Also ich habe ein EVGA 680i und kann mich nicht beschweren. Was Stefan sagt, stimmt zwar (also das mit den Hitzköpfen) aber da muss man halt drüber weg sehen, wenn man sowas will
Ich liebe das Board und die Perfomance ist auch nicht die schlechteste.
Und das mit SLI ist mit....ich finde das ist etwas pauschalisiert. Das muss jeder selber wissen. Ich will auch irgendwan mal ein SLI system haben, einfach um es gehabt zu haben.
MfG
Stealy
@Brzeczek
Warum willst unbedingt SLI??
Warum nimmst nicht eifnach ein normales x38 Board oder so und dazu dann später die GX2 oder alternativ halt 'ne HD38x0, da bist nicht auf AMD Chipsätze beschrängt, das ginge auch mit Intel Chipsätzen.
Um das mal in vernünftige Bahnen zu leiten:
-Wie viel soll das Board ungefähr max. kosten?
-Welche CPU(s) soll(en) zum Einsatz kommen?
Für Quads sind die 680i/780i-Boards vom FSB her nicht optimal, was gerade mit den 45nm Modellen samt kleinen Multi ärgerlich sein kann. Dualcores scheinen keine Probleme zu machen, 500 Mhz +x je nach CPU halt.
Mauslag -> etwa doppelt so stark
Hast du schon von Asymetrischen Frametimes gehört, die bei AFR auftreten??
Als praktikablen Richtwert für ein flüssiges Spielgeschehen auf dem Monitor kann man zumeist die magische 30-FPS-Marke nehmen; 30 Bilder pro Sekunde sind normalerweise genug, um Spiele für das menschliche Auge als relativ flüssig zu bezeichnen. In letzter Zeit konnte man in einigen Diskussionsforen aber des Öfteren nachlesen, dass Multi-GPU-System, sprich CrossFire und SLI, trotz der Wiedergaberate von 30 Bildern pro Sekunde ein Spiel offensichtlich nicht mehr flüssig darstellen, es mit nur einer Grafikkarte gar besser spielbar sei. Nachdem dieses Phänomen zuerst nur stiefmütterlich betrachtet worden ist, gibt es mittlerweile genügend Beschwerden, um sich ihm genauer anzunehmen.
Soviel vorweg: Ja, an diesen Behauptungen ist etwas dran und die vielerorts als Mikroruckler bezeichneten Unstimmigkeiten gibt es sowohl auf SLI- als auch auf CrossFire-Systemen und 3-Way-SLI ist ebenfalls betroffen. Dem Problem auf die Schliche zu kommen ist dabei kein leichtes Unterfangen, denn es tritt nicht in jedem Spiel auf. Darüber hinaus muss die Bildwiederholrate bei etwa 30 FPS oder darunter liegen, damit das Problem überhaupt zu einem als unstetig wahrgenommenen Spielablauf führen kann. Schaffen es zwei Grafikkarten weit über diesem Limit zu bleiben, treten die Ruckler nur noch schwer wahrnehmbar und irgendwann gar nicht mehr auf.
Doch worin besteht das Problem genau? Nehmen wir als Beispiel eine Darstellung mit 30 FPS pro Sekunde, bei der eine Einzelkarte alle 33 Millisekunden (eine Sekunde geteilt durch 30 Bilder) ein Bild an den Monitor schickt - ganz so wie es sein sollte. Im optimalen Fall wird das erste Frame nach 33 Millisekunden, das zweite Frame nach 66 Millisekunden, das dritte nach 99 Millisekunden und so weiter fertiggestellt. Auf CF- und SLI-Systemen kann es aufgrund des Problems jedoch dazu kommen, dass die Abstände zwischen den einzelnen Bildern stark variieren. Wird der Abstand zu groß, kann das Auge den Unterschied zwischen den beiden Frames wahrnehmen das Bild ruckelt. Da hilft es auch nicht, dass einige Bilder in extrem verkürzten Abständen zum Monitor wandern. Was zählt, ist die kritische, obere Grenze.
Praktischerweise kann man das Ruckeln nicht nur im Spiel selber feststellen, sondern mit Hilfe des Tools Fraps auch in Zahlen ausdrücken. Denn Fraps gibt einem nicht nur die Möglichkeit, den FPS-Wert pro Sekunde festzuhalten, sondern ermöglicht es auch, die Frametimes aufzuzeichnen. Die Frametimes geben an, wann genau die Grafikkarte ein fertiges Bild an den Bildschirm schickt. Im optimalen Fall müssen zwischen den Frametimes absolut identische Zeitabstände liegen.
In letzter Zeit kamen games auf den Markt, die bei hohen und sehr hohen Auflösungen auch ein 8800GTX SLI System auf 30fps zwingen können.
Jeder weiß, daß 30fps eigentlich vollkommen ausreichend sein sollte, ein flüssiges gameplay zu ermöglichen. Und das tut es auch
Nicht so wenn SLI im Spiel ist!
30fps heißt ja nur, daß 30 Bilder in der Sekunde dargestellt wurden, aber nicht wann das innerhalb dieser Sekunde passiert!.
Jeder normale Mensch würde denken: "Na logischerweise alle mit gleichem Abstand, also ca mit 1000/30~ 33 Millisekunden Abstand zueinander". Das heißt, jeder frame ist zeitlich vom vorhergehenden frame 33ms entfernt. Abweichungen von schlimmstenfalls +/- 5ms können sich im Alltag schon mal ergeben, das fällt aber nicht Gewicht. Solange diese 33ms möglichst exakt eingehalten werden, merkt das Gehirn den Betrachters keine Ruckler oder Mikroruckler und alles erscheint in gewissem Maße flüssig. Je höher die FPS, also je niedriger die ms, desto besser gelingt das natürlich. Bei 10ms Abstand wären das schon 100FPS, ein Traumwert , wie jeder erfahrene Gamer weiß
Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, daß 30 "SLI-FPS" rein subjektiv nicht 30 "Single-FPS" entsprechen, es ruckelte deutlich mehr, ja, sah fast aus wie 20FPS.
Zuerst dachte ich es sei Einbildung, oder die Benchmarkanzeigen stimmten nicht, aber dem war nicht so. Es wurden TATSÄCHLICH 30 Bilder pro Sekunde gerendert und ausgegeben, nur eben nicht gleichmäßig!.
Mittels FRAPS ist es möglich auch die sogenannten FRAMETIMES aufzuzeichnen, also die Zeit, die bis zu einem bestimmten frame vergangen ist.
Schau mal bei computerbase.
Texte sind nur Ausschnitte!
Und schau mal bei 3D Center
cYa