz von Heißkleber ist überschaubar.
Der verbaute Lüfter stammt von Yate Loon. Dieser zeigt ein deutliches Klacken beim Anlauf, aber auch im Betrieb. In einer lautlosen Umgebung ist das Geräusch schon sehr störend, wird aber in den meisten Fällen im PC untergehen, da dort in der Regel noch andere Geräuschquellen zu finden sind.
Der 120 x 120 x 25 mm große Lüfter ist übrigens fest mit der Platine verlötet, wechseln gestaltet sich folglich schwierig, oder ist mit Lötarbeiten verbunden.
Herstellerangaben:
6. Messwerte
Testsystem:
Der Stromverbrauch des Gesamtsystems wurde per Voltcraft Energy Checker 3000 an der Steckdose ermittelt, je niedriger die gemessene Leistungsaufnahme, desto höher der Wirkungsgrad des Netzteils. Bei den Messungen zeigt sich, dass das Cooler Master Netzteil deutlich effizienter zu Werke geht. Klar das beQuiet! Netzteil ist schon etwas älter und bietet weniger Gesamtleistung, aber die Tendenz ist deutlich zu erkennen. Bei dem Cooler Master Gerät bekommt man mehr Leistung bei weniger Verbrauch und das finde ich eine gute Entwicklung.
| Netzteil alleine | Soft-Off
Cooler Master Silent Pro Gold 550W | 7,0 | 0,0
beQuiet! Straight Power 400W | 0,0 | 0,1
Es ist ein wenig verwunderlich für mich, dass das Cooler Master Netzteil 7,3 Watt verbraucht, wenn es alleine an der Steckdose hängt und keine weiteren Geräte angeschlossen sind. Dieses Verhalten war aber reproduzierbar, auch an verschiedenen Steckdosen.
Spannungsstabilität
Da mir leider kein Multimeter zur Spannungsmessung vorliegt habe ich die Spannungen mit Hilfe von Software ausgelesen. Zu Einsatz kam dabei AIDA64. Dadurch bekommt man zumindest ein Gefühl für die Spannungsstabilität. Dabei zeigten sich beide Geräte erfreulich stabil.
Die 12V Leitung ist bei beiden Netzteilen sehr stabil. Auffällig ist nur, dass das Silent Pro Gold beim Undervolting (1,200V statt 1,400V) mehr Spannung anlegt.
Bei der 3,3V Leitung zeigen sich mehr Unterschiede. Während das Cooler Master Netzteil nur sehr geringe Abweichungen zeigt, sind die Sprünge beim beQuiet! Doch beträchtlich.
Bei der Spannungsversorgung der CPU zeigen sich beide Netzteile ebenbürtig und legen die eingestellten Spannungen sauber an. Lediglich bei Last kann das beQuiet! die eingestellte Spannung nicht halten und legt mehr an.
7. Fazit
Kommen wir nun also zum Fazit. Bei dem Cooler Master Silent Pro Gold handelt es sich um ein schickes, kompaktes und gut verarbeitetes Netzteil. Es bietet genügend Leistung für die meisten PCs, arbeitet stabil und die Anschlussvielfalt lässt kaum Wünsche offen. Zudem kommt es mit einem 80Plus Gold Zertifikat daher.
Negativ sind mir nur zwei Dinge aufgefallen. Der Lüfter ist eindeutig zu laut und klackert leicht. Allerdings geht das im Gehäuse nahezu unter, ist aber in einem sehr leisen Rechner und Raum dennoch wahrnehmbar. Leider lässt sich der Lüfter auch nicht so einfach tauschen, da er fest verlötet ist. Das fehlende Kabelmanagement geht bei einem Preis von 60€ absolut in Ordnung, aber die Stecker könnten beschriftet sein. Ein Großteil der Nutzer wird die fehlende Beschriftung aber überhaupt nicht stören. Daher ist es auch nur ein kleiner Schönheitsfleck und fällt nicht weiter ins Gewicht.
Aufgrund der überwiegenden Vorteile und der teils vernachlässigbaren bzw. lösbaren Kritikpunkte, kann ich letzten Endes eine klare Empfehlung für das Cooler Master Silent Pro Gold 550W aussprechen. Man bekommt insgesamt doch ein in sich stimmiges Produkt.
8. Links
Hersteller-Homepage: Cooler Master
Produktlink: Silent Pro Gold 550W
Preisvergleich: Geizhals.at Deutschland
Mir wurde freundlicherweise von Cooler Master dieses Netzteil für einen Test zur Verfügung gestellt. Besonderen Dank gilt dabei Steve, der die Zusammenarbeit mit Cooler Master ermöglicht hat.
Hier möchte ich euch nun die Ergebnisse meiner Tests sowie meine persönlichen Erfahrungen mit dem Netzteil darstellen und präsentieren.
1. Verpackung und Lieferumfang
Das Cooler Master Silent Pro Gold 550w kommt in einem schlichten aber sehr schicken gold-schwarzen Karton daher. Der Schriftzug auf der Front ist geprägt und beinhaltet die ersten Informationen wie die Leistung, Zertifizierung und die 5 Jahre Herstellergarantie. Es sind keine Bilder vom Netzteil auf dem Karton, dafür sind auf der Rückseite die ausführlichen Spezifikationen und 2 Diagramme zur Effizienz und der Lüfterkurve zu finden.
2. Zubehör und Beilagen
- 4 schwarze Kreuzschrauben
- Info-Blatt mit technischen Details
- Karte mit Registrierungsadresse
- Kaltgerätekabel
- Klettkabelbinder
3. Daten und Details
· Dauerleistung: 550W
· Netzspannung: 100-240V
· PFC: aktiv
· Wirkungsgrad (durchschnittlich): 90%
· Effizienz-Zertifikat: 80Plus Gold
· Lüfter: 120 mm mit Doppelkugellager
· Format: ATX V2.3
· Kabelmanagement: Nein
· Gehäusematerial: Blech, schwarz
· Gehäusemaße (Breite x Höhe x Tiefe): 150 x 140 x 86 mm
· Gewicht: 980g
· Garantiedauer: 5 Jahre
Schutzschaltungen
- Over Voltage Protection (Überspannungsschutz)
- Under Voltage Protection (Unterspannungsschutz)
- Over Current Protection (Überstromschutz)
- Over Power Protection (Überlastschutz)
- Over Temperature Protection (Überhitzungsschutz)
- Short Circuit Protection (Kurzschlussschutz)
3. Kabel und Anschlussmöglichkeiten
- · 1 x 20+4 Pin ATX-Mainboard Stecker, - 64 cm
- · 1 x 4+4 Pin 12V Stecker – 70cm
- · 2 x 6+2 Pin PCI-e Stecker an einem Kabel – 51/69 cm
- · 6 x SATA – 52/67/82 cm
- · 3 x 4 Pin Molex - 52/57/82 cm
- · 1 x 4 Pin FDD Stecker am Molex Kabel – 97 cm
Der Aufkleber auf der Oberseite verrät uns alle wichtigen Daten, auch die kombinierten Leistungswerte sind vorhanden. Vorbildlich!
So besitzt das Silent Gold Pro nur eine 12V-Schiene, die Stromstäke liegt bei 42A, was in maximal 504 Watt Leistung resultieren. Für die +3,3V- und +5V-Schiene liefert das Netzteil jeweils 24A Stromstärke, was für die +3,3V-Schiene 79,2 Watt (3,3V x 24A) und für die +5V-Schiene 120 Watt (5V x 24A) maximale Leistung bedeutet.
Die kombinierte Leistung der +3,3V- und +5V-Schiene liegt bei 140 Watt, da in der Praxis nie mehrere Schienen gleichzeitig bis aufs Äußerste belastet werden können.
4. Äußerlichkeiten
Bei dem Silent Pro Gold handelt es sich um eine PC-Stromversorgung im ATX-Format. Mit einer Größe von 150 x 140 x 86 mm ist es sehr kompakt gehalten.
Das Gehäuse ist komplett schwarz, einzig das Lüftergitter ist gold mit einem eingravierten Cooler Master Logo. Von der Verpackung bis hin zum Netzteil bleibt Cooler Master der Linie treu und erzeugt so ein stimmiges und edles Gesamtbild in schwarz und Gold. Die Stecker sind sauber verarbeitet und lassen sich ohne allzu großen Kraftaufwand in die Buchsen befördern. Die Stecker sitzen dann sehr gut und fest. Alle Kabelstränge sind mit Sleeves versehen, eine Beschriftung der Stecker sucht man allerdings vergebens. An der Front befindet sich ein Powerschalter um das Netzteil komplett stromlos zu machen. Bei genauer Betrachtung des Lüftungsgitter an der Front, zeigt sich das weitverbreitete sechseckige Wabenmuster.
Das goldene Lüftergitter an der Unterseite lässt sich von außen entfernen und gibt den Blick auf den 120mm Lüfter frei.
Alle Kanten sind sauber verarbeitet, keine Überstände oder Grade sind vorhanden. Dies gilt auch für das Innere des Netzteils.
5. Innenleben
Das Innere wirkt aufgeräumt und gut strukturiert. Auffällig ist, dass das Netzteil mit wenigen Kühlkörpern auskommt. Die sichtbaren Kühlkörper sind wie der Rest des Netzteils in schwarz und gold gehalten. Die Komponenten liegen aber insgesamt recht nah beieinander.
Der große Primärkondensator stammt auch dem Hause Nippon Chemi-con, ein großer Hersteller aus Japan der für Qualität steht. Der rotbraun ummantelte Kondensator ist für Temperaturen von bis zu 105°C ausgelegt, besitzt 420 Volt Spannungsfestigkeit bei einer Kapazität von 270µF (Microfarad). Sekundärseitig kommen mehrere 105° C Kondensatoren für die Spannungsglättung der einzelnen Schienen (12V, 5V & 3,3V) zum Einsatz. Den Hersteller konnte ich leider nicht erblicken.
Das PCB ist komplett in schwarz gehalten und alle größeren Bauteile sind entweder mit Klebeband oder Schrumpfschlauch ummantelt. Der Einsatz von Heißkleber ist überschaubar.
Der verbaute Lüfter stammt von Yate Loon. Dieser zeigt ein deutliches Klacken beim Anlauf, aber auch im Betrieb. In einer lautlosen Umgebung ist das Geräusch schon sehr störend, wird aber in den meisten Fällen im PC untergehen, da dort in der Regel noch andere Geräuschquellen zu finden sind.
Der 120 x 120 x 25 mm große Lüfter ist übrigens fest mit der Platine verlötet, wechseln gestaltet sich folglich schwierig, oder ist mit Lötarbeiten verbunden.
Herstellerangaben:
- Modell: Yate Loon D12BH-12
- Maße: 120 x 120 x 25 mm
- Drehzahl: 2300 U/min. (12V)
- Leistungsaufnahme (max.): 3,6W
- Luftstrom: 89 CFM
- Lautstärke: 41 dB(A)
- Lagertyp: Doppelkugellager
6. Messwerte
Testsystem:
- CPU: AMD Athlon II X4 620, 4 x 2,6 GHz
- Mainboard: Gigabyte MA785GM-US2H
- RAM: 4 x 2GB OCZ Platinum DDR2 800MHz
- HDD: 4 x Samsung HD204UI
- Lüfter: Scythe Big Shuriken 2
- Energie-Monitor: Voltcraft Energy Check 3000
Der Stromverbrauch des Gesamtsystems wurde per Voltcraft Energy Checker 3000 an der Steckdose ermittelt, je niedriger die gemessene Leistungsaufnahme, desto höher der Wirkungsgrad des Netzteils. Bei den Messungen zeigt sich, dass das Cooler Master Netzteil deutlich effizienter zu Werke geht. Klar das beQuiet! Netzteil ist schon etwas älter und bietet weniger Gesamtleistung, aber die Tendenz ist deutlich zu erkennen. Bei dem Cooler Master Gerät bekommt man mehr Leistung bei weniger Verbrauch und das finde ich eine gute Entwicklung.
Cooler Master Silent Pro Gold 550W | 7,0 | 0,0
beQuiet! Straight Power 400W | 0,0 | 0,1
Spannungsstabilität
Da mir leider kein Multimeter zur Spannungsmessung vorliegt habe ich die Spannungen mit Hilfe von Software ausgelesen. Zu Einsatz kam dabei AIDA64. Dadurch bekommt man zumindest ein Gefühl für die Spannungsstabilität. Dabei zeigten sich beide Geräte erfreulich stabil.
Die 12V Leitung ist bei beiden Netzteilen sehr stabil. Auffällig ist nur, dass das Silent Pro Gold beim Undervolting (1,200V statt 1,400V) mehr Spannung anlegt.
Bei der 3,3V Leitung zeigen sich mehr Unterschiede. Während das Cooler Master Netzteil nur sehr geringe Abweichungen zeigt, sind die Sprünge beim beQuiet! Doch beträchtlich.
Bei der Spannungsversorgung der CPU zeigen sich beide Netzteile ebenbürtig und legen die eingestellten Spannungen sauber an. Lediglich bei Last kann das beQuiet! die eingestellte Spannung nicht halten und legt mehr an.
7. Fazit
Kommen wir nun also zum Fazit. Bei dem Cooler Master Silent Pro Gold handelt es sich um ein schickes, kompaktes und gut verarbeitetes Netzteil. Es bietet genügend Leistung für die meisten PCs, arbeitet stabil und die Anschlussvielfalt lässt kaum Wünsche offen. Zudem kommt es mit einem 80Plus Gold Zertifikat daher.
Negativ sind mir nur zwei Dinge aufgefallen. Der Lüfter ist eindeutig zu laut und klackert leicht. Allerdings geht das im Gehäuse nahezu unter, ist aber in einem sehr leisen Rechner und Raum dennoch wahrnehmbar. Leider lässt sich der Lüfter auch nicht so einfach tauschen, da er fest verlötet ist. Das fehlende Kabelmanagement geht bei einem Preis von 60€ absolut in Ordnung, aber die Stecker könnten beschriftet sein. Ein Großteil der Nutzer wird die fehlende Beschriftung aber überhaupt nicht stören. Daher ist es auch nur ein kleiner Schönheitsfleck und fällt nicht weiter ins Gewicht.
Aufgrund der überwiegenden Vorteile und der teils vernachlässigbaren bzw. lösbaren Kritikpunkte, kann ich letzten Endes eine klare Empfehlung für das Cooler Master Silent Pro Gold 550W aussprechen. Man bekommt insgesamt doch ein in sich stimmiges Produkt.
8. Links
Hersteller-Homepage: Cooler Master
Produktlink: Silent Pro Gold 550W
Preisvergleich: Geizhals.at Deutschland