Steam: Umstrittener Entwickler wird von Valve bestraft

Mit Deinem "Stimmt" hast Du Deine Gesinnung unzweifelhaft klar gemacht. Mich der Lüge zu bezichtigen macht es nicht besser. Trump wird auch nie müde alle anderen der Lüge zu bezichtigen. Was psychologisch ungemein interessant ist.

Dein zweiter Absatz ist in meinen Augen ziemlich eklig.

Sorry aber das einzige eklig hier ist Deine Denkweise.
Du häst Dich für was besseres und alles sind A**** ausser Du selber natürlich.
Ich bin hier mit fertig.
 
Menschen wie Du und andere extrem ich-bezogene, wollen mir und anderen Menschen dieses Recht, so zu leben wie wir es für richtig halten, nehmen, ihr wollt den Status-Quo erhalten, bei dem alleine die weiße, bürgerlich-hetero-männlich dominierte Lebensweise als die "richtige" geduldet wird und alles andere als "unnormal" gebrandmarkt und möglichst unterdrückt werden muss.

D.h. Du willst mein Leben beeinträchtigen. Damit hast Du kein Recht von mir Toleranz zu erwarten.
Kann es sein dass du das Thema und dich selbst etwas zu wichtig nimmst oder wer steht täglich bei dir vor der Tür und bedroht dich, dein Leben zu ändern?

Das mit den Patchnotes ist natürlich daneben.
 
Meinungsfreiheit heißt nicht, dass die Meinung in jedem Medium transportiert werden muss. Wenn Steam entscheidet, Deine Meinung NICHT zu transportieren, so sind sie frei dies nicht zu tun. Du kannst nicht darauf bestehen. Ebenso wenig hast Du ein Anrecht darauf, dass die PCGH Deine Meinung transportiert.

Meinungsfreiheit heißt auch nicht, dass man einer Meinung nicht widersprechen darf und dass man sie nicht bewerten darf. Ich widerspreche Deiner Meinung massiv, ich finde sie menschenfeindlich, ich-bezogen, kurzsichtig und für die Gesellschaft schädlich.

Das ist MEINE Meinung. Und die darf ICH frei verbreiten.
Irritiert mich immer wieder: "Intoleranz darf nicht toleriert werden" ist nichts weiter als Intoleranz, nur heftest Du Dir an, hier als Torwächter zu agieren, indem Du die Grenzen von Toleranz definierst. Wer gibt Dir das Recht dazu?

Hassrede existiert in Deutschland eigentlich nicht, das Konzept wird aus den USA unreflektiert übernommen. Hass ist eine Emotion, zwar keine wünschenswerte, aber eine zulässige.

bei dem alleine die weiße, bürgerlich-hetero-männlich dominierte Lebensweise als die "richtige" geduldet wird und alles andere als "unnormal" gebrandmarkt und möglichst unterdrückt werden muss.
Das magst Du insinuieren, sehe ich aber sehr selten. Richtig oder falsch bei Lebensentwürfen gibt es kaum, aber dieses Schlagwortgewitter riecht sehr vorgefertigt von außen oktroyiert. Leb doch, was und wie Du möchtest. Solange Du Dich innerhalb erlaubter Grenzen bewegst (rechtlich), tu es einfach. Deutschland wird es tolerieren, akzeptieren musst Du Dich selbst.

Und Ich-bezogen erscheint mir vieles von dem, was Du schreibst.

BTT: Unprofessionell seitens des Entwicklers. Sollte er dies beruflich machen, sogar existenzgefährdend. Er stellt ein Produkt bereit, um dann die Kunden zu beschimpfen. Kann man machen, aber Steam darf sich dann auf sein Hausrecht berufen und ich würde ihn nicht unterstützen.
 
Wer "weiche Männer" ablehnt und Transsexualität mit Pädophilie gleichsetzt... das ist NICHT diskussionswürdig.

Du hast Dich in meinen Augen eben geoutet. Mir ist absolut klar wessen Geistes Kind Du bist. Das ist letztlich nichts anderes als Hassrede. Auch wenn Du Dich gleich als Opfer verkaufst.

Für Dich gilt das gleiche. Nicht alles was Meinung ist, muss akzeptabel sein.

Menschen in gut und schlecht auf Grund Ethnie, Geschlecht, sexuelle Orientierung oder "weichheit" einzuteilen hat nichts mit Meinung zu tun, und alle, die so etwas bekämpfen, als "Gerechtigkeitskrieger" zu bezeichnen ist nur eines: reine Opfer und Täterumkehr.

Du armes Opfer tust mir sooooo leid!

Das ist ein ganz anderes Problem. Einige Menschen sind perfekt darin sich gegenseitig zu zerfleischen, wenn einer nicht "links und liberal genug ist". Diese moralische Überlegenheit einiger dieser Leute ist tatsächlich kaum zu ertragen.

Das aber als Grund heranzuziehen, Humanismus und Menschlichkeit als nervig und falsch hinzustellen, empfinde ich als ziemlich armselig.
Harte Worte. Du machst genau das nicht, was du von anderen verlangst - Toleranz zeigen. Alle erstmal in einen Sack stecken und verbal draufhauen, nur weil sie keine Lust haben als Feinde von Lebensweisheit XYZ klassifiert zu werden, wenn sie erstmal genauer wissen wollen was vorgefallen ist? Geht's noch?

Zudem gibt es einfach diese Justice Warriors. Und darauf beziehen die werten Nutzer sich hier. Weiß nicht was das mit deinem persönlichen Ego zu tun hat die Leute hier zu bombardieren, aber so erreicht man nur das Gegenteil. Hör bitte auf alle zu pauschalisieren, die nicht in dein Weltbild passen. Ist ja schrecklich.

So, zum eigentlichen Thema:

Politische Meinungen haben in Patchnotes nichts verloren. Zumindest wenn man seriös auftreten möchte. Deswegen halten sich große Marken auch streng bedeckt. Image ist alles. Damit lebt und fällt die Marke.
 
Ich weiß nicht, wie man auf solche Postings hier im Thread anders reagieren kann.

Denkt daran: Jeder ist Teil einer Minderheit. Man muss nur die Definitionsgrenze entsprechend ziehen.
[...]

Keiner ist davor gefeit. Wenn man sich das mal vor Augen hält, fällt es vielleicht leichter zu sehen, wieso dieses Ausgrenzen (neudeutsch "Othering") so gefährlich und schmerzhaft für die Betroffenen ist.


Dieses wiederholte Fordern von Toleranz gegen Intoleranz hier im Thread, nun wieder von @Netthier und @MelonTropic, die beide heute ihren ERSTEN Beitrag hier im Forum geschrieben haben, ist einfach nur entlarvend.

Sagt das doch mal den Ukrainern, nachdem ihre Häuser zerbombt wurden. Oder den POC, nachdem sie mal wieder von der Polizei niedergeschlagen wurden. Den Transmenschen, die sich konstantem Mobbing ausgesetzt sehen. Den schwulen Jungs, die in der Schule oder auf der Straße mal wieder von ein paar Bullys niedergemacht wurden.

Die sollen das doch bitte alles tolerieren. Wenn sie das nicht tun, sind sie ja einfach nur intolerant.


Wisst ihr was? Der einzige Grund, warum ich nicht ganz deutlich werde, was ich von Euch oder Euren Beiträgen halte, ist weil ich dann garantiert gemeldet werde und die Genugtuung will ich Euch nicht geben. Aber denkt es Euch einfach. Das reicht.
Zum Thema Ausgrenzung glaube ich kaum, dass Du mir etwas Neues erzählen könntest. Ich wurde mit einer Besonderheit geboren, die mir die Kindheit "versüßt" hat. Was habe ich getan? Gefordert, dass die Menschen sich ändern oder früh gelernt, dass manche nicht anders können? Gelernt, auf mich zu vertrauen und dass ich, sobald man mich kennenlernt, mein geschärftes Schwert (Verstand) zu meinem Vorteil nutzen kann. Aber jammern? Wozu?

Das Fordern von Toleranz ist entlarvend? Ja, man sieht, dass man Demokraten vor sich hat. Das Zeigen von Intoleranz Deinerseits ist ebenfalls entlarvend. Und ja, es war mir wichtig genug, mir endlich einen Account anzulegen. Wenn der Klügere immer nachgibt, verlieren alle.

Ich toleriere Dich trotzdem, Du weißt es wahrscheinlich einfach nicht besser. Und da Du es nicht besser weißt, fühlst Du Dich gezwungen, das Leiden der Menschen in der Ukraine als Meinungswaffe einzusetzen. Ich kann sagen, wie ich es finde: Verzweifelt und bemitleidenswert.


Habe die Ehre...
 
Hast Du bei diesem "Zitat" nicht ein Wort vergessen?

Ich schrieb "das Fodern von Toleranz gegenüber Intoleranz ist entlarvend"

Dass Du genau das weggelassen hast, sagt absolut alles über Dich aus. Zu dem was Du aus Deiner Jugend geschrieben hast: Wenn es denn stimmt, dann hast Du leider die völlig falschen Lehren gezogen.

Wer mit solchen Erlebnissen konfrontiert wurde, kann sich in zwei Richtungen entwickeln:
Die eine ist: Ich will nicht, dass das was mir passiert auch anderen passiert.
Die andere ist: Ich will dass andere genau durch die selbe Hölle gehen müssen wie ich, das ist ja nur gerecht.

Die Weltgeschichte zeigt überall immer wieder, was passiert, wenn Menschen den zweiten Weg wählen. Unendliche Eskalation. Krieg. Leid. Tot.
Nein, ich habe dieses Wort nicht vergessen. Ich versuche zu tolerieren, dass Du intolerant bist und Dir auf der Sachebene zu begegnen. Intoleranz ist nicht das, was Du definierst, Intoleranz ist Dein Verhalten. Ich toleriere Dich, ich werde Dich nicht ändern. Du hast das Recht, so zu sein. Akzeptieren werde ich Deine Haltung hier nicht. Doch sobald Dich jemand verprügeln möchte dafür, werde ich Dir helfen.

Mir zu sagen, ich hätte die falschen Schlüsse gezogen, ist übergriffig und überheblich. Das Letzte, was ich gebraucht hätte, wäre jemand, der mir sagt, wie sehr es mich mitnehmen muss, so behandelt zu werden und mich DAMIT behindert hätte. Du willst das Richtige tun und wählst doch den falschen Weg.

Deine beiden Wege sind nur eine einzige Sichtweise. Du lässt also nur eine legitime Haltung zu. "Du warst das Opfer". Nein, zum Opfer tauge ich nicht, das ist man nicht, sondern man macht sich dazu. Der richtige Weg für mich ist die Erkenntnis, dass man immer wieder auf jemanden treffen wird, der einen klein machen will. Findet er nichts, wird er etwas erfinden. Also: Lass Dich nicht von einem, der in Wirklichkeit Angst vor Dir hat, unterdrücken. Sieh einfach, dass er es nicht besser weiß.

Und wenn einer sagt: Hihi, die Sch...tel (Du weißt, was ich meine), dann wäre mein Rat der Gedanke: "Ja, ich steh auf Männer, das ist meine Natur. Und das ist verdammt noch mal gut für mich. Du bist halt dumm und fühlst Dich davon verunsichert. Wenn Du willst, dass das Dein Weg ist, hast Du mein Mitleid. Du scheinst es nicht besser wissen zu wollen."
 
Ok, wenn Du Dich mit dem offen homophoben Entwickler von "Domina", den Schreibern @Maasl, @Estilofatuo, @RAZORLIGHT usw. hier gemein machen willst und Dir deren Position zu eigen machen willst - denn als was soll man Deine durchaus intelligente und wohlformulierten Beiträge sonst verstehen - dann lass Dich von mir nicht aufhalten.

Jeder soll so glücklich werden wie er möchte. Deine ersten 3 Beiträge hier im Forum (nachdem Du ganz offensichtlich nicht mit Deinem eigentlichen Account assoziiert werden willst) haben jedenfalls bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ich weiß jedenfalls, dass ich mit Menschen wie Dir niemals zu tun haben möchte.

EOD mit Dir.
Nein, ich hatte noch keinen Account, mich zu verstecken, liegt mir nicht.

Kurze Frage: Hat die Technik substanzloser Angriffe jemals bei einem Gegenüber zum Erfolg geführt?

Und in welche Schubladen Du mich nun steckst, bleibt zweifellos Dir überlassen. Jeder ist selbst für die Ordnung innerhalb seines Kopfes verantwortlich.
 
Die Schublade hast Du Dir ganz alleine ausgesucht. Was an EOD verstehst Du nicht?
LOL, auch wenn es kindisch geworden ist, aber Du bist es, der sein EoD einhalten müsste, nicht ich. Deine Antwort konterkariert die Formulierung.

Manchmal mag ich es, auch kindisch zu agieren.
 
Wow, that escalated quickly...

@Gaymer: Dir ist bewusst, dass du zu vorschnell urteilst, deine Diskussionspartner abstempelst und sie in einem schlechten Licht darzustellen versuchst? Nichts für ungut, aber das, was du auf Seite 1 geschrieben hast, nämlich ...

Einige Menschen sind perfekt darin sich gegenseitig zu zerfleischen, wenn einer nicht "links und liberal genug ist". Diese moralische Überlegenheit einiger dieser Leute ist tatsächlich kaum zu ertragen.

ist doch genau das, was du anschließend in deinen Posts tust: Diskriminierung/abweichende Meinung wittern (bzw. unterstellen) und Moralkeule schwingen. Komm mal runter.

Zum eigentlichen Thema: Valve hat absolut richtig reagiert.
 
Ok, wenn Du Dich mit dem offen homophoben Entwickler von "Domina", den Schreibern @Maasl, @Estilofatuo, @RAZORLIGHT usw. hier gemein machen willst und Dir deren Position zu eigen machen willst - denn als was soll man Deine durchaus intelligente und wohlformulierten Beiträge sonst verstehen - dann lass Dich von mir nicht aufhalten.

Jeder soll so glücklich werden wie er möchte. Deine ersten 3 Beiträge hier im Forum (nachdem Du ganz offensichtlich nicht mit Deinem eigentlichen Account assoziiert werden willst) haben jedenfalls bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ich weiß jedenfalls, dass ich mit Menschen wie Dir niemals zu tun haben möchte.

EOD mit Dir.

Ich weiss nicht was an meinem Beitrag so schwer zu verstehen und/oder wie er zu interpretieren ist aber es wäre nett wenn du aufhören könntest mich in deinen Kreuzzug reinzuziehen. Wenn man Toleranz predigt sollte man vielleicht damit beginnen selbst einen Funken davon an den Tag zu legen und vorallem sollte man seinen Mitmenschen nicht permanent Dinge in den Mund legen weil dass ist ziemlich unhöflich.
 
Unhöflich ist es andere Menschen als Gerechtigkeitskrieger zu bezeichnen, Faktenchecker in Anführungszeichen zu setzen und von Gesinnungsjournalisten zu schreiben.


Das ist das Vokabular von Rechten, Homophoben, Querdenkern und Verschwörungstheoretikern.

Wenn Du Dich mit diesen Personengruppen nicht assoziieren willst, dann solltest Du Dein Vokabular mal überdenken.

Jeder outet sich selbst nach besten Kräften. Du bist das beste Beispiel.
Du bist einfach Lost :lol:
 
Leute...

Ich habe keine große Lust, hier heute noch gründlich durch zu wischen.
Ihr seid aber auf dem besten Wege dahin :kaffee:

Es wird hier bitte keine weitere persönliche Diskussion geführt, die nur einzelne user anprangert und das eigentliche Thema nur ganz am Rande streift.

Persönliche Differenzen bitte nicht öffentlich klären, danke! :-_-:
 
Jeder Mensch ist ein natürliches Individuum, der eigenständig denkt und handelt. Man kann uns nicht von außen gleichschalten. Ich kann von anderen Personen alles erwarten aber wenig verlangen. So realistisch muss man sein. Entsprechend sollte man sich nicht selbst in die Opferrolle stellen. Ich weiss das klingt jetzt wieder überheblich, aber gefühlt gibt es immer mehr Jammerlappen die ihr „Leiden“ jedem aufs Auge drücken müssen. Und das ist jetzt auf viele Bereiche bezogen.
Meine eigene Cousine ist lesbisch, vor 20 Jahren geoutet, mit ner Frau verheiratet und lebt einfach ihr Leben. Die hat mir auch mal gesagt dass „diese Twitter Warrior mehr Probleme mit sich selbst als mit anderen haben“.
Das ist jetzt auch das letzte was ich dazu schreibe, weil mich im Grunde diese ganzen Genderthemen nicht wirklich interessieren, eher sogar nerven (weil oft zu militant geführt). Nur das macht mich weder zu einem intoleranten noch zu einem schlechten Menschen.

Zum eigentlichen Thema des Artikels wurde ja im Grunde durchgängig zugestimmt, dass das Verhalten des Entwicklers so nicht ok ist.
 
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