News Starfield: Weltraum-RPG soll Unmengen an Zeit verschlingen

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Beim Gamescom-Interview mit IGN sprach Bethesdas Head of Publishing Pete Hines darüber, wie lange er schon Starfield spielt. Dabei gibt er an, schon etliche Stunden im Open-World-Weltraum-RPG verbracht und dabei bisher nur einen Bruchteil von Starfield entdeckt zu haben.

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Solange das Spiel jeder so spielen kann wie er es möchte sehe ich kein Problem. Wenn man auch einfach der Kampagne folgen kann ohne ewig "grinden" zu müssen. So kann erkunden und basteln wer möchte und die anderen spielen einfach "durch".
 
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Mich interessiert am Ende nur die Kampagne
Mir geht es bei solchen Spielen in erster Linie darum, dass das Universum interessant gestaltet wurde und zum Erkunden einlädt. Die Hauptgeschichte spielt da, ganz egal wie gut sie auch inszeniert sein mag, nur eine sehr minimalistische Rolle und verpufft meist bei all dem, was es sonst so zu entdecken gibt.

Ich erinnere mich noch ganz gut daran, dass bei Skyrim der Stundenzähler irgendwo bei 100 war, als ich dann doch mal beschloss mit dem Aufdecken der Karte zu stoppen um mit der Hauptquest loszulegen, die dann allerdings vergleichsweise in nur wenigen Stunden abgehandelt war. Wonach ich mich dann wieder dem Rest der Map gewidmet habe. :D
 
Mir geht es bei solchen Spielen in erster Linie darum, dass das Universum interessant gestaltet wurde und zum Erkunden einlädt. Die Hauptgeschichte spielt da, ganz egal wie gut sie auch inszeniert sein mag, nur eine sehr minimalistische Rolle und verpufft meist bei all dem, was es sonst so zu entdecken gibt.

Genau das hat sich bei mir schon erledigt nach dem ich prozedural generierte Planeten gehört habe
 
Genau das hat sich bei mir schon erledigt nach dem ich prozedural generierte Planeten gehört habe
Guter Punkt. Da kommt es dann wohl darauf an wie das umgesetzt wurde. Solch ein Spiel habe ich meines Wissens noch nie gespielt. Ich weiß nur, dass mir prozedural generierte Events in Open World Spielen, die immer wieder neu auf einer Map auftauchen und bei denen man mehr oder weniger immer dasselbe machen muss, ziemlich auf den Sack gehen.

Das fühlt sich meist wie eine langweilige Beschäftigungstherapie an, weshalb ich sie irgendwann einfach ignoriere. :ugly: Da sind mir ehrlich gesagt eine Hand voll handgefertigter Missionen die eine gute Story erzählen wesentlich lieber als unendlich viele zusammengewürfelte, halbgare Sachen.
 
Das fühlt sich meist wie eine langweilige Beschäftigungstherapie an, weshalb ich sie irgendwann einfach ignoriere. :ugly: Da sind mir ehrlich gesagt eine Hand voll handgefertigter Missionen die eine gute Story erzählen wesentlich lieber als unendlich viele zusammengewürfelte, halbgare Sachen.

Ich find auch das eine gute Handlung mit guten Nebenhandlungen die Spannung aufbauen und Neugier wecken wichtiger als eine maßlos ausgebohrte zufällige Welt oder in dem Fall Universum.

Klar kann man da Orte zum erkunden mit einprogrammieren aber ich glaub das sie es einfach übertreiben in Starfield.

Wenn die Haupthandlung dann wie in Skyrim wieder nur mit 10 Quests zu ende ist dann ja Prost Mahlzeit.
 
Mittlerweile finde ich diese Größenordnungen eher abschreckend.
sehe ich auch so.
Außerdem: Qualität vor Quantität.
In Skyrim habe ich mich nach 8h gelangweilt, war immer dasselbe für mich.
Die Vorstellung in ein Spiel derselben Entwickler 100e Stunden zu versenken lässt mich eher erschaudern. Dann halt nicht
 
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Mir ist es auch wichtig das Ich abseits der Hauptquest viel erleben kann. Es muss mich fesseln. Wenn dem so ist wie bei TES und Fallout dann ist es super wenn das Spiel viele Stunden bietet. Das macht diese Spiel ja aus. Wenn ich Story Spiele zocken will mache Ich das auf der PS/X/S und zocke sowas wie Uncharchted, Las of US etc. Am PC will ich große Welten erkunden. Und das kann Beteshsda einfach sehr gut für meinen Geschmack.
 
Nach dem ich herausgefunden habe wie die Planeten denn nun funktionieren (das man sie nicht umrunden kann, sondern immer Karten-Abschnitte erstellt werden), bin ich nun doch nochmal gezügelter in meinen Erwartungen.

Ich freue mich natürlich immer noch auf das Spiel, aber die Planeten waren wieder mal der Punkt wo Bethesda absichtlich nicht viel zu gesagt hat. Ich verstehe wirklich nicht warum sie nicht ehrlich sind und sagen wie das System funktioniert. Stattdessen muss ich mir leaks angucken um das zu erfahren (oder warten bis das Game raus ist).

Das hat einfach einen Faden Beigeschmack... Ich hab mir jetzt erstmal Baldurs Gate 3 gegönnt und komme zu Starfield sobald ich das Game durch habe.

Dann gibt es auch schon die ersten Mods und Patches und vermutlich eine saubere Spielerfahrung. Ich freue mich schon drauf!
 
Genau das hat sich bei mir schon erledigt nach dem ich prozedural generierte Planeten gehört habe
Guter Punkt. Da kommt es dann wohl darauf an wie das umgesetzt wurde. Solch ein Spiel habe ich meines Wissens noch nie gespielt. Ich weiß nur, dass mir prozedural generierte Events in Open World Spielen, die immer wieder neu auf einer Map auftauchen und bei denen man mehr oder weniger immer dasselbe machen muss, ziemlich auf den Sack gehen.
Star Citizen reißt das durchaus in dem Szenario etwas an. Wenn das Szenario egal ist, dann gibt es natürlich einen Gamingklassiker schlechthin, der prozedurale Generierung und Erkundungsdrang unter einen Hut gepackt hat: Diablo I. Dessen Lehre ist: Wenn die Versatzstücke gut genug sind, dann ist das möglich. Wenn die Spielsysteme gut genug sind, dann ist das möglich. Wenn die Umgebungen dann aus einem Guss aussehen, ist es möglich. Wenn die Atmo generell stimmt, dann ist das möglich.
 
Mich interessiert am Ende nur die Kampagne

Mich konnte weder die in Morrowind, Oblivion noch Skyrim für länger als 4-5 Stunden interessieren. :ugly:
FO4 hab ich nie gekauft, nur an gratis Wochenenden gespielt, da es sehr schnell klar war, dass es ein rollenspieltechnischer Totalausfall war.
Die Geschichte von Fallout 3 hingegen hab ich durchgespielt, also hoffe ich, dass es zumindest interessant genug sein wird, da die Schreiber nicht in das schnarchige Fantasy-Mittelalter Korsett von TES gezwängt waren.
 
ich bin meistens für 30 - 40 Stunden fixed und dann verliere ich schnell das Interesse. Ich hoffe, Starfield kann mich hier länger bei Laune halten, dass ich zumindest die Story weiterspielen möchte.
 
Habe natürlich auch Fallout 3, 4, New Vegas, Skyrim und Morrowind gespielt seinerzeit. Games wie Witcher 3 und Horizon konnte ich aber jeweils (mit Unterbrechungen) knapp 2 Jahre zocken. Mit knapp 6-7 Monaten war ich bei Red Dead Redemption 2 schon für meine Verhältnisse extrem schnell. God Of War liegt auch noch bei mir unangespielt rum.

Auch wenn die Spiele für sich genommen klasse sind, waren es zeitlich doch am Ende recht erschöpfende Anstrengungen, die jeweiligen Stories zu Ende zu bringen. Nun bin ich aber auch jemand, der quasi jede Nebenquest erledigt.

Ist halt das Problem mit Open World Games, aber es scheint, als ob die Entwickler jedes Mal noch eine Schippe drauflegen.
 
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