AW: Streik bei Riot Games: Zwangsschlichtungsklausel und Sexismus sorgen für Aufruhr
Wie gut Kotaku als Quelle ist kann ich nicht beurteilen - aber der Bericht macht für mich zumindest einen einigermaßen seriösen Eindruck.
Nein, Kotaku ist niemals zu trauen und hat einen unterirdischen Ruf.
Die haben höchstens 1 von 100 Artikeln, den man mit OK bezeichnen kann. Der Rest sind politisch motivierte Schmierkampagnen, Rufmord und Gerüchtetreiberei.
Kotaku gehörte zusammen mit anderen Klaschblättern Polygon (früher Gawker) zur Anti-GamerGate Riege gehören. Du weiß schon, Medien gegen Gamer.
-politisch motivierte Hetzkampagnen gegen Gamer, Firmen und ganze Franchises
-Video Game Journalists, die mit Frauen schlafen (Zoe Quinn) für eine bessere Bewertungen deren Spiels schlafen (Aussage gegen Aussage)
-poltisch motiviete Kampagen bezüglich "sexistische Sterotypen in Videospielen (Anita Sarkeesian!)" unterstützen
-aktives Nerd-shaming und Behauptung alle Videospieler wären Sexisten, Frauenfeinde und potentielle Vergewaltiger
-"Blames gamers for outrage culture"
-später folge eine bald 5-jährige Schmierkampagne gegen u.a. Riot Games wegen "Insite the Culture of Sexism"
-> das war lange vor den aktuellen Anschuldigungen und diente einzig dazu Riot Games auf ihre SJW-Spur zu zwingen. Auf die Art kann man jedes Unternehmen zermürben!
kotaku gilt als Tabloid und hat kaum etwas von dem ehemaligen Ruf. Einziger guter Artikel in langer Zeit war Jason Schreier mit seiner Berichterstattung über die Vorkommnisse innerhalb von Bioware bezüglich Anthem.
Das passierte aber nur, weil zuvor kotaku mit riesigen Verlusten verkauft wurde und jetzt alle um ihre Arbeitsplätze bangen.
Und die Tatsache, dass es jetzt diesen Streik gab/gibt zeigt auch, dass die Probleme nicht frei erfunden sind.
Bei der Aktivistenkutlur in Amerika heißt das garnichts. Dort gibt es immer Gruppen,die gegen irgendein Theme irgendwas auszusetzen haben. Letzens hat mir mein Arbeitskollege aus Übersee mitgeteilt, die Belegschaft wolle wegen dem "Green new Deal" und "Klimarettung" während der Arbeitszeit demonstrieren.
Die USA ist wie ein Tollhaus und das wird politisch bis zur Präsidentenwahl November 2020 jeden Monat immer schlimmer. Betrifft sogar die Unternehmen, kann man sich kaum vorstellen.
Deswegen bin ich ja dafür, jeden Fall im Einzelnen und von beiden Seiten zu betrachten, bevor man sich ein Urteil bildet (und erst recht bevor man das in die Welt hinausschallt - wieder das Thema Diskussionskultur).
Das Problem sehe ich darin, dass es mehr als zwei Seiten gibt. Ein geneues Urtal kann man sich überhaupt nicht bilden, weil alles so komplex miteinander vernetzt ist. Besonders da gerade bei Riot seit Gründung 2006 sich über 13 Jahre mit diversen Kontorveren der Anti-Gaming Seiten herumschlagen musste und offensichtlich inzwischen verloren hat.
Die Welt ist leider selten so einfach, als dass man sich nur mit Überschriften eine ordentliches Bild bilden könnte.
Richtig, denn bei solchen Themen braucht man viel Hintergrundwissen.
Seit 2-3 Jahren haben sie sich dem Druck gebeugt und Massenweise "Diversity Hires" eingestellt. Die meisten von denen kommen frisch vom "Gender studies" oder "Social studies" colelge und haben weder Berufserfahrung, noch können sie programmieren.
Das rächt sich jetzt. Den COO hat man allein mit Anschuldigungen vom Posten bekommen und es wurde eine Pro-Diversity Mitarbeiterin (Aktivistin!) eingestellt.
Gamasutra - Riot Games suspends COO Scott Gelb for workplace misconduct
Zitat:
Although Riot has substantiated some of the allegations against Gelb, the studio also found others to be false. With that in mind, and because Gelb "believes in leadership accountability," Riot has allowed him to stay on at the company.
Was da intern genau abläuft, sieht von außen keiner. Es ist anscheinend ein interner Machtkampf. Spiel auch keine Rolle welche Seite gewinnt, Riot Games ist druch interne Zersetzung so zerfressen, dass Heilung schwer möglich bis unmöglich wird.
Zitat:
The studio then
brought in Uber's former SVP for leadership and strategy, Frances Frei, to advise its 'culture strike team' and foster inclusivity and teamwork within the firm.
Wo das hin führt, sieht man bei Gilette. Dort ist es bereits passiert!
-Mitarbeiter müssen ins "Diversity training" und es werden noch mehr Feministen und Gleichgesinnte eingestellt.
Männerfeindliche Werbung wie der letzte Spot, der männer als potentielle Vergewaltiger, Toxisch und barbarisch darstellt. Auch mit rassistischem Unterton. Der Aufschrei war entsprechend groß und Gilette hatte sogar deswegen Umsatzrückgang.
Nächster auf der Liste ist Sony, deren neues Hauptquartier ins links-liberale (USA!) Kalifornien verlegt wurde. Die leben dort diese SJW-Kultur vom Feinsten. Seitdem begann Sony mit starken Zensurmaßnahmen aufgefallen, die die Spielerschaft besorgt. Viele Spieler kündigen an zu nicht zensierten Plattformen wie dem PC oder sogar Nintendo zu wechseln, die inzwischen die Werke weniger bis überhaupt nicht beeinflussen, solange diese die Alterbeschränkungen der entsprechenden Länder einhalten. Verkehrte Welt!