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Tekkla hast du irgendwas sinnvolles beizutragen oder bist du nur zum provozieren hier? Bei zweiterem kannst du dich gern geschlossen halten.
 
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Klar habe ich da was. So zum Thema Gewalt geht gleich von Männlein und Weiblein aus - nur anders. Wie kann man nur so einen Unsinn sagen?
Schwere Straftaten gegen Frauen: Die maennliche Gewalt | tagesschau.de

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Das ist ein Argument auf dem Niveau eines "Eine Ratte wird auch kein Pferd, nur weil sie im Pferdestall geboren wurde". Und das ist bekanntlich sehr weit rechts, so zu argumentieren. Andersherum ist es aber genauso radikal.
Meh. Du deutest es zu deinen Gunsten um. Die Bedeutung ist: "Wenn ich mich in Dreck suhle, dann werde ich auch dreckig."
 
Das ist ein Argument auf dem Niveau eines "Eine Ratte wird auch kein Pferd, nur weil sie im Pferdestall geboren wurde". Und das ist bekanntlich sehr weit rechts, so zu argumentieren. Andersherum ist es aber genauso radikal.

Dass sich der wesentliche Unterschied deinem Verständnis entzieht, bringt das Problem exakt auf den Punkt:

Wo du geboren wirst und als was, kannst du nicht beeinflussen. Ebenso wenig bist du verantwortlich, wie die Leute dich deswegen wahrnehmen.
Das ist es, was nicht nur Rassisten damals wie heute nicht begriffen haben, aber nur Rassisten versuchen, die Analogie zu eskalieren, indem sie aus dem Esel oder der Kuh des ursprünglichen Ausspruchs eine Ratte machen, um zusätzliche negative Assoziationen zu wecken.

Aber mit wem man sich umgibt (respektive was für Aussagen man gebraucht) und wie man deswegen wahrgenommen wirst, das kann man beeinflussen.
Das ist es, was beispielsweise AfD-Sympathisanten nicht begriffen haben, wenn sie sich wundern, warum man sie als rechtsextrem wahrnimmt, obwohl sie (möglicherweise) tatsächlich nicht sind. Aber sie machen sich aus freien Stücken gemein mit Rechtsextremen und sind somit selbst verantwortlich dafür, wie sie wahrgenommen werden.

Das gilt selbstverständlich auch für die Antifa. Es ist ein Unterschied, ob man gegen Faschismus oder in der Antifa ist; ebenso wie es ein Unterschied ist, ob man rechtsextrem oder in der AfD ist. Es gibt jedoch in beiden Fällen Schnittmengen - und sei es nur in der Außenwahrnehmung -, über die man sich im Klaren sein muss, wenn man sich zu einer Organisation statt zu einem Prinzip bekennt.

Dieses Problem hat man im Kleinen auch in der oft beschworenen Mitte, wenn an sich für eine dort verortete Organisation (i.d.R. eine politische Partei) entscheidet: Wer beispielsweise die CDU wählt, weil er deren Wirtschaftspolitik gut, aber meinetwegen die Familienpolitik nicht gut findet, trägt letztere mit seiner Wahl dennoch mit und wird von außen auch als Unterstützer wahrgenommen.
Im Normalfall kann man seine Position problemlos differenziert darlegen. Da wird allerdings deutlich schwerer, wenn man entweder den Dialog komplett verweigert und/oder aufgrund einer übergeordneten Ideologie bzw. aus Opportunismus heraus auch Positionen unterstützt, die nach Herz und Verstand eigentlich nicht die eigenen sind.
 
Klar, da wird halt ein Spiegel vorgehalten. Witzig wie damit gerade unser owned189, der genau so bei anderen Themen ist, getriggert wird :D
Da wird kein Spiegel vorgehalten. Satire hält einem den Spiegel vor. Aber das da nicht.

Als Personaler weist du das nicht, wenn du die Bewerbung liest. Du weißt es auch nicht, wenn du beide Personen zum Vorstellungsgespräch lädst. Ob eine Person fähig ist oder nicht, das ergibt die Erfahrung über Zeit mit ihr.
Dafür gibt es die Probezeit.

Du kannst zu Beginn immer nur nach der Qualifikation und ggf nach dem Eindruck gehen, die die Person auf dich gemacht hat. Und auch da kannst/darfst du nur nach professionellen und nicht nach männlich subjektiven Aspekten handeln.
Was sind denn "männlich subjektive Aspekte"? :confused:

Da es aber gerne Männer sind, die meinen, dass Frauen "biologisch bedingt weniger Wert" für ein Unternehmen seien, muss der Gesetzgeber da handeln und den Rahmen vorgeben. Und wenn es am Ende die Leistung nicht der Anforderung entspricht, dann kann/soll/muss es auch bei nachweis möglich sein den Posten neu zu besetzen, in dem man das Prozedere von vorne und unter den gleichen Gesichtspunkten startet.
Aus Unternehmenssicht sind Frauen allerdings in der Tat "biologisch bedingt weniger wert". Nicht menschlich gesehen, keinesfalls. Wohl aber für das Unternehmen. Das ist schlichtweg eiskaltes Kalkül und hat mit dem Aspekt der Menschlichkeit nichts zu tun. Da geht es einfach nur um Zahlen und Ressourcen. Und das muss man nicht gut finden...wohl aber zumindest nachvollziehen.

Und auch wenn ich selbst sowas kritisiere, kann ich es trotzdem nachvollziehen.

Das ist doch nur die andere Seite der gleichen Geschlechterrollen-Medaille. Dieses Konzept ist überholt und bedarf aktuell noch der Handhabe durch den Gesetzgeber. Oder hast du den Job nur als Mann bekommen, ohne dafür qualifiziert gewesen zu sein?
Ich bin gelernter Erzieher, habe also die Qualifikation. Trotzdem habe ich den Job nur bekommen, weil ich ein Kerl war. Das hat meine Chefin ziemlich klar zum Ausdruck gebracht. Das Vorstellungsgespräch dauerte in etwa so lange, wie das Bezahlen an der Kasse im Discounter. Es gab ja immerhin noch Bewerberinnen, die mindestens ebenso kompetent waren.
 
Klar habe ich da was. So zum Thema Gewalt geht gleich von Männlein und Weiblein aus - nur anders. Wie kann man nur so einen Unsinn sagen?
Schwere Straftaten gegen Frauen: Die maennliche Gewalt | tagesschau.de
Du und Rotkaeppchen sind nur zum diffamieren hier. Ihr beide benehmt euch absolut daneben. Rotkaeppchen stellt jeden, der nicht ihre Meinung teilt in die rechte Ecke und beleidigt wie ein kleines Kind rum, wenn sie nicht mehr weiter weiß und du hast nichts besseres zutun, als sie mit ihrem Schwachsinn auch noch zu bestärken um das Thema hier immer weiter aufzuheizen.

Ich bin gelernter Erzieher, habe also die Qualifikation. Trotzdem habe ich den Job nur bekommen, weil ich ein Kerl war. Das hat meine Chefin ziemlich klar zum Ausdruck gebracht. Das Vorstellungsgespräch dauerte in etwa so lange, wie das Bezahlen an der Kasse im Discounter. Es gab ja immerhin noch Bewerberinnen, die mindestens ebenso kompetent waren.
Quoten sind Schwachsinn und sollten verboten werden. Die Person, die am besten für diesen Platz qualifiziert ist, sollte ihn bekommen.
In der IT trifft man hauptsächlich Männer und in der Pflege bzw. im medizinischen Bereich (Ärzte mal ausgeschlossen) hauptsächlich Frauen, was man ja unbedingt ändern möchte.
Es sollen mehr Frauen in der IT arbeiten, aber ich Frage mich, warum man das will? Warum wird auf biegen und brechen versucht das zu ändern? Soll die Frau doch einfach das machen, was sie will, anstatt in irgendwas reingedrängt zu werden.
 
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Ich bin gelernter Erzieher, habe also die Qualifikation. Trotzdem habe ich den Job nur bekommen, weil ich ein Kerl war. Das hat meine Chefin ziemlich klar zum Ausdruck gebracht. Das Vorstellungsgespräch dauerte in etwa so lange, wie das Bezahlen an der Kasse im Discounter. Es gab ja immerhin noch Bewerberinnen, die mindestens ebenso kompetent waren.
Dann ist doch alles richtig gelaufen. BewerberInnen mit gleicher Qualifikation und der Wunsch war es bevorzugt einen Mann zu haben, um a) den Ausgleich herzustellen und b) sicherlich auch einen männlichen Einfluss bei der Betreuung der Kinder zu haben. Wo ist da jetzt dein Problem mit dem Ego? Die Ausgangslage ist aber auch eine andere. Du bewirbst dich als Mann auf eine Stelle, wo man vorzugsweise einen Mann auch haben WILL und nicht muss. Anders ist es mit der Frauenquote. Da geht es darum ,dass Frauen einen Job wollen ihn aber wegen ihres Geschlechtes nicht bekommen.
 
Du und Rotkaeppchen sind nur zum diffamieren hier. Ihr beide benehmt euch absolut daneben. Rotkaeppchen stellt jeden, der nicht ihre Meinung teilt in die rechte Ecke und beleidigt wie ein kleines Kind rum, wenn sie nicht mehr weiter weiß und du hast nichts besseres zutun, als sie mit ihrem Schwachsinn auch noch zu bestärken um das Thema hier immer weiter aufzuheizen.
Ein Potpourri deiner Ergüsse in diesem Thema gefällig, wo ich dir genau Gleiches mit Beleg vorhalten könnte?
 
Ein Potpourri deiner Ergüsse in diesem Thema gefällig, wo ich dir genau Gleiches mit Beleg vorhalten könnte?

Zeig mir eine Beleidigung meinerseits. Sowas wie "Männer mit kleinen Schwänzen" oder Verallgemeinereung wie "ALLE Migranten sind Straftäter" oder "ALLE Linken sind linksextrem". Bin gespannt.

a) den Ausgleich herzustellen
Welchen Ausgleich und warum?! Wenn du bei einem 50%/50% Verhältnis landest garantiere ich dir, dass du nicht den/die besten ausgewählt hast.
 
A la alle Antifaschisten sind Extremisten?
"Der Verfassungsschutz mancher Staaten, darunter Deutschland, ordnet autonome Antifagruppen dem Linksextremismus zu und beobachtet einige davon. Besonders umstritten ist deren Akzeptanz und Anwendung von Gewalt."
Quelle: Antifa – Wikipedia
Noch ne Quelle: Bundesamt fuer Verfassungsschutz - Antifa, autonome

Ich sagte auch nie ALLE Antifaschisten.
Das ist mir ehrlich gesagt zu dumm. Du landest auf der ignore.
 
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Dann ist doch alles richtig gelaufen. BewerberInnen mit gleicher Qualifikation und der Wunsch war es bevorzugt einen Mann zu haben, um a) den Ausgleich herzustellen und b) sicherlich auch einen männlichen Einfluss bei der Betreuung der Kinder zu haben. Wo ist da jetzt dein Problem mit dem Ego? Die Ausgangslage ist aber auch eine andere. Du bewirbst dich als Mann auf eine Stelle, wo man vorzugsweise einen Mann auch haben WILL und nicht muss. Anders ist es mit der Frauenquote.
Ja, aber wozu der Ausgleich? Frauen müssen nicht zwangsläufig eine andere Sicht auf Prozesse haben. Frauen müssen nicht zwangsläufig auf bessere oder eben genau so gute Ergebnisse kommen, nur weil sie Frauen sind.

Die Frauenquote sorgt letztlich nur dafür, dass eine Frau den Job bekommen hat. Aber diese Quote sorgt nicht pauschal dafür, dass auch der qualifizierteste Mensch den Job bekommen hat. Hier wurde ganz einfach ein falscher Ansatz gewählt, der zu einfach gedacht wurde.

Immerhin hat jeder (unabhängig vom Geschlecht) das Recht darauf, den potentiellen Chef aufgrund von Diskriminierung zu verklagen. Auch Schadensersatz ist damit drin. Eine Frauenquote ist also gar nicht nötig, wenn die Menschen ihre Rechte auch mal in Anspruch nehmen würden. Dass eine Frau den potentiellen Chef verklagen kann, weil sie aufgrund ihres Geschlechts nicht eingestellt wurde und damit für sie ein Schaden entstand, war schon lange vor der Frauenquote möglich.

Da geht es darum ,dass Frauen einen Job wollen ihn aber wegen ihres Geschlechtes nicht bekommen.
Ich weiß, dass Frauen häufig weniger verdienen, als Männer. Das ist mir bekannt und in der Tat ein Problem. DA muss der Gesetzgeber ansetzen. Aber mir ist kein einziger Fall bekannt, in denen eine Frau den Job nicht bekam, nur weil sie eine Frau ist. Jedenfalls nicht aufgrund von Sexismus a'la "Ne, wir mögen keine Frauen hier." Und in Zeiten, in denen jeder Furz öffentlich gemacht wird, wäre sowas recht schnell bekannt geworden und hätte mit Sicherheit einen riesen Aufschrei im Social Media verursacht.

Zumindest dürfte sowas eher nicht die Regel sein, auch wenn ich nicht leugnen will, dass das es sowas gibt.

Angenommen so 'ne kleine zarte Dame will aufm Bau arbeiten. Die bewirbt sich bei nem Betrieb. Ein großer, physisch eindeutig stärkerer Mann bewirbt sich ebenfalls. Beide weisen das gleiche Wissen über das Handwerk auf und haben die gleiche Qualifikation. Würdest du allen ernstes die Frau nehmen, nur weil sie eben ne Frau ist? Also, ich würde ja den Kerl einstellen, einfach aus rein praktischen Gründen. Er ist physisch belastbarer. Das hat aber nichts mit Diskriminierung und Sexismus zu tun.
 
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ordnet autonome Antifagruppen
Der wesentliche Punkt der Aussage, wenn es darum geht, dass Antifa(scista) keine homogene Organisation ist. Aber das will in deinen Dickschädel nicht rein. Du bist da zu ideologisch zu verbohrt.
Das ist mir ehrlich gesagt zu dumm. Du landest auf der ignore.
Die beste Waffe der Rechten, die beklagen, dass man hier nicht mehr frei seine Meinung sagen darf. Es ist so lächerlich!

Ja, aber wozu der Ausgleich?
Das war nur auf deinen Fall bezogen. Anders als in Unternehmen, bist du als Mann etwas besonderes als Erzieher. Du wirst eher hofiert, weil man dich will. Der von mir genannte Ausgleich ist da eher als Erfüllung eines Wunsches denn der eines Befehles durch den Gesetzgeber zu sehen. Und das ist der wesentliche Unterschied zwischen einem männlichen Erzieher und einer Frau, die man für einen Job in einem Unternehmen ablehnt, weil sie ja z.B. eh nach Antritt des Jobs schwanger und somit unkündbar wird und nix für die Firma leistet. Verstehste, was ich damit meine?
 
Der wesentliche Punkt der Aussage, wenn es darum geht, dass Antifa(scista) keine homogene Organisation ist. Aber das will in deinen Dickschädel nicht rein. Du bist da zu ideologisch zu verbohrt.
Ich sprach nie von einer einheitlichen Gruppe. Der Artikel "DIE" gehört halt zu dem Wort Antifa. Damit ist aber keine einheitliche Gruppe gemeint. Das habe ich vor einigen Seiten aber auch schon mal erläutert, nur will das irgendwie nicht in deinen Dickschädel. Die deutsche Sprache ist wohl nicht so deine Stärke.

Der passende Artikel ist DIE, du Genie. Oder heißt es das Antifa?
Die Antifa(schisten)
Die Antifagruppierungen.

Deutsche Sprache schwere Sprache.


Die beste Waffe der Rechten, die beklagen, dass man hier nicht mehr frei seine Meinung sagen darf. Es ist so lächerlich!
Und da ist es wieder. "Du widersprichst mir, also bist du rechts" :D
Du versuchst krampfhaft alle Kritisierenden hier in irgendwelche Gruppen zu drängen. Ist das nicht das, was die Nazis früher machten? Wer nicht für mich ist, ist gegen mich?
Merkste hoffentlich selbst.
Es macht einfach keinen Sinn mit dir zu diskutieren, deswegen kommst du auf die Ignore-Liste. Du hast auch gar kein Interesse daran, sondern willst nur diffamieren.
 
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Das war nur auf deinen Fall bezogen. Anders als in Unternehmen, bist du als Mann etwas besonderes als Erzieher. Du wirst eher hofiert, weil man dich will. Der von mir genannte Ausgleich ist da eher als Erfüllung eines Wunsches denn der eines Befehles durch den Gesetzgeber zu sehen. Und das ist der wesentliche Unterschied zwischen einem männlichen Erzieher und einer Frau, die man für einen Job in einem Unternehmen ablehnt, weil sie ja z.B. eh nach Antritt des Jobs schwanger und somit unkündbar wird und nix für die Firma leistet. Verstehste, was ich damit meine?
Ja, ich verstehe, was du meinst. ^^ Ich schrieb ja aber, dass Frau durchaus - lange vor Einführung der Frauenquote - stets Rechte hat, die sie in so einem Fall hätte wahrnehmen können. Rechtlich gesehen war und ist die Frau eigentlich schon ziemlich gut geschützt. Und das ist auch gut und richtig so.

Sie muss diese Rechte nur wahrzunehmen lernen. Es hat also nie einen echten Grund für die Frauenquote gegeben. Die ist letztlich nur ein Alibi für die Regierung, so wie die CO2-Steuer ein Alibi ist. Nach dem Motto "Guckt mal, wir machen doch was."
 
Und da ist es wieder. "Du widersprichst mir, also bist du rechts" :D
Du versuchst krampfhaft alle Kritisierenden hier in irgendwelche Gruppen zu drängen. Ist das nicht das, was die Nazis früher machten? Wer nicht für mich ist, ist gegen mich?
Merkste hoffentlich selbst.
Es macht einfach keinen Sinn mit dir zu diskutieren, deswegen kommst du auf die Ignore-Liste. Du hast auch gar kein Interesse daran, sondern willst nur diffamieren.
Warum dann so inkonsequent?

Geh mal zum Arzt und lass dich untersuchen.
Najo, der hat mir eine blendende geistige wie körperliche Verfassung bescheinigt. Ach und nieldich wie die Angst vor Folgen, den Edit Button für dich so verlockend machte.
 
Wenn Frauen für weniger arbeiten als Männer, wieso stellen sie dann nicht hauptsächlich Frauen ein?

Frauen und Männer müssen das gleiche Gehalt bekommen. Art. 3 GG


Zumal es bei der Frauenquote vor allem darum geht, das sich überhaupt erst mal genügend Frauen bewerben. Welche dann eingestellt wird, kann der Chef dann immer noch frei entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frauen und Männer müssen das gleiche Gehalt bekommen. Art. 3 GG
Es wurde aber gerade gesagt, dass es nicht so ist. Wieso werden also nicht nur Frauen eingestellt? Dein Beitrag beantwortet die Frage in keinster Weise.

Zumal es bei der Frauenquote vor allem darum geht, das sich überhaupt erst mal genügend Frauen bewerben. Welche dann eingestellt wird, kann der Chef dann immer noch frei entscheiden.
Wozu? Soll doch jeder machen was er will.
 
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