News Transparente Tastatur mit Hintergrund-Display: Finalmouse Centerpiece soll 349 US-Dollar kosten

Ist irrelevant. Zu dem Preis bekommen es nur die Bots, wie jedes Finalprodukt. Davon abgesehen lügen die immer bei den Specs und sagen hinterher "Warn Meme"

Finalmouse ist ein reiner Poserhersteller. Zugegeben die Mäuse sind gut, aber man bekommt sie höchstens auf Ebay für 1000 bis 2000 Dollar. Mittlerweile ist man sich sicher das Finalmouse selber mit den Scalpern arbeitet.

Die Centerpiece wird eher 2000 aufwärts kosten.
 
Hey, ein echter Nerd kennt seine Tastatur blind
Es passiert schonmal das ich mal hinschauen muss. Aber ja .. ist trotz allem nur eine schwache Begründung das Ding zu kaufen.

schlechte Switches
erhöhter Stromverbrauch
Dreck/Staub transparent verpackt

schränkt einen extrem in Switches & Keycaps ein.
Achja und für die Einschränkungen dann eben auch noch utopisch teuer xD
 
Na ja, es lässt sich nun mal nicht alles millionenfach an den Mann oder die Frau bringen...
Bugatti's wären vermutlich auch "günstiger" wenn man davon eine Milliarde,
vollautomatisch produzieren würde... Nur ist das eben nicht der Sinn des Ganzen... :schief:

Zwischen "künstlicher Verknappung" und den natürlicherweise höheren Kosten bei
Kleinserien, gerade im High-Tech Bereich gibt es immer noch einen gewissen Unterschied.
Lustigerweise konnten andere Firmen Finalmouse Mäuse fast identisch in großen Mengen nachproduzieren.
Das ist ein widerliches Gewchäftsmodell mehr nicht. Traurig, dass die Masche nach wie vor funktioniert, ist ja nicht nur bei Finalmouse so.
Zumal die Marge steigen würde umso mehr man produzieren lässt, da die Kosten sinken.
Finalmouse Produkte sind keine Eigenproduktionen sondern Auftragsarbeiten.
Die Tastatur ist Spielzeug und ein Gimmick, da würde ich eine niedrigere Stückzahl verstehen, aber nicht bei den Mäusen (bis auf das Teil aus Magnesium).
 
Brauchen und haben wollen sind auch zwei Paar Schuhe. Die Tastenbeaschriftung ist seitlich angebracht, sollte man aber doch auch einfach per Display einblenden können, gerade interessant bei unterschiedlichen Regionen / Anwendungen.
Preis geht nach heutigen Stand aber in Ordnung.
 
Lustigerweise konnten andere Firmen Finalmouse Mäuse fast identisch in großen Mengen nachproduzieren.
Das ist ein widerliches Gewchäftsmodell mehr nicht. Traurig, dass die Masche nach wie vor funktioniert, ist ja nicht nur bei Finalmouse so.
Zumal die Marge steigen würde umso mehr man produzieren lässt, da die Kosten sinken.
Finalmouse Produkte sind keine Eigenproduktionen sondern Auftragsarbeiten.
Die Tastatur ist Spielzeug und ein Gimmick, da würde ich eine niedrigere Stückzahl verstehen, aber nicht bei den Mäusen (bis auf das Teil aus Magnesium).
Genau das ist es ja... "In großen mengen". Die großen Mengen muss man aber erstmal verkaufen.

Ist doch ganz einfach. Je geringer das Produktionsvolumen und je höher der Manuelle Arbeitsaufewand,
desto höher die durchschnittlichen Kosten pro Stück.
Entweder weil die Automatisierte Fertigung nicht genug Stück produziert um rentabel zu sein
(weil nicht genug Abnehmer vorhanden sind),
oder weil größtenteils manuell oder teilmanuell gefertigt wird, und so z.B. die Personalkosten höher sind...
Dazu kommen noch grundsätzliche Unterschiede bei den Personalkosten z.B. wegen des Standortes der Fertigung.

Ist in jedem Gewerbe ähnlich. Was glaubst du denn z.B. warum ein paar Schuhe bei Deichmann 50€ kostet,
und ein paar maßgefertigte Luxustreter tausende von Euro kosten?!

Oder EKWB Komponenten teurer sind als die von Bykski? U.A. weil EK in Europa produziert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist in jedem Gewerbe ähnlich. Was glaubst du denn z.B. warum ein paar Schuhe bei Deichmann 50€ kostet,
und ein paar maßgefertigte Luxustreter tausende von Euro kosten?!

Oder EKWB Komponenten teurer sind als die von Bykski? U.A. weil EK in Europa produziert...
Weil die Luxustreter sich schön über den Namen verkaufen.
Ich hab Schuhe die in D handgefertigt sind und trotzdem unter 200€ kosten.
Sag den Leuten das es was exklusives ist und deswegen teuer und sie kaufen es für den stark überteuerten Preis.
 
Weil die Luxustreter sich schön über den Namen verkaufen.
Ich hab Schuhe die in D handgefertigt sind und trotzdem unter 200€ kosten.
Sag den Leuten das es was exklusives ist und deswegen teuer und sie kaufen es für den stark überteuerten Preis.
Das ist nicht ganz das worauf ich hinaus wollte... Es ging mir um die Personalkosten.

Zum einen ist "handgefertigt" sehr relativ und kommt dann im Einzelfall auf die Komplexität,
Qualität und Ausmaß der Arbeit an.
Zum Anderen gibt es einen Unterschied zwischen "handgefertigt" und "maßgefertigt".
Und maßgefertigte Schuhe wirst du sicher nicht für 200€ bekommen. Das hat mit dem "Namen"
eher weniger zu tun, sondern mit dem Arbeitsaufwand.
Viele "bessere" Schuhmachereien arbeiten z.B. noch oft einen nicht unerheblichen
Teil in Handarbeit. Deswegen kosten bei Crocket & Jones ein paar Stiefel aber
immer noch keine tausende Euro.

Denn den "Markennamen" bezahlt man schließlich überall... Und ja, der Anteil "kann" hoch sein
muss aber nicht.

Für den Preis sind maßgeblich der Arbeitsaufwand allgemein, die Qualität
(z.B Material oder komplexere Verarbeitung), das Produktionsvolumen, die Personalkosten,
und der Name der Marke verantwortlich. Ist ja nun kein Geheimnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nettes Gimmick. Den Nischenstatus wird es wohl nicht verlassen. Der festsitzende Schmutz würde das Erlebnis wohl relativ schnell trüben.
 
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