Spectre Next Generation: Intel soll von 8 weiteren Sicherheitslücken betroffen sein

AW: Spectre Next Generation: Intel soll von 8 weiteren Sicherheitslücken betroffen sein

Stellt alles in die Cloud haben sie gesagt, die VMs sind sauber getrennt und sicher haben sie gesagt.

Das ist ja soweit auch noch korrekt, denn es konnte ja kein Aas ahnen, dass die Hardware - und besonders die CPU - zum in Silizium gebrannten Securitydesaster mutiert.
 
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Hmm... AMD wird zunehmends attraktiver. Wenn die gnazen Intel CPUs Leistungstechnisch einbrechen herrscht ja bald gleichstand mit AMD. Jetzt zieht wohl das IPC Argument nicht mehr... weil man das ja nun fast rausrechnen muss.
 

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Hmm... AMD wird zunehmends attraktiver. Wenn die gnazen Intel CPUs Leistungstechnisch einbrechen herrscht ja bald gleichstand mit AMD. Jetzt zieht wohl das IPC Argument nicht mehr... weil man das ja nun fast rausrechnen muss.

Ja, weil AMD CPU's so völlig anders funzen. Sicherheitslücken bauen die ganz sicher nicht in ihre CPU's mit ein. :ugly:
..und eingebrochen ist auch nach den letzten 3 Lücken nix.

Das Ganze ist mir persönlich auch sowas von egal, Scriptkiddies können eh nicht damit umgehen. Und für den gefährlichen Rest der Welt sind meine geheimen Daten völlig uninteressant, da bin ich sicher. :-D
 
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Ja, Leute.

Sichert unsere Systeme so weit ab, bis nichts mehr funktioniert.

Dann haben wir zumindest schon mal 99%tige Sicherheit, wenn auch immer noch nicht ganz 100%tige. ;)

Ich pack mir erst mal 20 Verschiedene Anti-Virenprogramme drauf, 13 Firewalls und 55 Werbeblocker in die Browser.

Danach deinstallier ich windows, schlag mit einem Hammer auf meine SSD und hoffe, dann ENDLICH, bin ich "sicher" ! ;)
(Nachdem ich alle Stecker gezogen hab und den Restmüll in Bleicontainer gepackt habe).


P.S.: Nee, "Sicherheit" wird's nie wieder geben, wenn man Normaluser ist. Get over it !

Vielleicht reicht aber auch das hier:
Virtuelles Linux unter Linux erstellen, dann darin Windows Vm laden, darin dann Sandboxie als Programm starten, einen Antivirenprogramm srtatten, dass abgeschottete Browser mitbringt.
Ist vielleicht etwas übertrieben, aber so in der Art geht es schon, wenn man mehr als normal sicher surfen will. ^^
 
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Hmm... AMD wird zunehmends attraktiver. Wenn die gnazen Intel CPUs Leistungstechnisch einbrechen herrscht ja bald gleichstand mit AMD. Jetzt zieht wohl das IPC Argument nicht mehr... weil man das ja nun fast rausrechnen muss.

AMDs Vorteil ist die fehlende Verbreitung. Wäre es ein 50/50 Markt, dann hätten auch mehr Securityforscher AMD Systeme und würden mehr finden.
 
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AMDs Vorteil ist die fehlende Verbreitung. Wäre es ein 50/50 Markt, dann hätten auch mehr Securityforscher AMD Systeme und würden mehr finden.

Soll das jetzt die neue Probaganda sein ? Oder eine Entschuldigung ? Von den eigenen Problemen mit Mutmasungen auf den Kontrahenten deuten ....

Für mich steht fest es kommt kein Intel mehr in meine Firma. Ich habe extra bei Intel nachgefragt ob noch weitere Sicherheitslücken bekannt sind (für einen größeren Auftrag) und dies wurde verneint und nun stellt sich heraus dass defakto schon weitere 8 bekannt waren.
Auftrag wird noch heute im laufenden Tag storniert.
 
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Virtuelles Linux unter Linux erstellen, dann darin Windows Vm laden, darin dann Sandboxie als Programm starten, einen Antivirenprogramm srtatten, dass abgeschottete Browser mitbringt.

Also wenn das Ziel ist, dass dann am Ende nichts mehr funktioniert, kann man das sicher so machen. Selbst wenn man es hinkriegt wäre es sicher nicht mehr schnell. Ich glaub sicher ist man eh nur, wenn die Kiste aus ist. Es gibt so viele Möglichkeiten, aber viele rechtfertigen den Aufwand bei Normalsterblichen zum Glück nicht.
 
AW: Spectre Next Generation: Intel soll von 8 weiteren Sicherheitslücken betroffen sein

ess
AMDs Vorteil ist die fehlende Verbreitung. Wäre es ein 50/50 Markt, dann hätten auch mehr Securityforscher AMD Systeme und würden mehr finden.

Mag schon sein, aber Spectre V2 soll ja Leistungstechnisch kaum Einbußen bei AMD bringen, d.h. eine gute Sache.

@hellm

SSD Performance hat docha bgenommen und manche Anwendungen wurden langsamer, manche stark, manche weniger stark und bei anderen wiederum bemerkt man kaum einen Unterschied,
 
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Und gute Nacht... und ich hatte vor mir das neue XPS 15 zu kaufen. Zum kotzen. Wenn das jetzt hier noch mehr Performance Verluste bedeutet... besonders für meine Tablets und Laptops.
 
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Vielleicht reicht aber auch das hier:
Virtuelles Linux unter Linux erstellen, dann darin Windows Vm laden, darin dann Sandboxie als Programm starten, einen Antivirenprogramm srtatten, dass abgeschottete Browser mitbringt.
Ist vielleicht etwas übertrieben, aber so in der Art geht es schon, wenn man mehr als normal sicher surfen will. ^^

Spectre genießt deswegen soviel Aufmerksamkeit, weil aktuell irgendwo vom System genutzte Daten in deinem aufwendigen Beispiel genauso (un)sicher sind, als hätte man den Browser direkt auf dem Supervisor-System gestartet. ;-)
 
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Für den Otto-Normal-Verbraucher sind die Lücken eh unerheblich. Da gibt es viel einfachere Methoden um an die Daten zu kommen.
Oft gibt sie der Anwender von selbst Preis XD
 
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Hmm... AMD wird zunehmends attraktiver. Wenn die gnazen Intel CPUs Leistungstechnisch einbrechen herrscht ja bald gleichstand mit AMD. Jetzt zieht wohl das IPC Argument nicht mehr... weil man das ja nun fast rausrechnen muss.

Man die Patches wohl auch wieder deaktivieren, was ich wohl irgendwann machen werde, wenn sie mehr als 3-4% Leistung ziehen. Die Browser sind geschützt, von daher kann da nichts rein und meinen PC vermiete ich nicht virtuell unter, also sind diese Patches, für mich persönlich, unnötig wie ein Kropf.

Wäre mal interessant, wenn die PCGH mal einen Test macht, wieviel alle Patches insgesamt an Leistung brauchen und wie man die Patches wieder los wird.
 
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Soll das jetzt die neue Probaganda sein ? Oder eine Entschuldigung ? Von den eigenen Problemen mit Mutmasungen auf den Kontrahenten deuten ....

Für mich steht fest es kommt kein Intel mehr in meine Firma. Ich habe extra bei Intel nachgefragt ob noch weitere Sicherheitslücken bekannt sind (für einen größeren Auftrag) und dies wurde verneint und nun stellt sich heraus dass defakto schon weitere 8 bekannt waren.
Auftrag wird noch heute im laufenden Tag storniert.

Propagana? Was?!
Die Aussage ist: Nur weils bei AMD noch nicht getestet/nachgewiesen wurde, heißt es nicht, dass es die (oder andere) nicht gibt.

Mal ehrlich, was hast du auch erwartet bei Intel anzufragen, sollen sie die Wahrheit sagen? Das ist doch Selbstmord.
 
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Zu Beginn des Hypes um diese Sicherheitslücken hab ich die News noch genauer verfolgt, mir aber am Schluss gedacht, es wäre besser zu warten, bis es Erfahrungen zu den Patches gibt, bzw die Patches so ausgereift sind, dass sie nicht mehr Schaden als Nutzen bringen. Nach TotalMeltdown war ich dann sehr glücklich, seit Mitte Dezember keine Updates für mein win 7 eingespielt zu haben, hatte aber immer noch vor, das irgendwann nachzuholen. Mittlerweile interessiert mich nur mehr: Wie kann ich diesen Patches entkommen bzw sie deinstallieren? (Wirklich sicher werde ich sowieso erst in ~5 Jahren sein, wenn ich mir eine CPU kauf, die von vornherein nicht anfällig ist.) FeatureSettingsOverride auf 3 ist immer eine Möglichkeit, aber ich hätte diese Patches lieber gar nicht im System. Windows 7 Updates kommen leider nur mehr als "monthly Rollup", also alles zusammen, friss oder stirb, das auslassen der Meltdown/Spectre-Patches kostet mich also auch alle anderen Sicherheitsupdates. Ganz ideal ist das halt auf Dauer nicht. Aber wenigstens werden keine Microcode-Updates über Windows 7 an Haswell-Systeme verteilt, und ich hoffe, das bleibt so.
 
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Und jetzt? Für die meisten Privatanwender sind diese Sicherheitslücken sowieso irrelevant, weil sie 1. entweder kein Antivirenprogramm auf ihrem PC, Laptop oder Smartphone nutzen, oder 2. ihre Daten sowieso freiwillig preisgeben. Auf den meisten Rechnern gibt es tausende Sicherheitslücken die tausendmal einfacher zu nutzen sind als Spectre oder Meltdown. Von daher ist das Thema eigentlich nur für Betreiber von Servern oder Fimen interessant. Den Privatanwender betrifft das so gut wie gar nicht, u.A. auch weil die meisten Privatleute kaum derart interessante oder wichtige Daten auf ihren Rechnern haben, als dass es sich für einen Hacker lohnen würde gerade über die Spectre/Meltdown-Lücken darauf zuzugreifen.
 
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Und jetzt? Für die meisten Privatanwender sind diese Sicherheitslücken sowieso irrelevant, weil sie 1. entweder kein Antivirenprogramm auf ihrem PC, Laptop oder Smartphone nutzen, oder 2. ihre Daten sowieso freiwillig preisgeben. Auf den meisten Rechnern gibt es tausende Sicherheitslücken die tausendmal einfacher zu nutzen sind als Spectre oder Meltdown. Von daher ist das Thema eigentlich nur für Betreiber von Servern oder Fimen interessant. Den Privatanwender betrifft das so gut wie gar nicht, u.A. auch weil die meisten Privatleute kaum derart interessante oder wichtige Daten auf ihren Rechnern haben, als dass es sich für einen Hacker lohnen würde gerade über die Spectre/Meltdown-Lücken darauf zuzugreifen.

Eben nicht. Ich will keine Patches zu Spectre auf meine PCs die die Leistung verkrüppeln. Also betrifft es die "normalen Anwender" sehr wohl.
 
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Ich wette es gibt sowohl in AMD als auch in Intel CPUs noch weitere Sicherheitslücken die noch gefunden werden.
 
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