Tiger Lake vs. Appe M1: Intel zu kreativ in den eigenen Benchmarks

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Es gibt die Vermutung, dass Intel bei den eigenen Benchmarks etwas zu kreativ war. Dass Intel glaubt, Tiger Lake sei das bessere Produkt, überrascht wenig. Im Vergleich zum M1 von Apple sagen manche aber, dass die Testwerte etwas zu sehr zugunsten von Intel ausfallen.

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Intel hat schon immer eigene "Realworldbenchmarks" kreiert, die ihnen besonders passen. Die müssen ganz schön verzweifelt sein.
 
Ich bin schon lange dafür, dass Werbeaussagen wörtlich genommen werden sollten und Werbeversprechen einklagbare Produkteigenschaften werden. Dann würde dieses ganze unseriöse und zum Teil, denkt man an medizinische Bereiche, lebensgefährliche Gewäsch, ganz schnell beendet werden.

Wenn ich z.B. meinen Apotheker immer reden höre "ohh rein pflanzlich, da kann nichts passieren", dann kontere ich immer nur. "Genau richtig, das hat mir meine Mutter auch so beigebracht. Ich z.B. nutze gegen jede Art von Krankheit einen Auszug aus Knollenblätterpilzen. Was soll da schon passieren." (Achtung: Das ist Sarkasmus und Ironie, natürlich ist das tödlich und soll nur die absurde Werbeaussage entlarven, dass Pflanzliches generell ungefährlich ist)

Intel könnte mit Fug und Recht behaupten, dass es Anwendungsfälle gibt, die dann auch genannt werden müssen, in denen Intel anderen Produkten überlegen ist. Und wenn z.B. 87% der Intelnutzer schneller kotzen können als Apple User, dann kann man ja genau das als Vorteil herausstellen. Daraus aber zu schließen, Intel Produkte sind generell schneller, ist ein mutiger Schritt und sollte in Zukunft, ginge es nach mir, teuer werden.

Gestern z.B. bin ich kurz auf den Geekbench "hereingefallen". Da war doch der Balken des i9-11900K wirklich länger als der meines 5800X. Ja und? Interessieren mich, nachdem ich mir den Benchmark anschaute, deren Szenarien überhaupt? Nööö, keine Spur im reinen Spielerechner. Da zählte, zählt und wird auch in Zukunft einzig der PCGH Index, auch eine Art Benchmark, für mich zählen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Apple gegen Intel.
Pest gegen Cholera.
Ich bin schon lange dafür, dass Werbeaussagen wörtlich genommen werden sollten und Werbeversprechen einklagbare Produkteigenschaften werden. Dann würde dieses ganze unseriöse und zum Teil, denkt man an medizinische Bereiche, lebensgefährliche Gewäsch, ganz schnell beendet werden.

Solche PR Abteilungen lassen sich immer rechtlich beraten.
Da wirst du, wenn nicht ein richtiges Malheur passiert und was übersehen wird, keine Chance haben.
 
Kein wunder, Intel kriegt gerade von zwei Seiten Zunder. Getroffene Hunde bellen.
Es sind viel mehr als zwei Seiten. Wir sehen hier, was in unserem Wirtschaftssystem passiert, wenn ein quasi Monopolist mit völlig überzogener Preispolitik am Werke ist. Die Konkurrenz wird wach. Warum z.B. baut Tesla seine eigene CPU? Und von daher bekommt Intel von ganz vielen Seiten merkliche Konkurrenz. Die gesamte ARM Entwicklung mit Smartphones und Tablettes geht an Intel vorbei, deren Atom CPUs können nicht mithalten, usw.
 
Ich bin mal auf die starken Apple-Chips für die großen Macs gespannt. Nativ rechnet der M1 ja schon in der absoluten ST-Spitze mit, und das mit dem lächerlichen Powertarget. Wenn Apple die Anzahl der Kerne hochskaliert bekommt und die Spitzenfrequenz noch etwas höher treiben kann, dann wird nicht nur Intel Probleme bekommen, sondern auch AMD.

Ich bin echt am Überlegen, ob ich nicht den Sprung wage wenn mein aktueller Laptop die Hufe hochreißt. Zumal die restliche PC-Konkurrenz mittlerweile ja auch ähnliche Mondpreise für Speicher und RAM Upgrades verlangt - ein Surface Pro 7 mit 16 GB RAM, 512 GB SSD und Tastatur kostet neu sogar etwas mehr als ein gleich ausgestattetes Macbook Air, ein Surface Laptop 3 kostet viel mehr. Bei den Dell XPS-Geräten sieht es nicht besser aus.
 
Ich bin schon lange dafür, dass Werbeaussagen wörtlich genommen werden sollten und Werbeversprechen einklagbare Produkteigenschaften werden. Dann würde dieses ganze unseriöse und zum Teil, denkt man an medizinische Bereiche, lebensgefährliche Gewäsch, ganz schnell beendet werden.

Wenn ich z.B. meinen Apotheker immer reden höre "ohh rein pflanzlich, da kann nichts passieren", dann kontere ich immer nur. "Genau richtig, das hat mir meine Mutter auch so beigebracht. Ich z.B. nutze gegen jede Art von Krankheit einen Auszug aus Knollenblätterpilzen. Was soll da schon passieren."

Intel könnte mit Fug und Recht behaupten, dass es Anwendungsfälle gibt, die dann auch genannt werden müssen, in denen Intel anderen Produkten überlegen ist. Und wenn z.B. 87% der Intelnutzer schneller kotzen können als Apple User, dann kann man ja genau das als Vorteil herausstellen. Daraus aber zu schließen, Intel Produkte sind generell schneller, ist ein mutiger Schritt und sollte in Zukunft, ginge es nach mir, teuer werden.

Gestern z.B. bin ich kurz auf den Geekbench "hereingefallen". Da war doch der Balken des i9-11900K wirklich länger als der meines 5800X. Ja und? Interessieren mich, nachdem ich mir den Benchmark anschaute, deren Szenarien überhaupt? Nööö, keine Spur im reinen Spielerechner. Da zählte, zählt und wird auch in Zukunft einzig der PCGH Index, auch eine Art Benchmark, für mich zählen.
Das mit dem Auszug aus Knollenblätterpilzen funktioniert aber nur einmal, der Arzt der sich um die Folgen "kümmert" heißt Pathologe! Und selbst wenn der Balken des i9-11900k länger ist, dann wurde der mit einem kräftigen Schluck mehr aus der Steckdose erzielt bzw. erzwungen!
 
Ich bin mal auf die starken Apple-Chips für die großen Macs gespannt. Nativ rechnet der M1 ja schon in der absoluten ST-Spitze mit, und das mit dem lächerlichen Powertarget. Wenn Apple die Anzahl der Kerne hochskaliert bekommt und die Spitzenfrequenz noch etwas höher treiben kann, dann wird nicht nur Intel Probleme bekommen, sondern auch AMD.

Ich bin echt am Überlegen, ob ich nicht den Sprung wage wenn mein aktueller Laptop die Hufe hochreißt. Zumal die restliche PC-Konkurrenz mittlerweile ja auch ähnliche Mondpreise für Speicher und RAM Upgrades verlangt - ein Surface Pro 7 mit 16 GB RAM, 512 GB SSD und Tastatur kostet neu sogar etwas mehr als ein gleich ausgestattetes Macbook Air, ein Surface Laptop 3 kostet viel mehr. Bei den Dell XPS-Geräten sieht es nicht besser aus.
Ein sehr sehr großes Pro Appple besteht in den ziemlich guten Wiederverkaufswerten, mMn. Wenn dir der Rechner nach einem Jahr nichtmehr zusagt kriegst du den auch mit 10-15% verlust wieder abgestossen - vorausgesetzt du pflegst dein Gerät und verkaufst an privat. Und die 10/15% könnte man durchaus als Nutzungspauschale mit einrechenen für den Zeitraum. Ich weiß, mir widersprechen gleich wieder ein dutzend Leute...
 
Intel wird sehr kreativ, wenn die Hütte brennt. Gegenüber den hanebüchenen "Benchmarks", die sie gegen AMD aufgetischt haben, ist das aber sogar noch irgendwie Sinnvoll.

PCGH schrieb:
Aber auch dann: Welcher Core-Gamer kauft ein Macbook?

Das kann schon den Unterschied machen, ob Anno 1800 halbwegs in niedrigen Details läuft oder ob dafür noch eine Gamingkiste her muß. Wobei man sich da ja mit GeForce Now behelfen kann.


Ich bin schon lange dafür, dass Werbeaussagen wörtlich genommen werden sollten und Werbeversprechen einklagbare Produkteigenschaften werden. Dann würde dieses ganze unseriöse und zum Teil, denkt man an medizinische Bereiche, lebensgefährliche Gewäsch, ganz schnell beendet werden.

In den USa kann einem das schnell um die Ohren fliegen, wie Red Bull sehen mußte, nachdem ihre Brühe doch keine Flügel verlieh.

Das können wir uns durchaus von den USA abschauen.

Wenn ich z.B. meinen Apotheker immer reden höre "ohh rein pflanzlich, da kann nichts passieren", dann kontere ich immer nur. "Genau richtig, das hat mir meine Mutter auch so beigebracht. Ich z.B. nutze gegen jede Art von Krankheit einen Auszug aus Knollenblätterpilzen. Was soll da schon passieren."

Pilze sind keine Pflanzen.

Meine Mutter wollte mal Tollkirschenmarmelade machen. Zum Glück hat mir mein Opa bei unseren Waldspaziergängen erklärt, was das für eine Pflanze ist. Diese Marmelade hilft gegen so ziemlich alle Symptome, danach kann man sich über nichts mehr beschweren, so gut ist die.

Solche PR Abteilungen lassen sich immer rechtlich beraten.
Da wirst du, wenn nicht ein richtiges Malheur passiert und was übersehen wird, keine Chance haben.

In den USA kann das daneben gehen, wie gesagt, Red Bull mußte das erfahren und auch Ferrero hat mit Nutella Probleme bekommen, da das Zeug nicht so gesund war, wie die Werbung vermittelt hat.

Die gesamte ARM Entwicklung mit Smartphones und Tablettes geht an Intel vorbei, deren Atom CPUs können nicht mithalten, usw.

Witzigerweise war Intel mal recht weit vorne dabei. Allerdings haben sie ihre X-Scale Sparte verkauft, ein Jahr bevor das erste iPhone den Siegeszug der Smartphones eingeleitet hat. AMD ist damals mit ihren Geode CPUs ein ähnlicher Griff ins Klo gelungen.

Die Atoms waren schon gut und die damit ausgestatteten Tablets hatten einiges drauf und waren sehr günstig. Allerdings hat Intel den Markt zu spät betreten, der Kuchen war schon verteilt.

Getroffene Hunde bellen.

Na da haben wir doch den Irren, der mit dem Luftgewehrt auf Tiere schießt :ugly:

Könnte ich noch deine Adresse haben? Ein gewisser Peta interessiert sich dafür.
Das mit dem Auszug aus Knollenblätterpilzen funktioniert aber nur einmal, der Arzt der sich um die Folgen "kümmert" heißt Pathologe!

Heute hat man das recht gut im Griff. Nur 5-12% der Fälle sind tödlich. Allerdings braucht es oft eine neue Leber.
 
Es sind viel mehr als zwei Seiten. Wir sehen hier, was in unserem Wirtschaftssystem passiert, wenn ein quasi Monopolist mit völlig überzogener Preispolitik am Werke ist. Die Konkurrenz wird wach. Warum z.B. baut Tesla seine eigene CPU? Und von daher bekommt Intel von ganz vielen Seiten merkliche Konkurrenz. Die gesamte ARM Entwicklung mit Smartphones und Tablettes geht an Intel vorbei, deren Atom CPUs können nicht mithalten, usw.
Sorry aber was du hier schreibst ist Unsinn, gerade in Bezug auf Tesla und andere Industrie Standards. Es war noch nie so in der Industrie, das dort haufenweise x86 CPUs eingesetzt wurden, weil es viel zu teuer ist und auch ineffizient!

Warum soll man einen Prozessor einkaufen, der 100 verschiedene Sachen kann, wenn man aber nur 10 braucht?!

ARM ist da schon mehr vergleichbar, aber auch ARM muss erstmal unter Beweis stellen, all das zu können was x86 kann und das mit mal mind. der gleichen oder besseren Performance.
 
Intel wird sehr kreativ, wenn die Hütte brennt. Gegenüber den hanebüchenen "Benchmarks", die sie gegen AMD aufgetischt haben, ist das aber sogar noch irgendwie Sinnvoll.



Das kann schon den Unterschied machen, ob Anno 1800 halbwegs in niedrigen Details läuft oder ob dafür noch eine Gamingkiste her muß. Wobei man sich da ja mit GeForce Now behelfen kann.




In den USa kann einem das schnell um die Ohren fliegen, wie Red Bull sehen mußte, nachdem ihre Brühe doch keine Flügel verlieh.

Das können wir uns durchaus von den USA abschauen.



Pilze sind keine Pflanzen.

Meine Mutter wollte mal Tollkirschenmarmelade machen. Zum Glück hat mir mein Opa bei unseren Waldspaziergängen erklärt, was das für eine Pflanze ist. Diese Marmelade hilft gegen so ziemlich alle Symptome, danach kann man sich über nichts mehr beschweren, so gut ist die.



In den USA kann das daneben gehen, wie gesagt, Red Bull mußte das erfahren und auch Ferrero hat mit Nutella Probleme bekommen, da das Zeug nicht so gesund war, wie die Werbung vermittelt hat.



Witzigerweise war Intel mal recht weit vorne dabei. Allerdings haben sie ihre X-Scale Sparte verkauft, ein Jahr bevor das erste iPhone den Siegeszug der Smartphones eingeleitet hat. AMD ist damals mit ihren Geode CPUs ein ähnlicher Griff ins Klo gelungen.

Die Atoms waren schon gut und die damit ausgestatteten Tablets hatten einiges drauf und waren sehr günstig. Allerdings hat Intel den Markt zu spät betreten, der Kuchen war schon verteilt.



Na da haben wir doch den Irren, der mit dem Luftgewehrt auf Tiere schießt :ugly:

Könnte ich noch deine Adresse haben? Ein gewisser Peta interessiert sich dafür.


Heute hat man das recht gut im Griff. Nur 5-12% der Fälle sind tödlich. Allerdings braucht es oft eine neue Leber.
Hab früher gerne mit dem Luftgewehr meines Kumpels auf Playmobilmännchen und stark geschüttelte Coladosen geschossen. Zählt das auch?

Und Peta... Peta... waren das nicht die Tierschützer die ganz gerne die Tiere im eigenen Shelter töten?
 
Hab früher gerne mit dem Luftgewehr meines Kumpels auf Playmobilmännchen und stark geschüttelte Coladosen geschossen. Zählt das auch?

Klar, da die man die Katastrophe kommen: heute Playmobilmännchen und morgen der nächste Superdiktator.

Und Peta... Peta... waren das nicht die Tierschützer die ganz gerne die Tiere im eigenen Shelter töten?

Die wollen dich natürlich als Mitarbeiter rekrutieren...
 
Warum aufregen?
Das machen doch alle "Großen" so, ob Intel, Nvidia und sogar AMD.
Das eigene Produkt in einem besseren Licht darstellen ist normal, denn keiner veröffentlicht so ein Paper, wenn er nicht "Punkten" kann... ;)
 
Nativ rechnet der M1 ja schon in der absoluten ST-Spitze mit, und das mit dem lächerlichen Powertarget. Wenn Apple die Anzahl der Kerne hochskaliert bekommt und die Spitzenfrequenz noch etwas höher treiben kann, dann wird nicht nur Intel Probleme bekommen, sondern auch AMD.
ST mag das zwar sein, aber das ganze ist natürlich ein Vergleich von Äpfeln und Birnen, da ST-Benchmarks bei modernen x86-Architekturen(und vielen anderen) von vornherein ein Handycap für x86& Co bedeuten: Die Kerne sind hardwareseitig stark um SMT/HT/Multithreading herum gebaut. Der Strom für die geteilten Einheiten wird so oder so verbraucht, das macht jeden gammeligen in halbwegs moderner Fertigung produzierten Arm Kern ohne Multithreading natürlich gleich mal zum designierten Effizienzkönig. Vergleichbar ist da allenfalls der Intel Atom und der ist sehr effizient.
Das Problem schlechter Auslastung der nativen Hardwareeinheiten durch Software ist auch in der x86 Welt alleine nicht unbekannt, wenn man sich die Bulldozer-Architektur, Vega oder auch jüngst Ampere anschaut: Verdammt schnell wenn die Software passt, sonst nur Mittelmaß und mit Brechstangentakt brauchbar.

Interessant ist das ganze aber zweifellos, gerade weil in dem geschlossenen Apple-Mikrokosmos ohne Rücksicht auf andere Hardware optimiert werden kann und die Zielgruppen(Office/Musik/Photo/Video) sehr gute Software auf dem Mac haben. Gerade im Ultra-Lowpower und Mobilesegment wird es da zur Konkurrenz kommen mit Macbook-Air und iPads auf der einen und Intel 1xxxGx sowie Atom Produkten. Am Ende verkauft allerdings die Software die Hardware und da ist Apple mit dem Wegfall von x86 und Bootcamp auf seinen Stammkundenkreis beschränkt muss eher zusehen da niemanden zu verlieren.
 
Na endlich könen alle ARM wieder eingeschmolzen werden, das dumme Gelaber von Apple mit der Selbstbeweihräucherung und divesrer kryptischer Benchmarkergebnisse a la Intel konnte ich schon nicht mehr ertragen. ^^ ;-P
 
Also das ist mal ein Artikel, der mir definitv zu sehr gegen Intel geht. Im Vergleich dazu sind die AMD - Intel Vergleiche ja wirklich schlimm. Hier zieht Intel einfach nur Cherry Picking durch, was letzlich in Ordnung ist. Die vielen merkwürdigen Fragestellungen des Autors habe ich zu keiner Zeit verstanden, "welcher Core Gamer kauft sich ein MacBook"? Apple nimmt jeden Kunden und wenn der merkt, dass er "verarscht" wurde und auf zweifelhaften Standards sitzen geblieben ist, haben sie ihn ja eh schon an der Angel.

Intel ist im Vergleich zum M1 mit voller Überzeugung die bessere Wahl! Warum? recht simpel gesprochen, universaler! Der M1 wird (wie eigentlich alle Apple Produkte) Inselbegabungen haben und in einigen Bereichen wirklich herausragend sein, aber er wird (wie eigentlich alle Apple Produkte) an mangelnder Akzeptanz vorhandener Standards nagen. Bis heute geht mir die gesamte "Apple ist das tollste und funktioniert einfach immer" Community auf den Sack! Nein, es funktioniert bei Apple, geht man aber in die normale Welt, wo es eben auch andere Sachen gibt, funktioniert es nicht oder absolute Scheiße! Apple nimmt sich in meinen Augen mit der Entscheidung selbst aus dem Rennen und minimalisiert ihr Anwendungsszenario, denn ich kenne nicht einen einzigen Mac User, der kein Windows auf seinem Rechner hat. Mit dem M1 wird das sicherlich wieder irgendwie funktionieren, aber wie?
Meine persönliche Meinung, der reine Performancevergleich ist hier nicht zielführend und Intel tut letztlich gut daran, gernau darauf hinzuweisen.
 
Naja was soll Intel auch sonst machen als sich gut darzustellen? Das ist legitim und macht jeder Hersteller. Und auch die Frage mit der zu tiefen Trickkiste....was ist den zu tief und wie wird gemessen?
 
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