Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Bei einem iPhone-Telefonat ist es vor einigen Tagen in Asien zu einem Todesfall gekommen. Erste Untersuchungen haben jetzt ergeben, dass die Besitzerin anscheinend ein gefälschtes Netzteil genutzt hat, welches weder Sicherheitsbestimmungen, noch die Vorgaben von Apple eingehalten hat.

[size=-2]Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und NICHT im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt. Sollten Sie Fehler in einer News finden, schicken Sie diese bitte an online@pcgameshardware.de mit einem aussagekräftigen Betreff.[/size]


lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

war ja klar, es soll nach einen Vorfall geben mit falschem Netzteil ? ein mann der im koma liegt ? beim ladegerät eindeutig falsch gespart !
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Das ist schon krass. Nur was ich nicht verstehe: Wie kann ein Telefon unter Strom stehen (egal was für ein Netzteil angeschlossen ist)? Ich bin kein Elektriker aber ich stelle mir eigentlich vor, dass die Bauteile die für das Laden / für den Akku zuständig sind, vom Rest des Gerätes abgeschirmt sind. :what:
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Hatte ich im anderen Thread ja vermutet, die fälschen ja alles was bis 3 nicht in der Tasche verschwunden ist
 
700–800€ für ein Gerät ausgeben aber kein Geld bezahlen wollen fur das Zubehör. War klar.

Genauso intelligent wie einen 1000€ Rechner zusammen zu stellen und dann nen Windows Key bei eBay ersteigern oder sonstigen Zwielichtigen Seiten. Eventuell sogar eine Windows-Lizenz auf zwei oder mehr Rechner verwenden. Wer das mit Microsoft Produkte macht gehört weggesperrt. Solche Leute würden auch die Hardware in ihrem Rechner "Raubkopieren". Nur Original ist das wahre.
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Das ist schon krass. Nur was ich nicht verstehe: Wie kann ein Telefon unter Strom stehen (egal was für ein Netzteil angeschlossen ist)? Ich bin kein Elektriker aber ich stelle mir eigentlich vor, dass die Bauteile die für das Laden / für den Akku zuständig sind, vom Rest des Gerätes abgeschirmt sind. :what:

vielleicht über einen direkten Kontakt der kabel, immerhin ist das Gehäuse ja aus Alu ^^
wie auch immer die Schwester sollte ihre Aussage nun gründlich klar stellen! Immer hin entstand der Unfall durch ein gefälschtes Ladegerät aus ihrem Land.

ps: ich hab jetzt das perfekte Geburtstags Geschenk für meinen Chef xD

pps: extra nur für hans
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Schon krass sowas.
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Da bekommt doch der Spruch: wer billig kauft, kauft... einen ganz makabren Beigeschmack:ugly:

Gruß
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Das ist schon krass. Nur was ich nicht verstehe: Wie kann ein Telefon unter Strom stehen (egal was für ein Netzteil angeschlossen ist)? Ich bin kein Elektriker aber ich stelle mir eigentlich vor, dass die Bauteile die für das Laden / für den Akku zuständig sind, vom Rest des Gerätes abgeschirmt sind. :what:

Im Trafo gab es wohl einen Kurzschluss zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung. Dadurch gelangte die tödliche Spannung über das Kabel zum iPhone. Der USB-Port war nicht für solch hohe Spannungen ausgelegt und in Folge dessen schlug die Spannung auf das leitende Gehäuse über. Dann noch schwitzige Hände und der Rest ist Geschichte.
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Da sage nochmal wer: "Wer billig kauf, kauft zwei mal."
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Auch wenn man teuer kauft ("original"), besteht in China die Gefahr, ein gefälschtes zu kaufen, man weiß ja nie ;)

Sowas hatte ich schon mehrmals erlebt mit einem Jahr in China ^^
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

So ist es. Wer kann hier mit Sicherheit sagen das dem Kunden nicht ein Fake untergejubelt wurde? Die haben darin Erfahrung und manche Produkte nicht wirklich als Fälschung zu erkennen.
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Das hat mit Apple aber eher weniger zu tun, es wird doch alles gefälscht was Profit bringt
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Also mir kommt die ganz geschichte mehr als komsich vor!

1. Wie konnte überhaupt eine verbindung zwischen Gehäuse und Stromführendem KAbel hergestellt werden?

2. Wie kam die hohe spannung auf dass gerät? Und wieso hat sich dass GErät ncih abgeschlatet/eine warnugn ausgegeben. Denn die 5v die vom LAdegerät kommen sollten sind idR nicht tötlich, da der widerstand des körpers zu groß ist. Und selbst wenn dass LAdegerät eine höhere Spannung abgegeben hätte, hätten es doch bestimt schutzschlatungen geben müssen, bzw die schlatungen hätten wegen überlast durchbrennen müssen (va die billigen im nt sind da kandidaten.)
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

naja strom ist gefährlich. kommt immer darauf an wo er genau durchfließt, nervenzellen leiten halt gut. wenn strom durch das hirn oder das herz fließt reichen auch sehr niedrige ladungen. in der regel hat man aber das glück das er über die hand am herz vorbei das bein hinunter in den den boden (erdung) abgeleitet wird.

das in asien die eigenen fälschungen gesundheitsgefährlich sind ist echt bitter, da wäre es jetzt wirklich mal an der zeit für eine zumindest notdürftige qualitätssicherung.

Also mir kommt die ganz geschichte mehr als komsich vor!

1. Wie konnte überhaupt eine verbindung zwischen Gehäuse und Stromführendem KAbel hergestellt werden?

2. Wie kam die hohe spannung auf dass gerät? Und wieso hat sich dass GErät ncih abgeschlatet/eine warnugn ausgegeben. Denn die 5v die vom LAdegerät kommen sollten sind idR nicht tötlich, da der widerstand des körpers zu groß ist. Und selbst wenn dass LAdegerät eine höhere Spannung abgegeben hätte, hätten es doch bestimt schutzschlatungen geben müssen, bzw die schlatungen hätten wegen überlast durchbrennen müssen (va die billigen im nt sind da kandidaten.)

zu 1. jeder widerstand kann überbrückt werden wenn die spannung groß genug ist (teslaspulen, blitz). das iphone gehäuse ist aus metall (alu) ergo leitend, der abstand zum akkuanschluss sehr gering, das bedeutet das relativ wenig spannung benötigt wird um den widerstand zu überbrücken, trotzdem ist es bestimmt mindestens das ca 20-fache an spannung, dafür sind die bauteile dann eben nicht ausgelegt.

zu 2. durch ein kurzschluss, was an der mangelhaften qualität der isolation liegt, d.h. es liegt die volle netzspannung an. wenn schon an der isolation an geld gespart wird ist sicher auch nicht genug geld für eine schutzschaltung vorhanden. bei zu viel spannung werden die bauteile zu heiß und können sie schmelzen. das verlaufene lötzinn (oder ähnliches) kann so eine nicht gut konzipierte schaltung zusammenschweißen und einen direkten durchgang mit so gut wie keinem widerstand freischalten. in 99,9999% der nt sind zumindest feinsicherungen (welche unter 1 ct kosten) verbaut, dieses war aber anscheinend echt schlecht konzeptioniert so dass auch die feinsicherung überbrückt wurde, oder man hat auch dort gespart.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

das die asiaten jetzt schon an ihren eigenen fälschungen krepieren ist echt bitter, das wäre es jetzt wirklich mal an der zeit für eine zumindest notdürftige qualitätssicherung.

Der 1. Teil ist etwas unpassend und wen interessiert die Qualitätssicherung bei Fälschungen?
 
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils


Gratulation: Das ist der wohl dümmste Kommentar der Woche!

Also mir kommt die ganz geschichte mehr als komsich vor!

1. Wie konnte überhaupt eine verbindung zwischen Gehäuse und Stromführendem KAbel hergestellt werden?

2. Wie kam die hohe spannung auf dass gerät? Und wieso hat sich dass GErät ncih abgeschlatet/eine warnugn ausgegeben. Denn die 5v die vom LAdegerät kommen sollten sind idR nicht tötlich, da der widerstand des körpers zu groß ist. Und selbst wenn dass LAdegerät eine höhere Spannung abgegeben hätte, hätten es doch bestimt schutzschlatungen geben müssen, bzw die schlatungen hätten wegen überlast durchbrennen müssen (va die billigen im nt sind da kandidaten.)

Trafo kaputt, Kurzschluss zwischen Primärwicklung (220V) und Sekundärwicklung (5), ergo 220V auf der Sekundärwicklung. Diese 220V liegen dann ausgangsseitig an, sprich gelangen bis zum iPhone. Das Gehäuse ist aus Metall, die USB-Buchse nicht für solch hohe Spannungen ausgelegt. Die Spannung springt auf das Gehäuse über und vom Gehäuse geht sie auf die Person, die das iPhone hält.

Und zu 2.: Wie soll das Gerät eine Warnung ausgeben? Dazu müsste es ja permanent die Spannung überwachen. Und nochmal: Die 220V lagen am Smartphone an, nicht die 5V. Sonst wäre das Unglück gar nicht erst passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Todesfall nach iPhone-Telefonat offenbar Folge eines gefälschten Netzteils

Also mir kommt die ganz geschichte mehr als komsich vor!

1. Wie konnte überhaupt eine verbindung zwischen Gehäuse und Stromführendem KAbel hergestellt werden?

2. Wie kam die hohe spannung auf dass gerät? Und wieso hat sich dass GErät ncih abgeschlatet/eine warnugn ausgegeben. Denn die 5v die vom LAdegerät kommen sollten sind idR nicht tötlich, da der widerstand des körpers zu groß ist. Und selbst wenn dass LAdegerät eine höhere Spannung abgegeben hätte, hätten es doch bestimt schutzschlatungen geben müssen, bzw die schlatungen hätten wegen überlast durchbrennen müssen (va die billigen im nt sind da kandidaten.)

Sobald der volle Strom aus der Steckdose anliegt bringt eine "Abschirmung" zwischen Gehäuse und Anschluss nichts mehr, die paar Millimeter räumliche Trennung, die in einem Smartphone theoretisch möglich sind durchschießt der Strom einfach.

Wie soll sich das Gerät denn abschalten wenn es zerstört wird? Der Strom springt einfach auf andere Teile über und legt alles lahm.
Das Einzige, was die Frau hätte schützen können wäre eine schnell reagierende Sicherung gewesen (aber selbst modernsten Sicherungen würde ich hier nicht mein Leben anvertrauen.

Gestern gab es noch Diskussionen dass es ein Defekt im iPhone war, da frage ich mich jedoch auf was für Ideen die Leute kommen und wie schnell solche Vorwürfe von Leuten gemacht werden, die selbst keine Ahnung haben. Wie will das Ding jemandem einen tödlichen Stromstoß versetzten wenn das Netzteil (sofern es funktioniert) nur 5 Volt + 1 Ampere durchlässt?
War somit doch von Anfang an klar, dass es ein Netzteil-defekt war. Da hätte Sie auch kein anderes Smartphone der Welt vor schützen können..
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück