News Toshiba nennt die Vorteile gegenüber SSDs: "Es ist klar, dass HDDs eine leuchtende Zukunft haben"

Also gepresste CDs haben bei mir in Nicht-Benutzung die Ausfallquote 0 von 100 und einige davon sind 30 Jahre alt. (Und die liegen im Regal. Warum sollten Polycarbonat und Metallbedampfungen im stehen länger halten?)
Ich tippe mal auf einige fetzige "Metal" Schätze :D

Da kann ich was interessantes beitragen, in Sachen Lichtscheiben.
Ich habe im neuen Threadripper kein LW mehr, daher habe ich meine sämtlichen CD´s vorher noch auf meinen HDD Server überspielt, letzten Monat im Urlaub.

Und ich war immer voll der Verbatim Freund, ca 60% DVDR und CDR (+/-/DL/RW) sind von Verbatim.
Die haben damals mit 100 Jahre Haltbarkeit geworben. Die Scheiben sind von 2001 bis ca. 2011.
Also min. 12 max. 23 Jahre alt. Kurioserweise waren alle DL 8,5er Verbatim im A...., sowie 80% aller CDR von Verbatim. Bei den normalen 4,5GB DVDR+&- war die Hälfte scrap.
Dagegen von ca. 50stk Noname CDR+DVDR gingen nur zwei nicht mehr, manche hatten schon eine derbe Patina am Rand. Ahh und DVD-RAM, denke das kennt kaum einer, die gehen alle noch und schauen optisch wie Neu aus.


Was ist das denn? Also ich bin echt MEGA enttäuscht von Verbatim, von wegen Datalife AZO Dingsbumbs!:pissed:
 
Ich verstehe, dass das sein Job ist, aber da hat er doch einen ganzen Haufen Mist verzapft. Zum Beispiel, dass sich SSDs schlecht recyceln lassen, wegen der Platine. Dumm nur, dass jede HDD ebenfalls eine Platine besitzt. Außerdem ist eine 3,5" HDD ein riesen Klotz, der deutlich mehr Ressourcen verschlingt, als eine 2,5" SSD. Dann ist da noch die Sache, mit den oft geschriebenen Daten. Auch HDDs haben da eine Grenze, die liegt, bei den Profiprodukten, meist bei 550TB über den relevanten Zeitraum von 5 Jahren, also insgesamt also 2750TB insgesamt. Da kommen schon viele größere SSDs gut hin. Dann noch die ganzen anderen ultimativen Vorteile der SSDs, etwas dass sie weniger Platz und Strom benötigen usw..

HDDs haben nur noch einen großen Vorteil: die geringen Kosten pro TB und wenn die SSDs da auf etwa 2:1 herankommen, dann werden die HDDs das gleiche Schicksal erleiden wie die Röhrenmonitore und Diskettenlaufwerke vor ihnen.

Ob es in 10 Jahren noch HDDs zu kaufen gibt hängt ganz davon ab, ob die Modelle mit ausreichend Kapazität auf den Markt gebracht werden können. Wenn die Hersteller weiterhin so vor sich hinträumen, dann ist das Ende nur eine Frage der Zeit.

„Besseres Recycling“ ist ein Kriterium, das du bewusst ausklammerst und es nicht mal im Ansatz bei der Bewertung eines Produktes in Betracht ziehst. Das ist damit eine (naive bzw. böswillige) Meinung. Festplatten haben heute noch ganz offensichtlich eine Daseinsberechtigung, aber sie haben natürlich eine Menge an Nachteilen gegenüber von SSDs.

Insgesamt sind die SSDs besser für die Umwelt. Metalle sind z.B. extrem energieintensiv. Deshalb ist es besser, sie durch Kunstoff zu ersetzen. Das verstehen viele nicht, da eine Schmutzkampagne gegen das böse Plastik gefahren wird.

Die Raptoren waren damals schon irgendwie ein Flop.
Zu teuer für Mainstream, viel zu klein für die Enthusiasten und für High-End Nutzer zu langsamm / laut / was-auch-immer (gab ja auch schon SSDs).

Die ersten SSDs kamen so ungefähr 2008 größer in Mode. Da hatte man dann 30GB, während die Raptoren 300GB geboten haben. Die schnellen 10-20k rpm Laufwerke gab es 10-20 Jahre früher als die Mainstream SSDs. Wer sich so ein lärmendes, sündhaft teures Teil in den PC gerichtet hat, der wurde mit eine völlig unbekannten Geschwindigkeit belohnt, die man als Normalo erst mit den SSDs bekam.

Kann ich aber nicht nachvollziehen... das durchschnittliche Alter der massenhaft eingesetzten Massenspeicher beinhaltet keine 8 Jahre alten SSDs, weil es da eben noch keine massenhaft gab (waren in großen Kapazitäten noch nicht zu haben).

Im Mainstream sind die SSDs vor etwa 17 Jahren angekommen (Wahnsinn, bin ich alt).

Dabei haben SSDs durchaus ihre Grenzen beim Beschreiben - nicht umsonst gibt es TBW und MTBF Angaben. Bei Server sind Platten ganz anderen Bedingungen unterworfen, als bei popeligen Gaming-PCs.

Die haben HDDs auch und sogar noch deutlich schlimmer, als bei SSDs. Z.B. gibt es eine Grenze, wie oft man so eine HDD überhaupt anfahren kann. Die liegt je nach Hersteller bei 50-300.000 mal. Wenn sich deine HDD abgeschaltet hat und du sich weckst, weil du einen Film sehen willst: Gratulation, du hast deine HDD ein keines Stück näher an den Tod gebracht. Wenn Windows alle Platten weckt und das macht es sehr grene, dann sind alle deine Platten ein kleines Stück Richtung Exitus gewandet.

Interessiert halt eben kaum jemanden, weil nur die wenigsten davon wissen. Aber es ist eine Tatsache: auch HDDs verschleißen und das tun sie sogar noch viel schlimmer als SSDs.

Eine HDD stirbt langsam, eine SSD recht schnell (bzw. plötzlich).

Auch HDDs können sehr plötzlich sterben. Umgekehrt bekommen man von einer SSD, die totgeschrieben wurde, nicht viel mit, außer dass sie kleiner wird, wenn alle Reservesektoren aufgebraucht sind. Aber einen Datenverlust hat man in dem Extremszenario, vor dem sich komischerweise viele fürchten, nicht.

Achso umso älter die Datenträger werden, umso mehr ist die HDD im Vorteil,

Nein, auch die HDD geht langsam kaputt. Die Zeit, in der unverwüstliche Kugellager verwendet wurden, die man auch nach 1000 Jahren wieder laufen würden, ist seit gut 20 Jahren vorbei. Seither verwendet man Flüssiglager und das Öl darin verflüchtigt sich irgendwann. Dann ist auch die Magnetisierung nicht für die Ewigkeit. Das größte Problem dürfte aber das Helium sein. Wenn das weg ist, dann werden die meisten Platten nicht mehr starten.

HDDs sind weit davon entfernt für die Ewigkeit gebaut zu sein. Wenn man es daruf anleht, dann sollte man eine alte Samsung 950 Pro, mit 40nm MCL Flash oder gleich Optane nehmen.

eine SSD brauch immer einen Stromfluss und gleichzeitig muss eine SSD um die Daten auf längere Zeit ohne aktiven zugriff gespeichert zu werden in warmer Temperatur beschrieben und Kühl gelagert werden.

Die Frage ist, wie lange das dauert. Momentan ist man da vermutlich irgendwo im Bereich von einigen Jahrzehnten (19nm QLC) bis hin zu Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden (40nm MLC oder Optane)

Da kapituliert irgendwann auch eine HDD.

(Das ist Physik und nicht eine Studie, was ist Physik kennt man in Deutschland seit der Ampel nicht mehr) :P

Da hat dir die Ampel ja offenbar ganz schön das Hirn verkocht :ugly:

Backblaze als Quelle anzugeben zeigt einfach nur wie Ahnungslos der Komentator ist. ;)

Wenn du als Moderator Backblaze als Quelle brauchst um Substanz zu vermitteln, tut es mir leid um dich den Backblaze ist für sowas nicht Valid.:D

Du hast garnichts gebracht und einen Haufen Zeug von dir gegeben, das nicht stimmt. Mach es erstmal besser,

Klar ist nicht nur der Vorteil mit Preis,für vielschreiber ist ne HDD gut sondern auch wenn man versehentlich die Daten gelöscht hatte.Da ist HDD sicherer bzw besser.Man kann Daten wieder herstellen,bei SSD kann man diese gleich direkt sich verabschieden.Ich wollte noch was wiederherstellen kurz nach dem ich ausversehen was gelöscht hatte.Am ende konnte ich nur noch bye bye sagen.

Die wo ich gelöscht hatte war unter der SSD sofort weg.Das ist mir bei einer HDD nicht passiert.Ich konnte also 1 Minute nachdem ich was ausversehen gelöscht hatte noch retten.
Auch ein Vorteil bei einer HDD,bei defekt,kann man welche defekten ausblenden lassen,bei ner SSD geht das nicht.
Ich habe das Problem,ich kopiere und schneide direkt auf der Nas um die Daten nicht direkt auf der SSD zu haben.Sie sind da nur sehr kurz und ich muss diese nicht mehr retten.Auf der SSD kann man sich nicht sicher sein.

Eigentlich hat man dafür eine Back Up Strategie, aber ja, das ist tatsächlich ein Vorteil.

Wenn man es also genau nimmt hat ne HDD doch im härte Fall mehr Pro als Kontra.

Eigentlich hat sie viel mehr Kontra.

Die SSD ist nur sehr schnell,hat aber sonst keine großen Vorteile..

Laß mich überlegen:
- langlebiger
- energieeffizienter
- kleiner
- tolerant gegenüber Stößen (laß mal eine HDD auf 1m auf Beton fallen)
- schneller einsatzbereit
- kein defragmentieren.

Die Vorteile der HDD muß man schon suchen.

Aber wenn man nur kleine Dateien hat,dann ist ne SSD um einiges langsamer unterwegs.So wie ich ,der mal kurz hier was entpackt oder was von Festplatte zu Nas und wieder zurück kopiert oder VIdeo schneidet.

Nein, das ist der große Vorteil der SSDs. Wenn man mit einer HDD an eine SSD rankommen will, dann braucht man eine große Datei, die in einem Stück auf die HDD geschrieben wurde. Das erinnert mich an einen weiteren Vorteil. Damit das auch von der Übertragungsrate klappt, muß man mehrere HDDs zu einem RAID (am besten RAID5) zusammenschalten. Wobei man eine gute m.2 SSD faktisch nicht schlagen kann.
 
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Eigentlich hat sie viel mehr Kontra.

Laß mich überlegen:
- langlebiger
- energieeffizienter
- kleiner
- tolerant gegenüber Stößen (laß mal eine HDD auf 1m auf Beton fallen)
- schneller einsatzbereit
- kein defragmentieren.

Die Vorteile der HDD muß man schon suchen.
Mein Lieblingsvorteil einer SSD => leise!
Für eine HDD spricht eigendlich nur das GB/€ bzw. das man auch problemlos an fast jeder Ecke ne 18+GB Modell kriegt.
 
Insgesamt sind die SSDs besser für die Umwelt. Metalle sind z.B. extrem energieintensiv. Deshalb ist es besser, sie durch Kunstoff zu ersetzen. Das verstehen viele nicht, da eine Schmutzkampagne gegen das böse Plastik gefahren wird.
Energie kann heute schon nachhaltig generiert werden. Meist wird sie aber durch die Förderung von Öl generiert. Genau dieses Öl ist für die Herstellung von (den meisten) Kunststoffen notwendig, wobei noch einige giftige Zwischenschritte nach der Produktion von Benzin und Diesel notwendig sind, um zu diesen Kunststoffen zu kommen. Recyclebar sind Metalle zum jetzigen Zeitpunkt schon mal besser als Kunststoffe. Ich wiederhole mich gerne: die Meinung beruht auf selektiver Wahl von Aspekten. Sie bildet damit nicht die Realität, sondern eine Wunschwelt.
 
Auch HDDs haben da eine Grenze, die liegt, bei den Profiprodukten, meist bei 550TB über den relevanten Zeitraum von 5 Jahren, also insgesamt also 2750TB insgesamt.
Ist das nicht aber eher ein von anderen Faktoren her abgeleiteter Wert? Ich wüsste jetzt nicht, warum eine HDD nicht prinzipiell unendlich oft wiederbeschrieben werden können sollte.
HDDs haben nur noch einen großen Vorteil: die geringen Kosten pro TB und wenn die SSDs da auf etwa 2:1 herankommen, dann werden die HDDs das gleiche Schicksal erleiden wie die Röhrenmonitore und Diskettenlaufwerke vor ihnen.
Ich habe so meine Zweifel, dass 2:1 schon reicht. Es gibt einfach viele Anwendungsfälle, in denen Geschwindigkeit praktisch keine Rolle spielt, Kapazität aber schon und auch wenn der Aufpreis dann relativ nicht so hoch ist, kommt da absolut schon einiges zusammen.
Die ersten SSDs kamen so ungefähr 2008 größer in Mode. Da hatte man dann 30GB, während die Raptoren 300GB geboten haben. Die schnellen 10-20k rpm Laufwerke gab es 10-20 Jahre früher als die Mainstream SSDs. Wer sich so ein lärmendes, sündhaft teures Teil in den PC gerichtet hat, der wurde mit eine völlig unbekannten Geschwindigkeit belohnt, die man als Normalo erst mit den SSDs bekam.
Die Raptoren lassen sich eigentlich nicht gut mit SSDs vergleichen. Der IOPS-Faktor gegenüber normalen Platten ist nicht mal ansatzweise so hoch wie bei SSDs. Vergleichbar mit frühen SSDs ist aber die durch die niedrige Datendichte vergleichsweise niedrige sequentielle Datenrate, auch wenn gerade die Schreibleistung doch noch deutlich höher als die der SSDs war.
Im Mainstream sind die SSDs vor etwa 17 Jahren angekommen (Wahnsinn, bin ich alt).
Naja, im Mainstream? Ich habe meine erste SSD vor elf Jahren verbaut und da waren die wirklich noch nicht weit verbreitet. Da hat das Gigabyte noch deutlich über einen Euro gekostet und die sequentiellen Schreibraten waren denen von HDDs noch weit unterlegen.
Interessiert halt eben kaum jemanden, weil nur die wenigsten davon wissen. Aber es ist eine Tatsache: auch HDDs verschleißen und das tun sie sogar noch viel schlimmer als SSDs.
Würde mich jetzt wundern, wenn das wirklich so wenige wissen, die sich überhaupt mal mit dem Thema befasst haben. Beide Teile verschleißen, aber bei unterschiedlichen Belastungen unterschiedlich schnell und beide haben so ihre Tücken.
Auch HDDs können sehr plötzlich sterben. Umgekehrt bekommen man von einer SSD, die totgeschrieben wurde, nicht viel mit, außer dass sie kleiner wird, wenn alle Reservesektoren aufgebraucht sind. Aber einen Datenverlust hat man in dem Extremszenario, vor dem sich komischerweise viele fürchten, nicht.
Ich dachte die verweigern einfach weitere Schreibzugriffe, sobald das Overprovisioning aufgebraucht ist. Ich glaube, wenn die einfach kleiner werden würde, hätten da wohl fast alle Dateisysteme ordentlich was zu meckern.
 
Bei der Datensicherheit dürfte in der Praxis keinen Unterschied zwischen SSD und HDD geben.
Datenträger waren von von jezt auf gleich nicht mehr nutzbar.
Mehre HDDs und leider auch ein paar SSDs (Sandisk!).
Komischerweise haben wir noch viele HDDs mit 256-500GB welche heute noch leben und klappen.
Viele HDDs sind in den größen von 4-6TB gestorben.
Es mag Unterschiede von den Gründen geben aber tot ist eben tot.
Für Industrie mag es da noch ein Unterschied beim Thema Datenrettung geben aber als Privat hat man ein Backup oder halt Pech.
 
Ich mag HDDs, die sind schön als Datengrab. Gerade als Spielesammler wie mich mit Kaff Internet.

Für meinen nächsten PC Bau im Laufe des Jahres habe ich ca 30TB eingeplant. Win NVME 2TB, Gaming NVME 4TB, eine 8TB oder 2x4TB Sata SSD für schwere Spiele die aber keine NVME Platz wegnehmen müssen, wie ältere Assassins Creed und für alles andere dann ne 10-16 TB HDD als Datengrab gerade praktisch für Spiele die man gelegentlich spielt, aber viel Speicherfressen, wie Far Cry und andere Open World Titel die nicht unbedingt von einem SSD Boost abhängig sind.
 
Ist das nicht aber eher ein von anderen Faktoren her abgeleiteter Wert? Ich wüsste jetzt nicht, warum eine HDD nicht prinzipiell unendlich oft wiederbeschrieben werden können sollte.

Sicher, nur auch HDDs halten nicht ewig und daher ist die Unendlichkeit irgendwann erreicht. Die Angabe der Hersteller bezieht sich übrigens auf schreiben und lesen, während bei einer SSD nur die Schreibzugriffe kritisch sind.

Ich habe so meine Zweifel, dass 2:1 schon reicht. Es gibt einfach viele Anwendungsfälle, in denen Geschwindigkeit praktisch keine Rolle spielt, Kapazität aber schon und auch wenn der Aufpreis dann relativ nicht so hoch ist, kommt da absolut schon einiges zusammen.

SSDs sparen einem massiv Platz und Energie ein. Wenn man z.B. den Speicherplatz von zwei Rechenzentren in nur eines bekommt, dann entfallen da gigantische Kosten. Das muß man eben auch berücksichtigen. Von daher dürften die HDDs schon weit vor einer Parität bei den Kosten im Nachteil sein.

Die Raptoren lassen sich eigentlich nicht gut mit SSDs vergleichen. Der IOPS-Faktor gegenüber normalen Platten ist nicht mal ansatzweise so hoch wie bei SSDs. Vergleichbar mit frühen SSDs ist aber die durch die niedrige Datendichte vergleichsweise niedrige sequentielle Datenrate, auch wenn gerade die Schreibleistung doch noch deutlich höher als die der SSDs war.

Sie sind das, was am nächsten hinkam. Von daher beackerten sie das Feld, das später die SSDs übernommen haben. Dumm nur, dass es den Leuten erst mit den SSDs aufgefallen ist, wie toll eine schnelle Platte doch ist.

Naja, im Mainstream? Ich habe meine erste SSD vor elf Jahren verbaut und da waren die wirklich noch nicht weit verbreitet.

2008 kamen die auch für Normalos, vorher waren sie auch erhältlich, aber eher etwas für Spezialanwendungen. 2009/10 gehörten sie dann endgültig zum guten Ton in besseren Systemen.

Da hat das Gigabyte noch deutlich über einen Euro gekostet und die sequentiellen Schreibraten waren denen von HDDs noch weit unterlegen.

1: deshalb hat man am Anfang auch nur 30-60 GB verbaut.
2: in der Praxis haben die SSDs die HDDs bei den normalen Dingen haushoch fertig gemacht. Da konnte man auch damit leben, dass die HDDs in den äußeren Sektoren einen eine höhere sequentielle Datrenrate hatten.

Würde mich jetzt wundern, wenn das wirklich so wenige wissen, die sich überhaupt mal mit dem Thema befasst haben. Beide Teile verschleißen, aber bei unterschiedlichen Belastungen unterschiedlich schnell und beide haben so ihre Tücken.

Die wenigsten wissen da wirklich bescheid. Da wird immer so getan, als wären die Schreibzyklen des Flash ein echtes Problem. Wenn man sie aber darauf anspricht, dass HDDs z.B. mit jedem anfahren kaputt gehen und 50-300.000 ist da ein Wert, der wesentlich kritischer ist, dann sind sie meist überrascht.

Ich dachte die verweigern einfach weitere Schreibzugriffe, sobald das Overprovisioning aufgebraucht ist. Ich glaube, wenn die einfach kleiner werden würde, hätten da wohl fast alle Dateisysteme ordentlich was zu meckern.

Kommt auf die SSDs an. Einige hauen die Notbremse rein, andere nicht.
 
Sinnlose Zeit- und Geldverschwendung, aber wenn Du Dich damit besser fühlst ^^

Eine Bluray hat übrigens bei sachgemäßer Lagerung und Behandlung eine Lebenserwartung von 50-100 Jahren, also erheblich länger als eine HDD. Du kannst also Deine Blurays als Sicherheitskopie Deiner HDD ansehen und nicht umgekehrt :lol:

Die 500 Euro und die ganze Zeit hättest Du sicher sinnvoller verwenden können.

Wenn schon 10 Discs defekt waren gibt es also wohl eher ein Problem damit, wie Du mit den Discs umgehst oder ein eventueller Vorbesitzer ist nicht besonders pfleglich damit umgegangen.
Ich sehe daran keine Geldverschwendung.
Wir sind zu sehr abhängig von Online Services die dann doch gegen jede Versprechungen abgeschaltet werden.

Ob jetzt die BluRays oder HDDs länger halten, BackUp ist BackUp.
Du meinst die Long Life Archive Discs. Die sind für ca 100 Jahre gedacht. Eine reguläre Disc lebt ca 50 Jahre. Leider beginnt bei manchen CDs wie der PS1 schon vereinzelt der Verfall, diese wurden auf 25 Jahre geschätzt. Zum Glück sind meine durch angemessene Lagerung etc. noch davon verschont geblieben.

Muss gar nicht heißen das er schlecht damit umgeht.
Die Zeit und der Verschleiß bereitet mir als Nerd immer wieder Kopfschmerzen.

Meine Games, Anime und Manga Sammlung muss bei mir nur mich durchhalten oder bis ich zu alt dafür bin.
 
Sicher, nur auch HDDs halten nicht ewig und daher ist die Unendlichkeit irgendwann erreicht. Die Angabe der Hersteller bezieht sich übrigens auf schreiben und lesen, während bei einer SSD nur die Schreibzugriffe kritisch sind.
Ja, klar, ist halt die Frage, inwiefern Zugriffe an sich eine HDD altern lassen. Man hat eventuell gerade bei zufälligen Zugriffen einen erhöhten Verschleiß am Armgelenk.
SSDs sparen einem massiv Platz und Energie ein. Wenn man z.B. den Speicherplatz von zwei Rechenzentren in nur eines bekommt, dann entfallen da gigantische Kosten. Das muß man eben auch berücksichtigen. Von daher dürften die HDDs schon weit vor einer Parität bei den Kosten im Nachteil sein.
Stimmt an sich schon, bis jetzt kommen solche Ersparnisse aber überhaupt nicht beim Kunden an, Hoster lassen sich SSD-Speicher immer noch vergolden. Vermutlich aber auch, weil das Preisverhältnis bei hohen Speicherdichten und speziell im Enterprisebereich noch deutlich weiter auseinanderklafft. Wenn jetzt die Flash-Produktion gesenkt wird, wird das das ganze auch nicht gerade beschleunigen.
Sie sind das, was am nächsten hinkam. Von daher beackerten sie das Feld, das später die SSDs übernommen haben. Dumm nur, dass es den Leuten erst mit den SSDs aufgefallen ist, wie toll eine schnelle Platte doch ist.
Naja, wer sich beschäftigt hat, wusste das schon länger. Ich hatte vor dem SSD-Zeitalter einfach meinen Frieden damit gemacht, dass Massenspeicher gähnend langsam ist und das trifft im Vergleich zu SSDs auch auf die Raptoren oder andere schnelldrehende Platten zu. Deswegen war mir das den Aufpreis und den Lärm nicht wert. Ich habe eher zu langsam drehenden Platten tendiert.
2008 kamen die auch für Normalos, vorher waren sie auch erhältlich, aber eher etwas für Spezialanwendungen. 2009/10 gehörten sie dann endgültig zum guten Ton in besseren Systemen.
Ich habe 2010 noch einen Rechner ohne gebaut. Der war zwar eher auf der günstigen Seite, aber auch bei weitem keine Budgetkiste. Ist zwar schon lange her, aber ich meine, dass ich damals noch nicht mal über SSDs nachgedacht habe.
1: deshalb hat man am Anfang auch nur 30-60 GB verbaut.
2: in der Praxis haben die SSDs die HDDs bei den normalen Dingen haushoch fertig gemacht. Da konnte man auch damit leben, dass die HDDs in den äußeren Sektoren einen eine höhere sequentielle Datrenrate hatten.
Naja, vielleicht habe ich auch einfach nur nicht eingesehen nur für einen schnellen Boot so viel Geld auszugeben. Wirklich mehr als das OS passt da ja nicht drauf. Und klar, in der Praxis kommen zufällige Lesezugriffe deutlich häufiger vor, deswegen sind sequentielle Schreibraten da wenig relevant, aber die waren schon sehr niedrig.
Die wenigsten wissen da wirklich bescheid. Da wird immer so getan, als wären die Schreibzyklen des Flash ein echtes Problem. Wenn man sie aber darauf anspricht, dass HDDs z.B. mit jedem anfahren kaputt gehen und 50-300.000 ist da ein Wert, der wesentlich kritischer ist, dann sind sie meist überrascht.
Ist er das wirklich? Bei 300.000-mal kann man eine Festplatte 100 Jahre lang jeden Tag acht mal anlaufen lassen. Aber ja, es wird schon oft etwas übertrieben bei der Schreibzyklenthematik. Man kann eine SSD zwar deutlich schneller kaputtschreiben, die gleiche Menge zu schreiben dauert auf einer HDD aber auch deutlich länger. Dennoch hat eine HDD unter den entsprechenden Umständen eine deutlich höhere Schreibleistung und je nach Einsatzszenario kann das ein entscheidender Vorteil sein.
 
HDDs lohnen aber auch nur bei hohen Größen von über 2 TB. Ab da wird es dann halt auch richtig teuer bei SSDs.
Und dann kommt es natürlich auch noch darauf an, was man mit der Festplatte macht. Für Betriebssystem und auch Spiele sind HDDs oftmals einfach zu langsam. Bei Musik, Videos und Office-Anwendungen spielt das aber wohl keine Rolle und ist wahrscheinlich sogar tatsächlich eher vorteilhaft.
Der Verschleiß musste ich feststellen ist bei HDDs auch eher ein Nachteil - zumindest bei Normalnutzern. Ich finde nicht, dass sie tatsächlich länger halten. Wobei es natürlich auch darauf ankommt was man damit macht und wie man sie nutzt. Bei Serveranwendungen ist die SSD scheinbar weitaus kurzlebiger, wobei sie dort auch gleichzeitig weitaus vorteilhafter ist.
Also was im Endeffekt die Zukunft der HDD angeht. Ich zweifle eher daran. Sie wird hoffentlich mehr und mehr Platz für bessere und vor allem billigere SSD Technik machen oder eben HybridFestplatten machen das Rennen.
 
Sie wird hoffentlich mehr und mehr Platz für bessere und vor allem billigere SSD Technik machen oder eben HybridFestplatten machen das Rennen.
Hybridplatten haben sich nicht durchgesetzt und werden es wohl auch nicht mehr tun. Aber Laufwerksverbände aus Festplatten mit SSDs als Cache sind durchaus eine Möglichkeit. Aber halt auch eher im Serverbereich.
 
Die Frage ist, wie lange das dauert. Momentan ist man da vermutlich irgendwo im Bereich von einigen Jahrzehnten (19nm QLC) bis hin zu Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden (40nm MLC oder Optane)

Spezifiziert werden Consumer-SSDs gemäß JEDEC mit 12 Monaten Datenrückhaltezeit, Server-Modelle mit 3 Monaten.* Das sind zwar die Grenzen bei erreichen der jeweils angegebenen maximalen Schreibzyklenzahl, das heißt bei noch kürzerer Speicherdauer gilt eine Zelle als defekt und eine fabrikneue speichert Daten umgekehert deutlich länger. Was ich an Graphen für 3.000-Zyklen-MLC finde, gibt nach 500 Zyklen aber auch nur 3 Jahre an und um auf ein einzelnes Jahrzehnt zu hoffen, bleiben vielleicht noch 50 Zyklen. (Zu QLC finde ich gar keine Materialien, das meiste ist sogar noch SLC.)

https://lightriver.com/wp-content/uploads/2018/04/0015_nandflash_io_20141211.pdf


*: Server sind auf Haltbarkeit der Zellen statt der Daten optimiert und spezifizieren außerdem bei anderen Temperaturen: 55 °C Schreiben/40 °C lagern statt 40 °C/30 °C für Consumer. Generell verlängert eine höhe Temperatur beim Schreiben die Datenrückhaltezeit nennenswert und eine niedrige Lagertemperatur sie deutlich – und umgekehrt. Wer sein wertvolles Back-Up vor dem Urlaub auf die externe SSD schreibt, um sie dann auf dem Fensterbrett in der knalligen Sonne zu vergessen, sollte sie nach der Rückkehr also besser sofort mit Strom versorgen. Aus 52 Wochen bei 40 °C/30 °C werden bei kühlen 25 °C Schreibtemperatur extern und 50 °C Lagertemperatur (24/7 Sonne vorausgesetzt ;-)) nämlich magere 2 Wochen Datenrückhaltezeit bei gleicher Flash-Qualität.
 
Naja, man muss ja nicht Händchen halten und meist sind Folgesicherungen inkrementell und damit deutlich kleiner. Da benutze ich schon persönlich lieber eine alte externe HDD, die hier schon seit Ewigkeiten rumfliegt für Sicherungen, als noch mal 200€ in die Hand zu nehmen. Beim Offsite-Backup limitiert eh die Netzwerkgeschwindigkeit und da sind SSDs über die Zeit auch richtig teuer. Kommt halt wie immer drauf an, was man vorhat und wie leidensfähig man ist.

Doch eigentlich schon ich sichere zwar mit Paragon Festplatten Manager der kann das natürlich alleine. Aber ich mache alles bewusst händisch und ingesamt mindestens 2 mal also sichere alles mindestens Doppelt.
Und während der Sicherung ist z.B Internet Raus und keine Verbindung zum Netzwerk. Vorher Virus und Malware Scans etc. auch des Sicherungsdatenträgers. Müll entfernen, Papierkorb leeren,...
Danach Eigene Datein Seperat sichern, allein der Ordner mit Fotos/ Videos von Mitte 22 bis jetzt hat 300 GiB.
Da hab ich einfach kein Bock auf ne HDD vor allem nicht 12-24 mal im Jahr... je nach Foto aufkommen

Die beiden HDDs die ich noch habe + Die mechanische My Passwort ultra haben jeweils nur 1 TiB
Die ist schon mit den Wichtigsten Daten und System Backup (134GiB) bei fast 900GiB bei jeder Sicherung voll.
Und ich will immer eine Aktuelle Sicherung und die davor (zur sicherheit:ugly::lol:)
Selbst im PC habe ich noch Space wo die Sicherung noch mal liegen.
Nennt mich nicht Paranoid^^, aber ne 4TiB ist schnell und kostet keine 200€

Das SSD s ihre Daten nicht Jahre sicher behalten wenn sie vom Strom dauerhaft getrennt wurden sagt den meisten leider auch keiner ... Auch da werden viele noch große Augen machen wenn Daten mal weg sind .
Aber wer lässt Datenträger nen Halbes Jahr und länger unbenutzt in der ecke liegen?
Dann scheinen die Daten irgendwie auch nicht allzu wichtig zu sein. Wenn ich mir überlege ich mache nur alle paar Monate eine Sicherung vom System oder den Fotos. Hätte ich nach dieser Zeit doch schon erhebliche Verluste wenn die Daten am PC selbst futsch wären.

Gestern habe ich wieder ein Sicherungs roundup gemacht wenn jetzt in 2 Wochen meine Platten am PC ausfallen, wäre ich echt angepisst wegen den fehlenden 2 Wochen. Der Finanzielle schaden der bei Ausfall aller 5 SSDs wären vielleicht 500€, das ärgerte mich maximal etwas. Aber die fehlenden Daten und die Zeit es wieder herzurichten das wäre ne Katastrophe für mich!
 
Was ich an Graphen für 3.000-Zyklen-MLC finde, gibt nach 500 Zyklen aber auch nur 3 Jahre an und um auf ein einzelnes Jahrzehnt zu hoffen, bleiben vielleicht noch 50 Zyklen. (Zu QLC finde ich gar keine Materialien, das meiste ist sogar noch SLC.)

https://lightriver.com/wp-content/uploads/2018/04/0015_nandflash_io_20141211.pdf
Wow, coole Quelle!

Dass die data retention time derart stark abhängig davon ist wie viele Schreibzyklen eine SSD schon erlitten hat wusste ich nicht. Dann ist das Thema ja zumindest für hypothetische reine Backup-SSDs die nur selten beschrieben aber viel gelagert werden nicht mehr ganz so schlimm. Eine solche SSD deren Zellen gefühlte <10 P/E-Zyklen abbekommen bei Raumtemperatur in der Schublade hat ja dann doch ggf. mehrere Jahre bis die Daten korrupt sind.
 
Meine 13 Jahre alte 1 TB WD Blue im Rechner verrichtet noch ihren Dienst.
Aber irgendwann schmeisse ich die raus.
Ansonsten haben wir für externe Backups noch ein paar WD Platten.
 
4x 12 TB im NAS als SSD...soweit kommt es noch :stupid:
Ich habe 3 x 8 TB SSDs in meinem NAS.

HDDs sind mir zu laut, zu langsam und brauchen zu viel Strom. Soll ja evtl. auch mal im 10Gbit/s-Netzwerk oder ähnlichem gut laufen...

Weiterhin sind Festplatten besser zu recyceln als SSDs. Das hänge mit dem Material zusammen: Aluminium und Kupfer ließen sich besser recyceln als Leiterplatten, Chips oder Kunststoffteile.
Wenn man sein eigenes Produkt noch nie von unten gesehen hat, sagt man solche Dinge. Die Welt wird unter all den fingernagelgroßen m.2-Platinchen ersticken :lol:

Wie umweltfreundlich Festplatten sind, zeigt sich an den Neodym-Magneten. Wie wir alle wissen, wächst Neodym auf Bäumen. Nein, tut es nicht.
Zitat Wikipedia(Neodym):
Der wichtigste Lieferant mit 91 % der Weltproduktion ist China. Das führt dort zu erheblichen Umweltproblemen. „Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise in das Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft“

Auch beim Stromverbrauch schneiden Festplatten in der Regel deutlich schlechter ab, besonders solche für Server, die oft sehr schnell drehen, um zumindest eine halbwegs brauchbare Performance hinzubekommen.

Wo er recht hat: Ja, Festplatten sind für manche Anwendungen billiger. Außerdem auch die erste Wahl für Archivierung, wenn das Ding lange Zeit ohne Strom herumliegt.

Ob Festplatten im Dauerbetrieb durchschnittlich langlebiger sind, bezweifle ich sehr. Auch bei der Schreiblast muss man miteinberechnen, dass Festplatten gar nicht mit z.B. 7GB/s schreiben können, wie es bei SSDs der Fall ist. Also bis man überhaupt merkt, ob die HDD langlebiger ist, muss man erst mal einige Jahre warten. Und wenn die HDD dann nach 10 Jahren so viel geschrieben hat, wie die SSD, bis die bei ihren PBW angelangt ist, ist die Frage, ob dann die HDD nicht schon nach 5 Jahren ausgestiegen ist.
 
hm was hat das mit Datenrückhaltezeit zu bedeuten.Das ab einer gewissen Temperatur gut für ne SSD ist?
In dem sinne war die SSD im Laptop ja sogar gut gewesen.DIese ist mit 60 Grad also optimal.In meinem Pc sind es so 30 Grad,also sehr wenig.Und die SSD ist am Kaputt gehen und das nach 3 Jahren.Ich bin ein vielschreiber.Durch Videso schneiden ,Videos umwandeln,Videos zu verschieben,mag scheinbar eine SSD nicht und führt durch das zu einer kürzeren Lebenszeit.Bei ner HDD konnte ich in der regel immer länger schneiden ohne das was defekt ging.Aber auch ne Sata SSD scheint mehr auszuhalten.Und ich habe ein Nas unter dem Dach wo es mit Temperatur schwankungen zu kämpfen hat.Heute nach 5 Jahren nicht Nutzung weil das meine alte Nas ist,scheint es den Festplatten gut zu gehen.Das System meldet gut und die Daten konnte ich noch immer drauf zugreifen.Da ich diese aber als zweite Nas wieder verwenden will,löschte ich alles da drauf,weil ist ja ein überbleisel meiner Daten.Ich hätte nicht gedacht das es den HDD nix ausgemacht hat.Ich hatte vergessen das ich diese da drinnen hatte.
Naja ein teil kann ich wieder verwenden.Sind nun gewiss heuer 6 Jahre alt.Ne HDD wird schon noch länger halten.
Bei ner SSD würde ich es nicht wissen wie es da dann so aussieht.Die Temperauren sind im Winter so 2-3 Grad wärmer als draußen.Also wo es dann -10 hatte,sind es da so -7 Grad gewesen und wo es -20 waren,dort dann -17 Grad.
Wie verhält sich also ne SSD bei minus Graden und wie ist es bei HDD so der fall.Auf jedenfall sind die Temperauren ja aktuell so knapp über dem 0 Grad bereich.Und im sommer wo die Sonne drauf knallt,da wird es da auch so fast so heiß wie drausen sein.
Die Nas ist zum glück mit guter Kühlung,so das es dann teilweise den Kämmerlein dann etwas kühlt.Da ist es dann halbwegs erträglich wenn die dann richtig acktert die Kühlung.Ist zwar kontra Produktiv für die Nas,aber ich habe kein besseren Platz gefunden gehabt.

PS: Das mit dem Stromverbrauch löst man auch,einfach immer größere Platten nehmen,dann braucht man davon weniger und spart dann auch strom.Bei mir wird eine 20 TB ,dann 2x 10 TB ersetzen.Und weil es 4 sind,plane ich 2x 20 und schon kommt man besser weg.Eine der beiden 20 TB habe ich schon gekauft.Also für mich ist das ne Option.Versuche auch in Zukunft aus 10 Festplatten weniger zu machen.Ganz leicht ist es nicht,weil um den Umzug von statten zu führen muss man erst mal leere Platten haben,dann macht man die einen leer und kann sie dann vom Nas trennen.Zuvor geht das eben halt nicht.
 
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Rainer Kae labert reinen Käse. Wenn Kosten und Recycling die einzigen beiden Argumente sind bei so vielen Argumenten für SSDs, ist die Festplatte selbstverständlich in 5-10 Jahren komplett weg. Mir sind erst vor ner Woche 2 HDDs kaputt gegangen. Kenne niemanden, der als Ersatz nicht SSDs nimmt.
 
Tya dann bin ich wohl der einzige. Und ja 500 GB hdd für 12 € ist ja echt ein Schnäppchen gewesen. Hatten Festplatten gebraucht und dann gekauft gehabt. Die ssd die ist so drinnen in meinem PC ohne eingesetzt zu werden. Die hdd läuft gerade aktiv in dem PC. Hatten uns nur gewundert warum nun cs source etwas länger dauert bis es geladen ist. Ist allerdings nur minimal länger die Wartezeit als mit ssd. Und bei noch älteren Spielen wie c&c gibt es zwischen ssd und hdd so gar keine Unterschiede. Tya zocken halt nur alte games. Da macht es keinen Unterschied. Und ich habe zwar keine Stoppuhr bei cs source gemacht aber vom Gefühl her 30 Sekunden längere ladezeiten. Ist halt doch nicht die Welt.

Ich habe da mit deutlich mehr Gewinn gerechnet gehabt. Windows 7 scheint es auch nicht so den Unterschied zwischen ssd und hdd zu machen. Und ja auf der ssd war und ist Windows 10 droben. Aber bei dem was ich mit dem PC machen ist Windows 10 sogar nicht nötig. Das wird immer der für alte games sein. Der i7 6950x ist im Grunde overpowered aber naja warum sollte ich den gegen einen noch viel älteren PC tauschen, das ist eher doch Geld verbrennen. Und mir sagte wer das es sich für so altes games kaum lohnt ne ssd.
Und ja da wird er wohl recht haben. Sind halt so 19-22 Jahre alte games was wir da so zocken. Windows 10 machte da jedenfalls bei ein paar games Problem und der Zeit Gewinn ist nur bei cs source zu merken aber bei anderen games null.

Nur ein neueres game das habe ich auf dem andern PC. Und da wird gewiss zwischen hdd und ssd schon deutlich besser merken. Das game ist mit seinen bald 6 Jahren doch recht jung kann man sagen.
 
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