Studie: Spielesucht ist keine Massenerscheinung - nur 0,5 Prozent der Spieler sind betroffen

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jaja wieder die WOW Suchtis:lol:

ne aber ich kenne das nur von mir das ich derzeit nicht länger als 1std vor sitze, vllt auch mal 1 1/2...vor einiger Zeit war ich mal für 2 Monate Erwerbslos da waren es schon ca.3std jeden tag

Ich weis gar nicht wie manche Leute das so lange schaffen...nach spätestens 3std ist die Luft raus und andere zocken 10std oder so..:D
 
*seufz*
na was für eine riiiiiesen überraschung, aber vlt hilfts das der ein oder andere csu..ups..äh halt politiker und "gutmensch"sozialpädagoge anhand dieser (einer weiteren) studie sieht, dass "wir" nicht gefährderter sind als andere und somit nicht ständig, vor allem erwachsene zocker, bevormundet werden müssen!

medienkompetenz is das stichwort > für zocker, aber gerade auch für eltern

und wie immer: alles was zuviel konsumiert wird kann zur sucht führen (mit den entsprechenden vorveranlagungen, sozialisation, kulturation etc. pp), sei es alkohol, zigaretten, arbeit, sex,drogen, medikamente, glücksspiel usw. , die meisten sachen sind halt gesellschaftlich "akzeptiert" und geduldet, weil wer kennt das nicht hier mal schnell nen schnäppschen oder hier nen sekt , und noch einen und noch einen....gerade alk ist extrem akzeptiert, naja andere diskussion
 
Also bei mir ist das echt schubweise. Kann sein dass ich wochenlang gar nicht zum Zocken komm und dann kipp ich mal wieder in ein Spiel rein wo ich mehrere Tage in Folge so lange zogge bis ich durch bin, da geht auch schon mal die ganze Freizeit drauf. *g* So ist das eben mit Hobbies ^^
 
Mit 15 oder so habe ich auch teilweise 10 Stunden am Tag gezoggt. Das änderte sich schlagartig, als ich mit 17 in die Ausbildung gegangen bin. Da hatte ich keine Lust mehr dazu und habe bis auf ausgewählte Perlen fast gar nichts mehr gespielt. Seit ich Student bin, habe ich wieder mehr Zeit dafür und bin grad dabei, verpasste Spiele nachzuholen. ;) So viel wie damals spiele ich aber nicht mehr. Durchschnittlich vielleicht 2 Stunden am Tag. Oft spiele ich mehrere Tage gar nicht, um dann das ganze Wochenende durchzudaddeln.
 
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Naja, das Zeigt doch mal wieder das Games einfach Games sind und nichts weiter.

Ich habe vor ein Paar Jahren über 8 Stunden am Zocken verbracht. Heute schaffe ich das nicht mal mehr wenn ich es mal einen Tag will. Nach 2 Stunden brauch ich eine Pause, weil einfach die Puste raus ist.
 
Also bei mir ist das echt schubweise. Kann sein dass ich wochenlang gar nicht zum Zocken komm und dann kipp ich mal wieder in ein Spiel rein wo ich mehrere Tage in Folge so lange zogge bis ich durch bin, da geht auch schon mal die ganze Freizeit drauf. *g* So ist das eben mit Hobbies ^^

dem kann ich mich anchließen ;)
 
Früher habe ich auch mehr gespielt ...

... heute habe ich immer mal wieder richtig Lust auf ein Spiel, bin dann aber (ja man kann sagen) zu faul den Doppelklick auf die Start-Verknüpfung zu machen :ugly:

Dazu kommt, dass mir in den letzten Monaten überhaupt kein "gutes" Spiel untergekommen ist. Mein letztes persönliches Highlight, Anno 1404 samt Add-on, ist ja nun auch schon ein paar Tage alt ...

Und leider ist Anno eh sehr zeitintensiv. Dann doch eher mal ne schnelle Runde FlatOut oder ein bisschen durch Liberty City cruisen. :hail:

Seit geraumer Zeit lastet mich auch ein Browser-Game ganz gut aus. Aber wie auch schon das Hans-Bredow-Institut feststellt: Solange man es im Einklang bringen kann ... :schief:

„Laut der Studie verbringen Zocker ab 14 Jahren im Durchschnitt 6,25 Stunden pro Woche mit Spielen.

Oh Gott, das war so ungefähr mein Pensum am Tag. :P

Grüße an alle Zocker, :devil:
Floppy90
 
Ahja, es kommt auch darauf an welche Vorlieben man hat beim Spielen.
Ich spiele bpsw. keinen MP, da fällt schon mal viel Suchtpotential weg.
Die normale Kampagne bei Shootern hat man ja meist zwischen 10 & 20h durch, da besteht dann sowieso keine Gefahr.

Mich erwischt es da eher bei RPG's die wirklich umfangreich sind.
Zuletzt war das Mass Effect wo ich wirklich tagelang darin versunken bin (letztendlich ca 75h) und im Moment hat mich "The Witcher" in seinen Bann gezogen. Dieses verdammte Questen *gggg*.
 
Man muß das in einem anderen Zusammenhang sehen:

- Buchdruck ist schrecklich, seitdem die Bücher nicht mehr handgeschrieben sind gibt es viel mehr Bücher, die Leute sind alle lesesüchtig geworden und machen nichts anderes mehr. Der Untergang des Abendlandes steht kurz bevor.

-Schallplatten, CDs, MP3s sind schrecklich, seitdem die Leute zu jeder Zeit Musik hören können und nicht mehr in ein Konzert gehen müssen, sind sie alle musiksüchtig geworden und machen nichts anderes mehr. Der Untergang des Abendlandes steht kurz bevor.

-Kino, Radio, TV, Video, DVD, BR usw. sind schrecklich. Seitdem die Leute sich in dieser Weise berieseln lassen können, sind sie alle filmsüchtig geworden udn machen nichts anderes mehr. Der Untergang des Abendlandes steht kurz bevor.

Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Comics, Musik fast aller Arten (nur die sogenannte klassische Musik ist gut) und viele mehr. Die Meinungsherschenden, Politik, Kirchen, andere sogenannte "gesellschaftlich relevante Gruppen" werden von alten Säcken beherrscht. Für alte Säcke scheint jede Neuerung, jede Veränderung, jede Weiterentwicklung äußerst bedrohlich zu sein. Hierzu lassen sich Quellen seit der Antike zu finden.

Heute sind es halt Computerspiele. Jeder muß aufpassen, nicht selbst ein alter Sack zu werden. Das hat aus meiner Sicht nichts mit dem Alter zu tun - nicht gezwungener Weise...
 
Super, das bedeutet ja, das tatsächlich 99,5% der Leute ein Privatleben haben und das wiederum ergibt den Schluss, dass diese nicht Amok laufen werden! :lol:
 
Ich habe in 4 1/2 Jahren knappe 9600 Stunden (400 Tage in Echtzeit) mit WoW verbracht. War ich süchtig? Ich sage klar "JA" und bedauere, dass ich einen Kumpel zu WoW gebracht habe, der immer noch im Rausch ist und sich nicht mehr bei mir meldet. Videospiele können süchtig machen und es sind sicherlich mehr wie 0,5% der Leute. Sucht heißt ja nicht, dass man im Vollrausch sein muss, sondern einfach nur eine gewisse Abhängigkeit gegenüber der Spielmechanik entwickelt, damit der Körper z.B. Glückhormone ausschüttet. Auch ohne WoW als Bezug zu nehmen spiele ich unglaublich gerne. Es ist unproduktiv und man hat im RL nichts davon, aber trotzdem nutze ich es und möchte mir garnicht vorstellen, dass ich einen Tag ohne PC/PS3/XBox360 oder wenigstens PSP auskommen muss. Ich bin immer noch süchtig, wenn auch nicht mehr auf einer so hohen Dosis wie damals....:)^^

~6 Stunden die Woche zocken....pfff...das spiele ich stellenweise an einem Tag neben der Arbeit und essen/schlafen.
 
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Super, das bedeutet ja, das tatsächlich 99,5% der Leute ein Privatleben haben und das wiederum ergibt den Schluss, dass diese nicht Amok laufen werden! :lol:

Du siehst das falsch.
Die Zocker sind am PC "gefesselt" und kommen schlecht bis garnicht vom PC/Konsole weg, während die 99,5% sich von den Spielen losreisen können und Amoklauf gefährdet sind. :D
 
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