The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

In einem Interview mit zwei Entwicklern des Studios CD Projekt RED hat das Spiele-Magazin Edge erfahren, weshalb Protagonist Geralt von Riva niemals zu viel Geld besitzt. So war es dem Team von Beginn der Entwicklung an wichtig, die Ökonomie der Spielwelt so originalgetreu zu halten wie möglich.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Bisher sehe ich persönlich noch nicht so viel von dieser Regulierung. Bin Level 20 und hab 4000 Gold das ich bisher nirgends investieren kann, weil ich nichts finde was es wert wäre zu kaufen. Vielleicht schaue ich falsch?
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

In Witcher 1 und 2 war ich immer klamm, aber in 3 habe ich mit Level 22 über 30.000 Gold in der Tasche. Einfach alles looten und jeden Händler ausnehmen. Um Belohnungen feilschen ist ja schön und gut, nur recht sinnlos wenn da 20-30 Gold mehr bei rauskommen während Schwerter und Rüstungen teilweise für mehrere Hundert verkauft werden können, von "seltenen" Zutaten die sich dutzendfach im Inventar stapeln ganz zu schweigen.
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Bisher sehe ich persönlich noch nicht so viel von dieser Regulierung. Bin Level 20 und hab 4000 Gold das ich bisher nirgends investieren kann, weil ich nichts finde was es wert wäre zu kaufen. Vielleicht schaue ich falsch?

Spielst du Gwint? Wenn man da immer alle Karten von den Händlern kauft bleibt einiges auf der Strecke. :D
Auch wenn man Rüstungen kauft (Nilfgard-Armor) geht gut was weg. Cool wäre es, wenn man gekaufte oder gefundene Dinge irgendwie ausstellen könnte, also ähnlich wie in Skyrim. So verkauft man alles Unnütze ja wieder und hat Unmengen an Gold. Aber gut, Geralt ist ja nicht so der Typ der sich eine Rüstung in ein Zimmer stellt. ;)
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Wenn man ständig besser Rüstungen Schwerter und Co kauft und auch einige Zutaten zum Kraften dann wird man es auch schnell wieder los. Finde es ist grade wie es ist richtig machmal hätte ich gerne mehr gehabt vorallem das Verhältnis von Verkaufs und Einkaufspreis finde ich extrem das ist schon Wucher von der Händlern.
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Also über Geldmangel konnte ich mich bisher auch noch nicht beklagen.
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Bin Level 17 mit sehr guter Craftingquest Rüstung (Katze und verbesserte Greifen) und passenden Schwertern und habe 22.000 auf der hohen Kannte. (85 Spielstunden)
Und nein, ich hab nichts gefarmt oder so. Junkitems lass ich schon seit langem in den Truhen liegen weil zu schwer und zu unlogisch.

Also wenn sie echt vorhatten Gerald ein permanentes Pleite-Feeling zu verpassen muss ich leider sagen: Fail.
Mein Gerald feilscht überhaupt nicht um Lohn und wenn es die Dialogoption anbietet verzichte ich gerne Heldenhaft auf den Mammon.
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Wie kann man zubiel gold haben? Ich bin lvl 17 habe 7000 Gold aber brauche das um mir für 1400 kronen relikthandschuhe für 700 ne hose für 1700 ne rüssi zu holen da is alles schonwieder wenn ich der rest für essen ausgegeben hab da das spiel bei mir voll schwer ist und ich bei jedem gegner permanent essen muss
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Wie kann man zubiel gold haben? Ich bin lvl 17 habe 7000 Gold aber brauche das um mir für 1400 kronen relikthandschuhe für 700 ne hose für 1700 ne rüssi zu holen da is alles schonwieder wenn ich der rest für essen ausgegeben hab da das spiel bei mir voll schwer ist und ich bei jedem gegner permanent essen muss

Äh, Level 17 und keine (verbesserte) Schwalbe?
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Warum kauft ihr euch alle immer neue Waffen? Durch die Witcher Contracts bekomm ich dauernd irgendwelche Relict Schwerter mit denen die gekauften Dinger nicht ansatzweise mithalten können. Oder schau ich einfach nur bei den falschen Händlern in Novigrad?
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Hmm, also ich muss auch sagen, das mit dem Geldmangel klappt nicht wirklich, wobei ich auf 3/4 Schwierigkeit spiele. Habe jetzt knapp 60K Gold, bei 80h und Level 25.

Wenn man etwas haushaltet und das Startgebiet überwunden hat, rollt der Rubel nur so. Wobei das Problem nicht der Handel ist, sondern das man im Grunde kaum Geld ausgeben muss. Gutes und passendes Equipment liegt überall in der Spielwelt rum, da lohnt der Kauf teurer Sachen schlicht nicht. Alle 1-2 Aufträge oder nach jeder mäßig umfangreichen Erkundungstour ist das Inventar voll und dann gehts ab zum Händler und dem geht in der Regel ganz schnell das Geld aus.

Im übrigen solltet ihr gut aufpassen wem ihr was verkauft. Rüstungen und Schwerter etwa nur an Schmiede und auch da streut der Preis. In Novigrad zahlt der Schmied am Marktplatz gefühlt das doppelte wie der kleine Dorf Rüstungsschmied in der Pampa!
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Da musste ich ziemlich lachen. Die beste Ausrüstung kann man meist via Crafting herstellen.Die zu findene Ausrüstung wird verkauft. Wenn man dann noch ein Spieler ist,der viel einsammelt, hat man schnell Unmengen an Gold. Und das Spiel hat ja wirklich viel zum Sammeln. Die Questbelohnungen machen da noch den geringsten Teil des Geldes. Ich hab schon immer fleißig alle Pläne und Karten der Händler gekauft. Ich hab fast 30000 Gold übrig und gerade Skellige verlassen (Level 22,zweithöchste Schwierigkeitsstufe). Dort habe ich aber längst noch nicht alles gemacht, die ganzen Fragezeichen werde ich auch wohl auslassen. Irgendwann ist man bei einem Open World RPG immer an dem Punkt wo das sinnlose farmen anfängt.Und über 100 Stellen zu farmen macht keinen Spaß.Auch wenn die Welt noch so schön ist. Da lasse ich die Punkte lieber aus und mache die Story weiter. Oder einige Nebenquests,die teilweise echt gut sind.
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

So rezepte für runensteine und tränke kosten bei mir so zw 260 1200 kronen oO... was ist schwalbe?
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

So rezepte für runensteine und tränke kosten bei mir so zw 260 1200 kronen oO... was ist schwalbe?

Schwalbe ist der Hexer-Heiltrank.
Imho deutlich angenehmer und günstiger als Nahrungsmittel.

Zum Thema:
Hab auch überhaupt kein Problem mit dem Geld - bin jetzt auf Lvl 31 und hab mehr als 30k übrig.
Irgendwie kann ich das Spiel spielen, ohne wirklich Geld auszugeben - die Gwent Karten und ab und zu mal ein paar Materialien zum Craften - der Rest liegt ja eh auf der Straße.
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Ich bin jetzt Stufe 11 im neuen Run und wer Anfangs wirklich in jedem Dorf jedes Haus plündert und auch sonst alles von den Banditen etc. mitgehen lässt, der hat nach wenigen Stunden schon 2000 auf dem Konto.
Wer zu viel Kohle hat und nicht weiß wohin damit: Geht mal zum Waideler, der verkauft Alchemie-Kram für teils 1k das Stück. Wer da alles sammeln möchte kann locker 10k ausgeben. Die Hexe (Name vergessen, die schöne am Anfang die Angst vor Ratten hat) hat auch viele Sachen im Angebot.


Was das Feilschen angeht:
Klappt mMn nicht wirklich. Neulich wollte ich feilschen und schon bei 10 Kronen mehr hat der rumgemeckert es wäre zu viel. Dann kann man sich das auch sparen :ka:
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Tja, Ziel eindeutig verfeht, sorry CDPR. Ich hab eigentlich so gut wie nie Geldsorgen im Spiel gehabt. Dafür liegt viel zu viel im Spiel rum. Die Belohnungen für Monster sind da völlig nebensächlich, geradezu lächerlich, wenn man so 300-500 Kronen bekommt für ein Monster, obwohl man ständig mehrere tausend Kronen im Geldbeutel hat...

Mit einem besseren Lootsystem wäre das alles viel sinnvoller gewesen.
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Naja wenn man viel sammelt und verkauft hat man bei dem Teil wirklich keine Geldsorgen. Vor allem im Vergleich zu den Vorgängern aber da war das auch wesentlich einfacher abzufangen.
Deswegen mach ich mir die selber durch Kauf von allen möglichen Schemata haha.
Zuerst hatte ich mit Level 14 schon 13k Gold.
Bin dann jetzt mal bummeln gegangen und hab bis auf die letzten 500 alles ausgegeben. So machts wieder Spaß das Feilschen :D
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Kann auch nicht behaupten das man in dem Spiel auch nur ansatzweise Geldsorgen hat. Wer fleißig lootet und Hexeraufträge, sowie Hauptquests macht schwimmt so schnell in Geld das man irgendwann keine Lust mehr hat noch irgendwas aus den Truhen mitzunehmen.
Ich habe gegen Ende des Spiel 70k Kronen gehabt, ka was ich damit noch sollte, davon hätte Geralt sich immerhin locker ein kleines Herzogtum + Titel kaufen können. :D

Nein also wirklich, man muss sagen ihr Ziel, das Geralt möglichst knapp bei Kasse ist haben sie alles andere als nur ansatzweise erreicht.
Dazu gibt es einfach zuviel wertvollen Loot den man überall rausziehen kann, seien es Reliktwaffen und Rüstungen, seien es wertvolle Handwerksmaterialien, seien es ordentliche Geldbeträge.

Alleine schon die Masse an Reliktwaffen die man bei Hexeraufträgen bekommt bringen locker mehrere tausen Kronen ein und wirken dazu noch oft zimlich unlogisch, oder wie kommt eine Mittagserscheinung, eines toten Bauernmädchen, an so eine wertvolle Reliktwaffe? :ugly:
Man merkt dem Spiel einfach an das zuviel Randomloot generiert worden ist, weniger und mehr fest plazierte wervolle Funde hätten dem sicher vorgebeugt und zu einem besseren Ergebnis geführt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Geldsorgen habe ich nie gehabt im Spiel.
 
AW: The Witcher 3: Entwickler über die Ökonomie der Spielwelt

Schwalbe ist der Hexer-Heiltrank.
Imho deutlich angenehmer und günstiger als Nahrungsmittel.

Nur nervig das man jedes mal meditieren muss um sie wieder aufzufüllen -.- Gerade auf den höheren Schwierigkeitsgraden muss man das sehr oft machen, auch wegen der Bomben. Das System mag zwar logisch sein das Geralt beim rasten seine Vorräte auffüllt, aber nach einiger Zeit nervt das doch sehr.
Ich bin mittlerweile bei meinen 2 Run auf den höchsten Schwierigkeitsgrad, bin Level 10 und habe 2000 Kronen, habe mir aber auch verdammt viel schon gekauft. Vor allem Alchemiezubehör und Schemen, was ich beim ersten Run auf normal so gut wie nicht gemacht habe. Für ein paar Essenzen gehen da schon mal 400-600 Kronen weg^^ Aber passt schon, Geld ist eh genug da.

Das Feilschen im Spiel allerdings bringt nicht wirklich viel, weil viele im Spiel zu schnell angepisst sind. Da geht man nur um 10 Kronen rauf und er sagt schon "Nö, so nicht" Und am Ende kann man stolze 5 Kronen mehr rausholen. (Hausnummer) Toll, da such ich mir einen Schatz mit Reliktwaffe und bekomm mehrere hundert Kronen beim Händler dafür^^
 
Zurück