News USB-C wird Pflicht: Neue Geräte müssen ab jetzt den Standard nutzen - mit einer Ausnahme

Nein. Die Spannung wird über das Protokoll ausgemacht. Auch ein Notebook-NT darf über den USB Anschluss erst mal nicht mehr als die 5V liefern, erst wenn das Notebook entsprechend mehr anfordert kommt auch mehr.

Das selbe gilt für die Kabel: Manche Kabel können keine hohen Spannungen oder Leistungen - dann werden die aber auch nicht übertragen.
Ich kann dir aus Erfahrung sagen das es Netzteile sogar von bekannten Herstellern gibt die definitiv Geräte kaputt machen wenn dort Smartphones angeschlossen werden.

Schön das es da ein Mechanismus gibt aber der funktioniert wohl nicht immer, mal abgesehen davon das über USB-C mit Thunderbolt definitiv auch einige Bugs im Umlauf sind. Ist ja nicht das erste mal das z.B. Lenovo Notebooks an der USB-C Schnittstelle kaputt gehen. Kompletter Mainboard defekt...

Du musst übrigens nur bei Ebay suchen 20v only USB-C Ladegeräte gibts da auch!
 
Ob damit Elektromüll effektiv vermieden wird wage ich zu bezweifeln, gerade weil es zu viele Standards gibt. Wir werden es sehen...
 
Ich verstehe das gejammere und die Probleme hier gar nicht... Seit knapp 2 Jahren merkt man deutlich, wie gut und praktisch es ist, dass endlich "alles" USB-C hat. Bei uns selbst LED-Teelichter. Ich wechsel auch munter die Netzteile und mir ist noch nichts kaputt gegangen. Endlich nur noch ein Netzteil + Kabel im Urlaub mitschleppen, und das ist das stärkste von Laptop.
Ich bin sogar froh endlich ein paar uralte, extrem schwache aussortiert zu haben.
 
Es wäre besser, wenn die Leute in Multi-USB Netzteile investieren. In jeder Hinsicht. Es macht hinten und vorne keinen Sinn, für jedes Gerät ein eigenes Netzteil zu haben.

Man kauft sich ein mal ein hochwertiges USB Ladegerät und erschlägt damit alles. Laptop, Tablet, Handy, Maus, Smartwatch, whatever - notfalls auch alles davon gleichzeitig.

Das liegt aber hauptsächlich an den Leuten die eben nicht bereit sind einmalig nen Hunderter auszugeben für ein Ladegerät + Kabel, dass jeden USB-Standard des Planeten beherrscht und alles auf Wunsch auch gleichzeitig kann ssowie über den PD-Standard immer korrekt aushandelt was an Spannung und Stromstärke erlaubt ist.

Und das Beste, man hat es geschafft Geräte auf den Markt zu werfen mit USB C Anschluss, die aber nur Laden, wenn ein Netzteil mit USB A Ausgang genutzt wird

Was macht der Troppa? Richtig kauft das teuerste Ugreen GaN Ladegerät und dazu passend neue USB C 100 W Kabel und USB A auf Micro-B und Lightning Kabel, just in case.

Was passiert? Als erstes meine LG Boombox PK3 versucht zu laden. Kann kein PD... LOL OK, war auch mein erstes USB C Gerät, aber nicht billig. (~130€ vor Corona) Also doch noch ein USB A zu USB C Kabel gekauft...

Beides wird in der Spec zwischen Netzteil und Endgerät ausgehandelt (Maximalgrenzen definiert sowie während des Ladevorgangs abgegebene Leistung dynamisch geregelt).

USB kann nichts dafür, wenn billigst-Geräte sich daran nicht halten bzw. höhere Werte aushandeln als das Gerät ertragen kann oder gar nichts aushandeln können und dann eben mit den Standard 5V DC hantieren müssen.

Man kennt das ja von den China-Tassenwärmern damals die auf die 5V/900mA Spec gesch*ssen haben und damit den einen oder anderen USB-Controller der keine OCP hatte gegrillt haben. Wenn man so nen Tassenwärmer dann jetzt an ein Netzteil klemmt das weit mehr erträgt/austeilt brennt halt der Tassenwärmer ab statt des Netzteils/Controllers.

Das sind aber alles wie gesagt nur Probleme die auftreten wenn man billigstes Zeug verwendet.

Ja, die China Billo Camping Leuchte mit Ventilator (fragt nicht) kann auch kein PD. Denke da war eigentlich ne Micro-B Buchse vorgesehen, steht zumindest auf den PCB. Genau, musste ich erstmal aufschrauben, weil was drin geklappert hat. War ne Lötkugel vom LED PCB, hätte bei meinem Glück die Leuchte direkt gegrillt... Billig Zeug und so.. Wusste ich ja schon vorher, weil ich sowas genau wegen sowas nicht mehr kaufe...

Ich kann dir aus Erfahrung sagen das es Netzteile sogar von bekannten Herstellern gibt die definitiv Geräte kaputt machen wenn dort Smartphones angeschlossen werden.

Du meinst bestimmt die USB C Netzteile von Dell / Lenovo usw. die nicht der PD Spezifikation entsprechen, da sie deutlich mehr als 5 A bei 20V liefern. Das war vor Extended Power Range. KA, wie es da mit dem Handshake steht, aber ein 100W USB C Gerät könnte jedenfalls geröstet werden, wenn es dort angeschlossen werden... Also Augen auf: Wenn da irgendwas zwischen 100 und 140 Watt Output steht, besser nicht da was anderes anschließen.

Edit: Btw. 100 Watt Smartphones sind wohl schwer im kommen, die laden meines Wissens nach gleich 2 Akkus gleichzeitig...
 
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Was macht der Troppa? Richtig kauft das teuerste Ugreen GaN Ladegerät und dazu passend neue USB C 100 W Kabel und USB A auf Micro-B und Lightning Kabel, just in case.

Was passiert? Als erstes meine LG Boombox PK3 versucht zu laden. Kann kein PD... LOL OK
Naja, in dem Fall war das "Billiggerät" halt die Boombox. :ugly:
Billig ist dabei nicht auf den Kaufpreis bezogen - Elektronik im Wert von 5€ hat nicht selten 100+€ auf dem Preisschild stehen heutzutage. :-(

Aber sofern USB-C dran ist sollte dein Ladegerät die Box dennoch problemlos laden können - nur eben nicht mit dem PD-Standard sondern "altmodisch" - sprich mit maximal 15 W (wenn die Box 5V/3A kann) oder weniger (wenn sie das nicht kann).

Genau das sollte ja eigentlich der Vorteil von USB-C sein: Alles was mechanisch reinpasst kann zumindest abwärtskompatibel genutzt werden: Kann einer der beiden Beteiligten kein PD kann man eben ohne PD laden, im härtesten Notfall mit 5V und 900 mA (4,5W) als USB3.0 Fallback.
Wenn GAR NICHTS geht hat sich ein Gerät schlicht nicht an die Spec gehalten (oder unterbindet die Funktion künstlich absichtlich - es gibt da so Hersteller die wollen unbedingt ihre eigenen Ladegeräte verkaufen...).
 
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Bei uns im Haushalt gibt es nur noch den ext BD- Player für den PC und eine BT-Box mit Micro- USB. Alles andere hat inzwischen USB- C Anschluss. Und ich/wir sind sehr zufrieden damit. Die eine oder andere preiswerte Strippe zum reinen Laden und am PC hängen etwas bessere Strippen um z.B. Bilder schneller auf den PC zu schieben.
Also ich finde es klasse mit dem USB-C.
 
CB-Crossposting:

Paar grundsätzliche Statements:
  1. Das wichtigste Einsparpotential sind nicht die Kabel, sondern die Netzteile. Musterbeispiele dafür sind Notebooks. Es hätten niemals solche Massen an Notebooknetzteilen produziert werden müssen, wenn sich früh auf ein einheitliches Ladeprotokoll geeinigt worden wäre.
  2. Wie schon in anderen Kommentaren richtig angemerkt wurde: Die Umstellung bei Notebooks dauert sogar noch länger, erst 2026 wird es so weit sein.
  3. Großer Nebeneffekt ist dann halt auch, dass nicht nur keine Netzteile mehr beigelegt werden müssen, sondern ein Netzteil mehrere Geräte versorgen kann. Das ist ein gigantischer Vorteil.
  4. Apple selbst hat Lightning eigentlich schon früher als den meisten bekannt zur zweiten Klasse herabgewürdigt, als sie sich dazu entschieden hatten, bei den Macbooks nicht auf Lightning, sondern auf USB-C zu setzen und darüber Thunderbolt abzuwickeln.
  5. Apple selbst hat Lightning herabgewürdigt, indem sie Lightning nicht weiterentwickelt haben. Weder hohe Übertragungsraten noch viel Watt durchs Kabel schickbar? Klingt nach einem Griff in die Kloschüssel.
  6. Spätestens 2026, besser vorher, muss Cybenetics sich im Bereich der USB-PD-Netzteil-Zertifizierung etabliert haben, damit klar Diamond-Netzteile, Titanium-Netzteile, Plantinum-Netzteil und Holzklas...ähhm...Goldklasse-Netzteile dort unterscheidbar sind. Wenige hochwertige Netzteile, das braucht es für Nachhaltigkeit. Wie stets gilt: Sustainabilty and HighEnd go HandInHand! (sofern es niemand künstlich verhaut)
 
Ich finde sogar, seitdem keine Netzteile mehr beigelegt werden, ist mein Netzteilverbrauch gestiegen.

0,5W -> 2,5W -> 4,5W -> 7,5W -> 15W -> 100W -> 240W

Manchmal laden die Geräte mit der Vorgängerspezifikation nur langsamer. Manchmal reicht es garnicht mehr, wie bei aktuellen Smartphones.

Ladestellen gibt es viele, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, am PC... Muss alles ständig ersetzt werden. Und am schlimmsten ist die Situation im Auto. Die Zigarettenanzünderadapter durfte ich schon mehrfach entsorgen, weil mal wieder zu schwach.

Wie läuft das eigentlich bei einem 10 Jahre alten Auto mit USB Ports? Da kann man dann keine aktuellen Geräte mehr laden, siehe Smartphones, wo der Akku trotz angestecktem 4,5W leerer wird.
 
Wie läuft das eigentlich bei einem 10 Jahre alten Auto mit USB Ports? Da kann man dann keine aktuellen Geräte mehr laden, siehe Smartphones, wo der Akku trotz angestecktem 4,5W leerer wird.
Und was würde sich an der Situation für alte Autos (es soll sogar welche geben ganz ohne USB Ports) ändern gäbe
es heute nicht die USB-C Pflicht bei Handys?
 
Wichtig wäre ja nicht nur USB-C, sondern viel mehr auch ein einheitlicher Ladestandard. Mein Handynetzteil geht mit Schnellladen bei meinem Handy, bei einem anderen nicht, das Netzteil der Switch geht mit dem Steamdeck, aber das von der Switch nicht für mein Tablet, meine Powerbank läd mit dem Netzteil von einem alten Handy, aber nicht von dem mit meinem aktuellen Handy usw. Alles begründet mit unterschiedlichen Leistungsdaten und der Inkompatibilität über Kabel und Steuercontroller der Endgeräte.
 
Gleiches Problem.
USB-C an sich ist nicht wackelig und auf zigtausende Lade/Entladezyklen ausgelegt.

Dafür muss man sich aber eben auch an die Spec halten und nicht für nen halben Cent in China fertigen lassen.
Stimmt nicht ich hab bereits bei mehreren Handys den Anschluss so verschlissen dass kein Kabel auch keine teuren mehr hielten.
 
Das Problem gerade bei Handys ist oft, dass sich Flusen im Anschluss festsetzen und man die Stecker deswegen nicht mehr ganz reinstecken kann, was zu Wackelkontakten und natürlich auch einem nicht fest sitzenden Stecker führt.

Wenn man da Probleme hat, insbesondere, wenn der Stecker nicht mehr ganz reingeht und man immer ein Stück Metall vom Stecker sieht wenn er drinsteckt, dann sollte man mal versuchem mit einer Hochdruck Pistole die Buchse zu reinigen.
Wenn das Zeugs zu fest steckt und hart ist, wird das aber auch nicht mehr helfen.
 
Stimmt nicht ich hab bereits bei mehreren Handys den Anschluss so verschlissen dass kein Kabel auch keine teuren mehr hielten.
USB-C ist für 10000+ Anschlussvorgänge ausgelegt. Wenn er das nicht schafft obwohl man keinen Billigschrott gekauft hat ist es das Problem des Bedieners.
Bei Handys gerne genommen: Schmutz und Kräfte auf Kabel und Buchse die da nicht hingehören. Wer seine Kabel mit Kraft oder nicht senkrecht einsteckt oder das Handy mit angeschlossenem Kabel benutzt/dran zieht/runterfällt (im Auto...) muss sich nicht wundern wenn die 10000 Zyklen nicht erreicht werden.

Meine Frau schaffts auch grundsätzlich, dass nach 2 Jahren ihre USB Buchse am Handy Wackler hat, ich hatte niemals solche Probleme. Wenn man im Alltag sieht wie ich einstecke/ausstecke und wie meine Frau das macht ist klar, wieso das so ist. ;-)
 
USB-C ist tatsächlich wesentlich zuverläßiger, was die reine mechanische und kontaktbelastete Verbindung angeht.

Das größte Problem ist nach meiner Erfahrung, das die Verpressung, bzw. das Vergießen der Kabel an den Steckern ziemlich normlos verarbeitet wird, weshalb diese nicht wirklich gut verdreh- und knicksicher ausgeführt sind.
Immer, wenn ich so einen Wackelkandidaten an der brisanten Stelle zerlege, ist mindestens ein Draht abgerißen und hat je nach dem, in welcher Ausrichtung Kabel und Stecker ausgerichtet sind, an der Abrißstelle nochmal Kontakt.
Hier steht im Betrieb, dann I/O-Fehler und Datenverlust ist bei Datenübertragung sehr häufig die Folge!

Selbst die von Samsung beigelegten USB C-C/ A-C Kabel zur Datenübertragung der T5, T7 und T9, sind nicht davor gefeit!
Das Problem gerade bei Handys ist oft, dass sich Flusen im Anschluss festsetzen und man die Stecker deswegen nicht mehr ganz reinstecken kann, was zu Wackelkontakten und natürlich auch einem nicht fest sitzenden Stecker führt.



Wenn man da Probleme hat, insbesondere, wenn der Stecker nicht mehr ganz reingeht und man immer ein Stück Metall vom Stecker sieht wenn er drinsteckt, dann sollte man mal versuchem mit einer Hochdruck Pistole die Buchse zu reinigen.
Wenn das Zeugs zu fest steckt und hart ist, wird das aber auch nicht mehr helfen.
USB-C ist für 10000+ Anschlussvorgänge ausgelegt. Wenn er das nicht schafft obwohl man keinen Billigschrott gekauft hat ist es das Problem des Bedieners.
Bei Handys gerne genommen: Schmutz und Kräfte auf Kabel und Buchse die da nicht hingehören. Wer seine Kabel mit Kraft oder nicht senkrecht einsteckt oder das Handy mit angeschlossenem Kabel benutzt/dran zieht/runterfällt (im Auto...) muss sich nicht wundern wenn die 10000 Zyklen nicht erreicht werden.

Meine Frau schaffts auch grundsätzlich, dass nach 2 Jahren ihre USB Buchse am Handy Wackler hat, ich hatte niemals solche Probleme. Wenn man im Alltag sieht wie ich einstecke/ausstecke und wie meine Frau das macht ist klar, wieso das so ist. ;-)
Hier ist alles so beschrieben, wie es der Alltag mit USB_C Steckern, so mit sich bringt.
Aber, das betraf und betrifft auch die USB-A, sowie die USB-Mini Verionen, obwohl hier sehr oft die Rastnasen mit der Zeit viel zu schnell zusammengepreßt wurden und die Stecker einfach herausfielen.
Konnte man aber mit Lupe, geeigneten Werkzeug und einer guten Lupe, wieder herrichten.
 
Wie siehst es da eigentlich mit Fortschritt aus? Wenn da jetzt jemand in 2 Jahren irgendeine Hype USB Schnittstelle entwickelt hat, die 10x so schnell ist, gängelt sich die EU dann wieder selber ins Hintertreffen?
 
Das Problem gerade bei Handys ist oft, dass sich Flusen im Anschluss festsetzen und man die Stecker deswegen nicht mehr ganz reinstecken kann, was zu Wackelkontakten und natürlich auch einem nicht fest sitzenden Stecker führt.

Wenn man da Probleme hat, insbesondere, wenn der Stecker nicht mehr ganz reingeht und man immer ein Stück Metall vom Stecker sieht wenn er drinsteckt, dann sollte man mal versuchem mit einer Hochdruck Pistole die Buchse zu reinigen.
Wenn das Zeugs zu fest steckt und hart ist, wird das aber auch nicht mehr helfen.

Hatte ich mal bei meinem HTC U11. Hab erst Druckluft aus der Dose probiert half nichts. Dann hab ich solange gewartet bis es garnicht mehr lud und dann hab da meine feinste Pinzette (Typ 3C - Typen 1;3;5 sollten auch gehen) genommen und dann vorsichtig nach und nach den Flusen rausgepoppelt.

Wie siehst es da eigentlich mit Fortschritt aus? Wenn da jetzt jemand in 2 Jahren irgendeine Hype USB Schnittstelle entwickelt hat, die 10x so schnell ist, gängelt sich die EU dann wieder selber ins Hintertreffen?

USB C kann mit PD EPR momentan bis zu 240 Watt liefern. Eine Ausbaustufe mit 300 Watt wäre theoretisch auch noch denkbar bevor die Kabel noch dicker werden müssten. (Berührungsschutz ab 60 V DC) Denke da sind wir erstmal auf der sicheren Seite.
Und wenns trotzdem so käme: Seit 2011 war der Standard für Mobiletelefone und andere Kleingeräte ja Micro USB. Heute nutzt fast kein Gerät mehr Micro USB sondern USB C. Warum sollte dass bei USB C nicht genauso ablaufen?
 
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Hier regen sich aber manche auch nur um des Aufregens Willens auf, nicht? :ugly:

Es war eine jahrelange Übergangsphase, das heißt für Hersteller gibt es keine große Umstellung. Wo genau manche ein Problem damit haben, jedes elektronische Gerät, dass sie besitzen, an den selben Stecker zu hängen erschließt sich mir wirklich nicht.
Wer ein billiges Ladegerät hat, dass sich nicht an Standards hält und andere Geräte umbringt darf es halt nur für das Originalgerät benutzen oder muss es entsorgen. Nicht anders als ohne der Änderung. Ich kann mich noch an die Zeiten von "jedes Handy nutzt einen eigenen Stecker" erinnern und die "Universalladegeräte" mit 20 Adaptern :ugly: . War einfach nur lästig. Hab noch eine ältere Logitech MX Ergo und einen MFA-Key für digitale Signatur mit Micro USB. Da darf ich jedesmal das Kabel suchen. Ansonsten hängt jetzt alles am Laptopkabel.

Und ob nun PD und dergleichen unterstützt wird, ändert nur die Ladezeit, nicht die Möglichkeit, dass überhaupt geladen werden kann. Dann muss ich halt entsprechend in ein besseres Ladegerät investieren.

Der einzige valide Kritikpunkt ist für mich, dass sich Hersteller unter dem Vorwand des Umweltschutzes das Geld sparen und keine Ladegeräte oder gar Kabel beilegen.

Schön das es da ein Mechanismus gibt aber der funktioniert wohl nicht immer, mal abgesehen davon das über USB-C mit Thunderbolt definitiv auch einige Bugs im Umlauf sind. Ist ja nicht das erste mal das z.B. Lenovo Notebooks an der USB-C Schnittstelle kaputt gehen. Kompletter Mainboard defekt...
Das ist aber auch eine Leistung. Hab in 5 Jahren mit 4 verschiedenen Lenovo Notebooks (Arbeit und privat), verschiedensten Chargern (Original, Dockingstations, Monitore, andere Hersteller, Noname) und Ladeleistung (15, 40, 60, 90, 100 Watt) noch nie Probleme gehabt.
Das Problem gerade bei Handys ist oft, dass sich Flusen im Anschluss festsetzen und man die Stecker deswegen nicht mehr ganz reinstecken kann, was zu Wackelkontakten und natürlich auch einem nicht fest sitzenden Stecker führt.
Und ein Kumpel von mir hatte mal einen kleinen Stein im Lightning Anschluss...
Das Problem hast du ungeachtet des Steckertyps. Bei USB-C kann man das aber normalerweise gut reinigen (stumpfes Ende einer Nadel geht gut). Einfach weiter einstecken und "reinstopfen" ist natürlich nicht hilfreich
 
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