Spotify wird wohl auch in Deutschland teurer

Brauche ich nicht. Wir haben Amazon Prime Music. Und selbst das nutze ich kaum.
Meistens höre ich Musik auf YouTube oder Soundcloud.
Soundcloud habe ich auch ne Zeitlang viel genutzt. Allerdings ist das Angebot dort nicht so meines auf dauer gewesen. Und so nutze ich Soundcloud nur noch um eigen Tracks hoch zu laden. Außerdem habe ich immer noch ca. 800 GB an Musik Lokal auf meinem Rechner liegen. Und wenn ich unterwegs Musik hören will wird einfach die passende Musik auf´s Smartphone kopiert und gut ist :-)
 
War mal bei Spotify. Die Audio Qualität ist gut, aber nicht perfekt.
Bin zu Deezer gewechselt, das HiFi Abo. War schon besser.
Nun bin ich bei Tidal, und habe das HiFi Abo für 17,99€/Monat. Mit Master Tracks. Ein Traum. Vollends zufrieden.
220€ im Jahr also für Musikstreaming. Hmm.
Gehört die einem nachher? Ich meine gibts die Möglichkeit für Downloads?
Da kauf ich mir dann doch lieber 20-30 CDs pro Jahr, gehört dann wenigstens mir, kostet dasselbe
Brauche ich nicht. Wir haben Amazon Prime Music. Und selbst das nutze ich kaum.
Meistens höre ich Musik auf YouTube oder Soundcloud.
Ist YouTube nicht recht stark komprimiert?
Ich bin einer dieser Künstler...
genau das finde ich so perfide, bei uns kommt fast nichts an. Musik ist heute nichts mehr Wert, dann braucht man sich auch nicht wundern wenn sie schlechter wird und klingt wie "kenne ich schon vom letztem Jahr".
Frag die kleinen mal was Sie die letzten 2 Jahre verdient haben mit Auftritten?
Wenn es nicht so viel Spaß machen würde und meine Leidenschaft, hätte ich im letztem Jahr aufgehört.
Welche Musik machst du?
Hast du einen Link zum reinhören?
 
Ich bin einer dieser Künstler...
genau das finde ich so perfide, bei uns kommt fast nichts an. Musik ist heute nichts mehr Wert, dann braucht man sich auch nicht wundern wenn sie schlechter wird und klingt wie "kenne ich schon vom letztem Jahr".
Dafür sind aber erstaunlich viele Indie-/kleine Künstler auf Spotify vertreten. Selbst sehr viele Nischengenres werden umfangreich abgedeckt.
 
220€ im Jahr also für Musikstreaming. Hmm.
Gehört die einem nachher? Ich meine gibts die Möglichkeit für Downloads?
Da kauf ich mir dann doch lieber 20-30 CDs pro Jahr, gehört dann wenigstens mir, kostet dasselbe

Ist YouTube nicht recht stark komprimiert?

Welche Musik machst du?
Hast du einen Link zum reinhören?
Und irgendwann mit Glück sind die CDs wahrscheinlich das viel fache wert. 220euro nur für mucke im Jahr was einem dann nicht mal gehört :hmm:
 
Wer die Mail ignoriert, nimmt die neuen AGB automatisch an? Sowas ist erlaubt?
Ich habe auch diese "freundliche" Nachricht bekommen, obwohl ich nur nen sog. Spotify-Free-Account habe und auch garantiert nie vorhaben werde dafür Geld zu zahlen - die ÖR-Nutzungsgebühr reicht mir völlig.

Wenn AGB derart grundlegend geändert werden, dass sich der Anbieter selbstherrlich das Recht vorbehält, einseitig unspezifizierte Änderungen nach Gutdünken zu ggf. sogar meinem Nachteil vorzunehmen, so finde ich, ohne Jurist zu sein, das rechtlich zumindest "spannend". Netflix hat für ähnlich einseitige unspezfizierte AGB erst juristisch eins drauf bekommen ...

V.a. wenn das dann noch so (absichtlich?) stümperhaft umgesetz wird, dass es gar keinen funktionierenden Verweis auf abzulehnende AGB-Änderungen gibt - so heisst es in meiner Mail:
"...
Um den Änderungen in den Nutzungsbedingungen zuzustimmen, musst Du nichts weiter unternehmen. Diese Änderungen gelten nach Ablauf von 30 Tagen automatisch, wenn wir nichts von Dir hören.

Solltest du den Änderungen nicht zustimmen, kannst Du vor dem Inkrafttreten der aktualisierten Nutzungsbedingungen bis spätestens zum 30. Juni 2021 über diesen Link die Änderungen ablehnen. Dein und unser 14-tägiges Kündigungsrecht zum Monatsende gemäß Ziffer 16 der Nutzungsbedingungen bleiben unberührt. ..."

Der Link zum Ablehnen führt jedoch (aktuell?) nur auf eine allgemeine FAQ. Und wenn Spotify vorhat, nach eigenem Gutdünken aus meinem sog. Free-Account plötzlich etwas Zahlungspflichtiges zu machen, würde ich schon gerne erst einmal zustimmen oder zumindest qualifiziert ablehnen wollen ... mal überlegen, ob sich da ggf. eine Verbraucherzentrale dafür interessiert. ...
 
Die Frage ist ja wie Sie mit Prepaid Kunden umgehen. Ich hab eine Guthabenkarte für ein Jahr gekauft und eingelöst. das Konto auf ein Abo Umstellen ist meiner Meinung nach fraglich und sollte nicht so ohne weiteres möglich sein. Dazu muss ja ein Abbrechnunsgkonto mit Lastschriftmandat hinterlegt sein. Ohne Kontodaten kein Lastschriftmandat.
Oder hab ich irgendwas übersehen?
 
Welche Musik machst du?
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Bitte: Orpheé - Super Liquid Ice zum Hören auf Spotify
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Dafür sind aber erstaunlich viele Indie-/kleine Künstler auf Spotify vertreten. Selbst sehr viele Nischengenres werden umfangreich abgedeckt.
Das ist richtig, und auch gut, aber verdienen werden wir nichts. Ich bin ja auch kein Gegner von Spotify. Es ist nur schade, dass Musik kaum etwas Wert ist.
 
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