SSD-Kauf: Wegen Bauteilwechseln ein "unkalkulierbares Risiko"?

PCGH-Redaktion

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Bauteilwechsel auf Elektronik sind nicht ungewöhnlich, doch bei SSDs können diese sehr schnell die Leistungsdaten ändern. Toms Hardware hat das Thema untersucht und beklagt ein potenziell "unkalkulierbares Risiko" für den Kunden, weil die Hersteller mit Transparenz geizen - insbesondere dann, wenn der Kunde einen Nachteil hat. Manch einer erinnert sich an die SMR-Debatte bei Festplatten.

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Problem: Die Herstellerleistungsversprechen können zum Teil nur unter ganz bestimmten Bedingungen erreicht werden. Es ist für den Käufer also aufwendig, ihre Einhaltung zu überprüfen und es ist ebenso aufwendig, stellenweise unmöglich, die Komponenten zu verifizieren, weil es wenig bis keine Vergleichslisten gibt. Normalerweise umgeht man das durch Testergebnisse und Vergleich der Herstellerangaben untereinander – zwar entspricht keins von beiden 1:1 dem, was man im eigenen Rechner beobachten wird, aber die Reihenfolge sollte gleich bleiben. Genau dieses Prinzip gilt aber nicht mehr, wenn sich die Eigenschaften einiger Angebote relativ zu anderen ändern. Da müsste ein neuer Vergleich her, weil ein neu geschaffenes Produkt mit bestehenden konkurriert. Das kann eine Privatperson mangels Vergleichsobjekten aber nicht leisten – und professionelle Testmagazine auch nicht, wenn das neue Produkt heimlich unter neuem Namen verkauft wird.

Erinnert an die Autoindustrie, wo Bezeichnungen in Generation N teilweise dem jeweils nächst stärkeren Modell aus Generation N-1 entsprechen. Nur das dort neben dem Namen eben noch die korrekte kW-Angabe steht und einem auch drei statt vier Zylinder mit der Nase darauf stoßen, dass irgendwas ganz anders sein muss. (Von den offensichtlichen Änderungen am Außendesign, die bei einer SSD kein Äquivalent haben, ganz zu schweigen.)
 
Erinnert an die Autoindustrie
Ach, da ist das viel schlimmer. Was hat ein Fahrzeug zum Verkaufsbeginn, mit dem sämtliche Tests gemacht werden mit dem zu tun, was nach jährlichen "Produktkostenoptimierungen" noch übrig geblieben ist? Die ersten zwei Jahre werden Fehler korriert. Danach wird es nur noch billiger. Materialien mit schlechterer Spezifikation werden genutzt, Schutzlack entfällt, Komponenten werden gestrichen, neue Zulieferer werden ohne umfassende Testreihe benutzt, etc.
 
Das ist mir auch schon so häufig sauer aufgestoßen, gerade die Geschichte mit der Herkunft der NAND Chips, plötzlich fehlender DRAM Cache oder plötzlich ist der MLC zu TLC oder TLC zu QLC Speicher geworden ohne das irgendwas darauf hindeutet. Gerade Sandisk (Westerndigital) und Crucial (Micron), um mal bekanntere Namen zu nennen sind mir da schon häufiger negativ ins Auge gefallen, allerdings ist das absolut nicht neu, das Problem ist praktisch so alt wie die SSD, was es aber nicht gerade besser macht, das es da nicht schon lange mal einen Aufstand gab versteh ich ohnehin nicht.
 
Das ganze heißt im Englischen "Bait and Switch" bin ich ordentlich reingefallen. Alles begann mit der San Disk Plus 2TB, die ich mir für unter 150€ zugelegt habe. Das schön war, dass sie, in der großen Version, der Ultra 3D ensprach und nicht nur 1GB Cache hatte, sondern auch noch den guten (vor ein paar Jahren hätte mich bei der Formulierung noch jeder blöd angeschaut) TLC Speicher nutzte. Da die SSD in meinem Laptop die 16GB RAM kompensieren sollte waren sowohl das höhere Tempo, als auch die Haltbarkeit von 2700 Schreibzyklen ein großer Vorteil.

Noch während die SSD unterwegs war kam die große Ernüchterung: San Disk hatte den Flash gegen billigen QLC ausgetauscht. Im Mydealzforum wurde das klar: die Saturnkunden bekamen die guten TLC Versionen aus Malaysia, die Amazonkunden die billigen QLC Version aus China. Ich hatte bei Amazon bestellt. Die Schreibraten waren, sobald der SLC Cache voll war, deutlich schlechter und dazu noch die geringeren Schreibzyklen. Also ertmal Amazon, dann San Disk kontaktiert, letztere wollen nicht so ganz einsehen, warum das ein Problem war, ich konnte sie jedoch weichklopfen und war in Richtung Austausch unterwegs.

Dann ergab sich die Gelegenheit eine MX 500 zu kaufen, da ich San Disk durchaus satt hatte, habe ich mir die geholt, auch wenn sie mit 170€ etwas teurer war. Dann meinte es das Schicksal wieder gut mit mir und ich konnte mir eine 2TB San Disk Ultra 3D sichern und das sogar für unter 130€. Die SSD, die ich wollte, sogar für 20€ weniger, eine angemessene Entschädigung für den Ärger, danke liebes Schicksal.

Das ist das Schöne an zwei Wochen Rückgaberecht. Den Buhmann bekommt der Handel.

1: stehst du dann ohne SSD da, was in meinem Fall relativ blöd war.
2: den Ärger (Test und Rücksendung) hast du dennoch und dafür entschädigt dich keiner.
3: wenn du es erst nach den zwei Wochen bemerkst, dann stehst du noch blöder da. Nicht jeder testet seine SSDs intensiv nach der Ankunft, ich wäre ohne Warnung wohl auch darauf reingefallen.
4: auch wenn man es nicht bemerkt (und das dürfte bei fast allen der Fall sein), so wurde man dennoch um die versprochene Leistung betrogen.
(...), das es da nicht schon lange mal einen Aufstand gab versteh ich ohnehin nicht.

Weil man sich damit auskennen muß, damit man das Problem überhaupt bemerkt. Wenn du dann im geringen Promillebereich einen Kunden hast, der (wie ich) ein massives Problem damit hat, dann wird die SSD eben ausgetauscht oder zurückgenommen.
 
Das ist das Schöne an zwei Wochen Rückgaberecht. Den Buhmann bekommt der Handel.
Soll er Druck machen und Produkte bestimmter Hersteller einfach nicht mehr anbieten.

Das Problem ist das es kaum jemand mitbekommt. Das fängt doch schon beim Kauf an. Wer setzt sich denn hin und liest Tests ? Das ist schon nur noch ein kleiner Teil von Käufern. Diese Käufer müssten dann noch Benchmarks durchlaufen lassen und die Ergebnisse mit den Tests vergleichen. Das machen doch nur ganz Wenige und wenn es dann Abweichungen gibt müssen die noch sehr auffällig sein. Kleine Abweichungen kann man immer noch auf leicht veränderte Rahmenbedingungen im Vergleich zum Test schieben (anderes Mainboard usw.).

Die Mehrheit der Käufer guckt nach dem Preis, der Lieblingsmarke und der Anzahl der Sterne bei Amazon und Co.
 
Weil man sich damit auskennen muß, damit man das Problem überhaupt bemerkt. Wenn du dann im geringen Promillebereich einen Kunden hast, der (wie ich) ein massives Problem damit hat, dann wird die SSD eben ausgetauscht oder zurückgenommen.

Schon klar, aber das Problem ist ja trotzdem doch ein "bekannteres", gerade in Hardwareaffinen Regionen, wohingegen bspw. das mit SMR und HMR oder die Gesichte mit den als 5400 RPM deklarierten 7200 RPM HDD's, deutlich weniger bekannt sein dürfte und der Aufschrei kam viel früher und lauter als das bei den SSD's der Fall ist, obwohl ich das Problem bei SSD's viel Kritischer sehe als die Gesichten bei HDD's.
Meiner Ansicht nach sollte der Hersteller das liefern was Beschrieben ist und Revisionen entsprechend Kennzeichnen oder Strafe zahlen, wenn falsche Produkte verkauft werden, denn nichts anderes passiert da.
 
So wie ich es verstanden habe ist es relativ sicher eine Samsung SSD/NVMe zu kaufen, oder? Als Systemplatte eine Evo und als Datengrab reicht eine QLC. - Da weiß ich wenigstens bereits am Produktnamen, dass es sich um QLC Speicher handelt :)

Eindeutige rebrands wie adata würde ich eh nicht kaufen... Bei SSDs existiert für mich nur Samsung, Intel und Crucial...

Ganz eindeutig habe ich jetzt aber nicht herausgelesen, wie es mit Crucial steht? Die BX-Serie wurde nach den Reviews downgegraded, dafür die MX-Serie "verbessert". Wie sieht es mit den P-Serien aus?

Edit1: das Amazon günstigere Produktvarianten verkauft kann ich zwar nicht beweisen, aber vier (normalerweise) hochwertige Markenprodukte in den letzten Wochen erwecken bei mir zumindest den Anschein, dass es so ist (3x Werkzeug und 1x Bekleidung). Elektronik kaufe ich zum Glück wenig bis garnicht bei Amazon.

Edit2: Bei allen Onlinehändlern muss aufgepasst werden! Bei meinem letzten PC (2016) wurde mir eine Western Digital Harddisk verkauft die sich als OEM ohne Herstellergarantie herausstellte. Hier hat der Distributor einfach irgendwo eine Palette aufgekauft und dann an Händler weiterverscherbelt... Meine Grafikkarte war gar für den osteuroäischen Markt gedacht... und das waren nur die Dinge dir mir aufgefallen sind.
 
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Schon klar, aber das Problem ist ja trotzdem doch ein "bekannteres", gerade in Hardwareaffinen Regionen, wohingegen bspw. das mit SMR und HMR oder die Gesichte mit den als 5400 RPM deklarierten 7200 RPM HDD's, deutlich weniger bekannt sein dürfte und der Aufschrei kam viel früher und lauter als das bei den SSD's der Fall ist, obwohl ich das Problem bei SSD's viel Kritischer sehe als die Gesichten bei HDD's.

Ich würde sagen beiden Probleme sind ähnlich bekannt und ähnlich schlimm. Zwar ist es gravierender, wenn eine SMR HDD als Systemplatte genutzt wird, aber heute vwenden fast alles sowieso SSDs. Die hDDs werden meist nur als Datengrab genutzt, wo die Nachteile nicht so krass auffallen. Deshalb ist es bei den SSDs eigentlich immer problematisch, da bei den Systemlaufen die Nachteile voll durchschlagen, besonders bei Systemen mit wenig RAM.

Bei beiden gilt, dass sich nur eine winzige Minderheit wirklich ausgiebig mit solchen Dingen befasst. Die Leute sind deshalb quasi immer ahnungslos.

Meiner Ansicht nach sollte der Hersteller das liefern was Beschrieben ist und Revisionen entsprechend Kennzeichnen oder Strafe zahlen, wenn falsche Produkte verkauft werden, denn nichts anderes passiert da.

Da bleibt einem nur zu hoffen, dass irgendjemand in den USA eine Sammelklage einreicht.
 
Na zum Glück mach ich bei allen gekauften Komponenten immer nen Leistungs- und Belastungstest. Hab mir schonmal ne zu langsame HDD geangelt. Das Austauschmodel war dann wieder ok.
Als Normalnutzer (ohne technische Kenntnisse) hat man natürlich Pech gehabt. Aber das ist leider überall so, nicht nur in SSDs oder generell Technik. Es gibt nen Grund, warum die meisten Preise mit der Zeit fallen.
 
Tatsache ist, dass dieser Komponenten-Tausch bei fast allen Produkten statt findet, die sich aus mehreren Teilen zusammensetzen. Diese Produkte befinden sich quasi ständig in Entwicklung. Die Hersteller schauen immer, wo man noch ein paar Cent sparen kann. Man verschafft sich einen Überblick darüber wie das Produkt ankommt, was innerhalb einer gewissen Zeit kaputt geht und was nicht und dann wird entschieden wo gespart werden kann.
Das sehe ich z.B. häufiger bei Elektrowerkzeug, wo z.B. kleinere Lager bei der nächsten Iteration verwendet werden oder PPE start PA6 zum Einsatz kommt.
Bei uns in der Firma kommt das auch hin und wieder vor, was dem Preisdruck geschuldet ist.

Wenn sich das für den Kunden zum Nachteil auswirkt, sollte das auf jeden Fall gekennzeichnet werden. An Preisanpassungen ist aber selten zu denken, die meisten Hersteller machen das ja um Kosten zu sparen oder den Gewinn zu maximieren oder beides. Bei einer SSD ist das natürlich für den 08/15-Kunden schwer nachweisbar, der merkt im Alltag ja kaum etwas davon, wenn überhaupt. Die Hersteller sind ja auch nicht blöd und wollen vermeiden, dass dem Kunden etwas auffällt.
 
Edit2: Bei allen Onlinehändlern muss aufgepasst werden! Bei meinem letzten PC (2016) wurde mir eine Western Digital Harddisk verkauft die sich als OEM ohne Herstellergarantie herausstellte. Hier hat der Distributor einfach irgendwo eine Palette aufgekauft und dann an Händler weiterverscherbelt... Meine Grafikkarte war gar für den osteuroäischen Markt gedacht... und das waren nur die Dinge dir mir aufgefallen sind.
Das kann Dir in der Kombination auch gut und gerne bei Samsung passieren. Gibt ein entsprechendes Video eines Server-Hosters, der sich sicher war bei einem bekannten Händler aus Wilhelmshaven eine Samsung SSD Pro erworben zu haben. Als diese in der Garantiezeit defekt ging, war der Ärger groß als klar war, dass die SSD gar nicht für deutschen Markt gedacht ist (=keine Garantie) und der bekannte Händler (Gewährleistung von 2 Jahren überschritten) nix mehr davon wissen wollte. Dumm gelaufen. Hat schon seinen Grund, warum manche Angebote so super günstig sind.
 
Was Crucial da gemacht hat ist mindestens eine Frechheit, wenn nicht sogar Täuschung. Review-Samples mit TLC an die Presse schicken und dann QLC an die Kunden verkaufen ist für mich nicht akzeptabel.
Als Reviwer würde ich bei so einem Vorfall ein erstes Wort mit dem Hersteller sprechen. Solche Aktionen sind auch schädlich für die Glaubwürdigkeit.

Das ist jetzt schon mein zweiter Grund von Crucial bei SSDs abzusehen. Wenn ich nicht auch positive Erfahrungen mit der Marke hätte, stünden sie spätestens jetzt auf meiner schwarzen Liste. In Zukunft dann Samsung für alles was wichtig ist.
 
Meiner Ansicht nach sollte der Hersteller das liefern was Beschrieben ist und Revisionen entsprechend Kennzeichnen oder Strafe zahlen, wenn falsche Produkte verkauft werden, denn nichts anderes passiert da.
Und wo tun sie das nicht? Bis zum Aufschrei (und den Umbenennungen) gab es bei den WD Red keine Angabe, ob es CMR oder SMR Platten sind und eine feste Geschwindigkeit wurde nicht angegeben, die WD80EFAX wurde immer nur mit "5400 RPM Class" angegeben.

Sandisk hat bei seiner SSD Plus auch niemals etwas von TLC oder QLC genannt, WD nennt bis heute keine Cache-Größen für die WD Blue SSDs, woher GH die Werte hat ist mir ein Rätsel. Ich werde meine nicht aufschrauben um zu prüfen, ob dort DRam aufgelötet ist. Es wurde nicht beworben also erwarte ich es auch nicht.

Deshalb ist es bei den SSDs eigentlich immer problematisch, da bei den Systemlaufen die Nachteile voll durchschlagen, besonders bei Systemen mit wenig RAM.
Ich suche immer noch die Nachteile meiner QLC System-SSD (die mit Absicht als QLC gekauft wurde). Aber ich nutze sie auch nicht, um Ram zu ersetzen sondern um darauf "normale" Daten zu speichern. Swapping ist für mich seit >20 Jahren unnütz, nur leider sieht MS das nicht ein. Und insb. würde ich für sowas niemals blind eine SSD kaufen, bei welcher der Hersteller keine für mich wichtigen Produkt-Details klar spezifiziert.

Da bleibt einem nur zu hoffen, dass irgendjemand in den USA eine Sammelklage einreicht.
Dazu muss der Hersteller aber erst mal mit dem Produktmerkmal geworben oder es wenigstens irgendwo in den Produktdatenblättern angegeben haben. Oder kann man in den USA neuerdings Produkt-Wünsche einklagen die u.U. jemand bei "Tests" eines Vorserienmodells meint heraus gefunden zu haben?
 
Ich suche immer noch die Nachteile meiner QLC System-SSD (die mit Absicht als QLC gekauft wurde).

Wie gesagt: geringere Geschwindigkeit und geringere Haltbarkeit. Ach ja: die SSD vergisst ihre Daten auch schneller, d.h. man darf sie nicht so lange ohne Strom lassen.

Swapping ist für mich seit >20 Jahren unnütz, nur leider sieht MS das nicht ein.

Das Auslagern ist, dank SSDs, so nützlich, wie nie zuvor. Ich bin schon einmal bei 110GB Auslagerungsdatei angekommen. Wenn ich das ohne Auslagerungsdatei gemacht hätte, dann wären 160GB RAM nötig, die auch heute noch über 500€ kosten. So reichen meine 32GB dafür aus.

Dazu muss der Hersteller aber erst mal mit dem Produktmerkmal geworben oder es wenigstens irgendwo in den Produktdatenblättern angegeben haben. Oder kann man in den USA neuerdings Produkt-Wünsche einklagen die u.U. jemand bei "Tests" eines Vorserienmodells meint heraus gefunden zu haben?

Nein, das müssen sie nicht unbedingt. Die USA sind ein anderes Rechtssystem und und in Sachen Verbraucherrechte weit voraus. Alles was sie tun müssen ist, den Richter davon überzeugen, dass die Hersteller ein Produkt geändert haben, um damit kosten zu sparen und den Verbrauchern die Nachteile vorenthalten haben. Beides ist der Fall, von daher hätte die Klage gute Chancen.
 
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