Upgrade W7 zu W10

Es scheint geklappt zu haben, die letzte Meldung war, dass der USB-Stick jetzt bereit ist.

Stunden später:
Ja, hat geklappt. W10 is´ jetzt auf der Partition und ich kann beim Hochfahren wählen, was ich haben will. Das Rufus hat man nicht gebraucht.

Ganz herzlichen Dank, für eure Unterstützung.
 
^^wenn dabei was schiefgeht ist das noch mehr arbeit ... wenn sich die lizenzen unter win 7 noch so einfach wiederherstellen lassen.

er hat doch, was er wollte und kann testen.
 
allles klar ... Steißgeburt mit glücklichem Ausgang ... geht doch :).

Ja, so kann mann´s auch nennen. Mit Steißgeburt kenn ich mich aus, bin selber eine, kann mich aber nicht mehr genau erinnern. ;-))

Nach dem inplace upgrade hast du offiziell 30 Tage Zeit um wieder auf Win 7 zurück zu kehren.
Inoffiziell gibt es auch noch andere Wege.

... und Du hilfst mir dann dabei, MS zu verklagen, wenn danach nicht alles so läuft wie vorher, oder? Zumal die Info jetzt natürlich bisserl spät kommt.

So viel Arbeit für eigentlich nichts.
Das kann man so nicht sehen, bei den alten Programmen ist Finanzsoftware dabei, die es heute nicht mehr gibt. Da ist seit 1997 - da waren einige hier noch gar nicht geboren - lückenlos jede Mark und jeder Euro erfasst, die ich eingenommen oder ausgegeben habe. Wenn das verloren ginge, würde mir schon sehr weh tun. Es gibt aber auch noch andere Gründe warum ich den Umstieg so vorsichtig wie irgend möglich vornehmen möchte. Das W10 einfach drüber stülpen und hoffen dass, wenn was schief geht, das dann mit W7 wieder funktionieren würde, das Risko ist mir zu groß.
 
die ich eingenommen oder ausgegeben habe. Wenn das verloren ginge, würde mir schon sehr weh tun.
stichworte: backup und/oder (beides!!!) export der daten auf mehrere medien, am besten auch offline.

ich nutze acronis für image backups und mehrere HDDs und eine Nextcloud (unter meinem Tisch) dafür ;).

sonst ärgert man sich 'schwarz' und daten haben eine halbwertszeit. ich kopier die immer mal wieder.
 
Das kann man so nicht sehen, bei den alten Programmen ist Finanzsoftware dabei, die es heute nicht mehr gibt. Da ist seit 1997 - da waren einige hier noch gar nicht geboren - lückenlos jede Mark und jeder Euro erfasst, die ich eingenommen oder ausgegeben habe. Wenn das verloren ginge, würde mir schon sehr weh tun. Es gibt aber auch noch andere Gründe warum ich den Umstieg so vorsichtig wie irgend möglich vornehmen möchte. Das W10 einfach drüber stülpen und hoffen dass, wenn was schief geht, das dann mit W7 wieder funktionieren würde, das Risko ist mir zu groß.

stichworte: backup und/oder (beides!!!) export der daten auf mehrere medien, am besten auch offline.

ich nutze acronis für image backups und mehrere HDDs und eine Nextcloud (unter meinem Tisch) dafür ;).

sonst ärgert man sich 'schwarz' und daten haben eine halbwertszeit. ich kopier die immer mal wieder.
Von wichtigen Daten auf jeden Fall ein Backup machen. Und dann auf externe HDD sichern! Keine SSD oder USB Stick. Weil wenn die länger ohne Strom sind können Daten verloren gehen.
 
bei ganz wichtigem zeug am besten noch ein off-site-backup, falls mal was brennt (auf holz klopf!!!) ;). bei familie/verwandten/Post-Schließfach.
 
bist du selbst...
Erstens natürlich mit Win7 (tot!)
und
Zweitens, natürlich mit wichtiger Finanzsoftware, welche beinahe 30 Jahre alt (extrem tot!) wird :stupid:

Nicht dein Ernst, oder?
Toternst sogar! Mein W7 (und mein PC) läuft immer noch quicklebendig und tut immer noch alles was es (für mich) soll. Spätestens an dem Tag, wo es verboten wird, werde ich daran zwangsweise erst was ändern (müssen). Ich gehöre zu den Menschen, die sich a) (fast) nicht von Medien beeinflussen/verängstigen lassen, und b) erst dann was Neues anschaffen, wenn das Alte nicht mehr zu reparieren geht.

"extrem tot"? Gibt es töter als tot? Die Finanzsoftware benutze ich nur noch offline und die Daten sind auch extern gesichert. Also alles im grünen Bereich.
bei ganz wichtigem zeug am besten noch ein off-site-backup, falls mal was brennt (auf holz klopf!!!) ;). bei familie/verwandten/Post-Schließfach.
Na ja, sooo wichtig ist´s nun auch wieder nicht, das Leben würde trotzdem erstmal weiter gehen. Es is´ letztlich nur digitales Zeug, ohne das wir früher ja auch haben leben können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es is´ letztlich nur digitales Zeug, ohne das wir früher ja auch haben leben können.
kann man dann mal ausdrucken und binden lassen ... ganz analog als buch mit ordentlich haptik :).

mache ich mit sachen gerne, das ist angenehmer zu lesen, als auf einem monitor. für meine geforderten augen ein segen.

obwohl mein 13'' Lenovo Pad da auch angenehm ist. mit stift zum kritzeln der hammer ;).
 
Lasst die Leute einfach leben. Es ist gut, sich nicht zu sehr vom digitalen Druck gänglen zu lassen. Auch wenn es mehr Aufwand erfordert, als einfach schicksalsergeben mit dem Strom zu schwimmen.
 
was tot ist, muß sterben. bringt nichts tote pferde zu reiten ;).

man sollte zwischen nicht notwendig und ist nicht willens (warum auch immer) upzudaten unterscheiden.

letzteres nervt eher als es nützt.
Nein, nein, was tot ist, ist bereits gestorben, das muss nicht erst gestorben werden. Außer, man will es übertöten, wie es im Strafrecht heißt. ;-) Aber töter wird es deswegen trotzdem nicht. Und warum sollte es nerven? Also mich nervt´s mal nicht, im Gegenteil ich freue mich nach wie vor an meinem W7, jetzt erst recht, wo ich den direkten Vergleich mit dem W10 auf´m Schirm hab umso mehr. Und solange noch kein Totenschein ausgestellt ist, ist es auch nicht tot. So einfach kann die Welt sein.

Aber die Diskussion hab ich schon mehrfach geführt, es bringt nix mich umstimmen zu wollen, ich bin da völlig beratungsresistent. ;-) Und selbst wenn die ganze Welt deswegen verächtlich mit dem Finger auf mich zeigen würde: so what, mir wär´s egal.

Die Finanzsoftware von 2010 funktioniert übrigens schon mal unter W10.
 
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