Bilderthread Soundanlagen

[RofflLol]

Natürlich darf guter Klang auch nicht im Schlafzimmer fehlen. Deswegen präsentiere ich meine gestern gekaufe (gebraucht für 100€) Harman/Kardon Anlage bestehend aus:

Harman/Kardon HKTS200 Sub
Harman/Kardon BDS280
HKTS2 Satelliten

Ja normal sind die SAT60 dabei, leider weiß ich derzeit nicht wo ich sie aufbauen soll. Deswegen sind es erst noch die HKTS2 aus dem HS200 Set.

 

[LastManStanding]

Hab mir nen "neuen" Stereo Amp dazu gekauft den Rotel RA1592 MKII, 200W an 8 Ohm und 350W an 4 Ohm.
Und betreibe damit meine Ursprünglich aus dem Wohnzimmerkino stammenden B&W 603. Dort liefen sie über den Denon 4700H Surroundreceiver und Pre-Out zur Marantz 7055 auch für Stereo... sie klangen eigentlich immer sehr flach und unkoordiniert. Das hat mir nicht gefallen darum habe ich es maximal 3 mal im Jahr genutzt....

Die B&W haben mit 88.2db Wirkungsgrad nicht unbedingt "herrausragende" Werte. Die Marantz 7055 hat im Stereobetrieb nicht genug power für die Bässe (140W 8 Ohm)
Der 1592 ist nach Marketingzahlen ca 30% stärker, Laut tests fast doppelt so stark.
Beim Nächsten LS kauf Fokusiere ich als Hauptkriterieum den Schalldruck.... im Verhältnis zum Verstärker. So wie man es eigentlich machen sollte...

Nachdem ich vor 3 Nächten 1,5 Stunden mit Kopflampe auf dem Low/TV Board lag, nachdachte und meine Geräte betrachtete, war mir klar der Zuspieler wird vorrübergehend der vorhandene Panasonic UB 9004.
Und die Audiosektion des UB 9004 kann sich wohl mit so ziemlich vielen High End Playern Messen.
Denn super Lese-Qualität liefern oft auch schon günstige CD/DVD/BDP Player für wenige Euro!

Der Rotel RA 1592 Spielt mit denen Wort-wörtlich. Ich bin Audiophil nicht so sehr geübt da ich natürlich ausschließlich nur meine Systeme genau kenne, aber DAS ist ein Unterschied in Höhren Pegeln...NIEMALS habe ich damit gerechnet! Habe auch gar nicht über Klangverbesserung durch die mehr Kraft, nachgedacht und als Ziel gesetzt!
Ich habe mir heute die ganze Zeit gesagt das mein Gehirn nur meine Ausgabe Rechtfertigen will. Aber ist nicht so.

Eigentlich sind die B&W 603 ja die kleinsten von B&W.. das sie so spielen können wow... eigentlich war ich schon seit langen enttäuscht von denen und wollte sie wegtun.

Trotz extrem Schwierigem Raum klingt es wirklich sehr gut. Den Unterschied zum Rotel RA 6000/Michi die ja ebenso einen Doppel-Mono-Aufbau haben und noch standfestere Ringkerntrafos, hätte ich in diesem Raum mit diesen Laustsprechern wohl eh niemals gehört. Und bei über 2000€ pro Komponente stockt mir eh der Atem.
Hifi wird nicht mit Steigendem Preis besser.

 

[Bandicoot]

Sehr Cool

 

[bitsbytes]

Ich verwende an meiner HiFi-Anlage einen Referenzwandler der Firma RME. Der RME ADI-2 Pro FS R BE sorgt für hochqualitative AD und DA-Wandlung verschiedener Zuspieler an meiner HiFi-Anlage.

Zur Vermeidung von Brummen durch Potenzialunterschiede sind alle Geräte optisch über TOSLINK Kabel verbunden.

Mittels TOSLINK Switcher (Oehlbach Optosel 4:1 Mk II) kann ich zwischen verschiedenen Quellen umschalten:
- PC als Zuspieler für Musik
- TV
- Blu-Ray-Player



Einige der speziellen Features des ADI-2 PRO:
- Fernbedienung
- Fernsteuerbar über ADI-2 Remote Software
- ASIO Treiber mit CRC-Checks, um USB Transportfehler aufgrund schlechten Kabels feststellen zu können
- „Bit Test“ zur Validierung bitgenauer Übertragung („lossless Audio“) Ende-zu-Ende
- State Overview zur Darstellung des digitalen Verbindungsstatus, sehr hilfreich beim Troubleshooten
- Parametrischer Equalizer mit 5 Bändern (7 bei Mitnutzung der Bänder für B/T Regelung)
- Dynamische Loudness (parametrisierbar) verhindert das Abflachen des Sounds bei leisen Abhörlautstärken
- Analoge Sektion unterstützt vier Referenz-Level, so wie sie üblicherweise im Studio vorkommen
- „Auto Ref Level“ sorgt für automatische Wahl des passenden Referenz-Levels für optimalen SNR und Dynamik
- Berücksichtigung von PEQ und dynamischer Loudness für Auto Ref Level

MusicBee Player
Als Musikplayer am PC verwende ich MusicBee.
MusicBee ist frei, optisch gut gestaltet und hat einige Alleinstellungsmerkmale:
- ASIO Support
- fernsteuerbar über MusicBee Remote (Android)
- Unterstützt das Umschalten zwischen verschiedenen Sample Rates, das kann längst nicht jeder Player
- Automatische Playlisten (z. B., alle FLAC Files mit mindestens 4-Sterne-Bewertung)
- Lautstärkeanalyse, Unterstützung von Gain Tags, intelligente Lautstärkeanpassung anhand von Gain Tags
- Automatische Synchronisierung mit Smartphone oder USB-Stick fürs Auto anhand von Auto Play Listen
- Automatisches Laden von Album Covern und Künstler Bildern
- Die Möglichkeit, Abfragen zu Titel, Artist, Album bei Wikipedia, Discogs oder MusicBrainz konfigurieren zu können

MusicBee, Automatische Synchronisierung
Bei der Synchronisierung von Musik für den USB-Stick fürs Auto ist bei MusicBee Folgendes hilfreich:
- Auto Playlist steuert den Synchronisations-/Update-Prozess
- Automatische Konvertierung nach MP3
- Automatische Anpassung der Lautstärke anhand von Gain Tags, um Lautstärkesprünge zu vermeiden

Die gesamte HiFi-Ecke

Auch im LAN-Bereich verwende ich inzwischen optisches multimode Fiber Kabel. Damit werden 10 Gbit LAN möglich und weil es sich besser „an der Wand lang“ verlegen lässt.
Das OM4 multimode Kabel passt prima in einen aufklappbaren Kabelkanal aus Plastik von nur 1 cm Breite, den man einfach auf die Fliesenabschlussleisten klebt. Damit das auch wirklich hält, empfehle ich ein kleines Stück Tesa Powerbond (2 cm) am Anfang, Ende und in der Mitte zur Fixierung des ca 1.8 m langen Kabelkanals.
10 Gbit unmanaged Switches mit 4x 2,5 GBit Ports und 2x SFP+ Uplinks gibt es von QNAP für rund €140, damit wird 10 Gbit bezahlbar. In meinem Fall habe ich mir den Desktop Rechner (silent built) mit Storage ausgebaut und damit die Anschaffung eines (oft recht lauten) NAS gespart.

 

[LastManStanding]

Lautsprecher errungen. B&W 702 S3
Die 603 mussten weichen.
Noch nicht final aufgestellt

 

[LastManStanding]

Neues Regal (voll Eiche) und Lautsprecher Position etwas Optimiert. Das Regal war ne Spontane 3-(feier)-Abend Bau-Idee weil ich die Pfosten im Keller so traurig liegen sah. Die Eichen Platten auf Dicken hat etwas gedauert wegen trocknen.
So in etwa bleibt es wohl
Vielleicht noch ne Endstufe wenn es sich ergibt

 

[Neo-Geo]

Surround Sound in einem kleineren Zimmer ? Absolut ! (Die Teppichfarbe habe ich nicht ausgesucht und ja, die Tür lässt sich vollständig öffnen)

Vielleicht noch ne Endstufe wenn es sich ergibt

Aber vorher kommt doch zugunsten der Raumakustik sicherlich noch ein dicker Teppich vor die Anlage, oder ? Davon abgesehen: TOP

Wir wollen nicht vergessen:
Raumakustik --> Lautsprecher --> ... ... ... der Rest ... ... ... ... ... ... Kabel

 

[bitsbytes]

Hier die komplette TV-Ecke. Der RME ADI-2 Pro FS R BE ist für die D/A Wandlung aller Komponenten zuständig, diese sind alle zwecks galvanischer Trennung mittels TOSLINK Kabel verbunden. Der Oehlbach Optosel 4:1 Mk II schaltet zwischen PC (MusicBee/DAW), Blu-Ray-Player und Fernseher um.

Falls sich jemand für den Optosel 4:1 interessiert, aufpassen! Achtet auf das „Mk II“, die vorige Version war entgegen den Herstellerangaben nicht 192 kHz-fähig. Brauche 192 kHz zwar in 99 % der Fälle nicht, aber einige davon habe ich schon in der Sammlung.

An der Stelle sei noch mal allen Windows Anwendern der MusicBee Player ans Herz gelegt. Der hat wirklich alles, was das Herz begehrt: ASIO Support, Modul zur Remote Steuerung via Android-Gerät, problemloser Wechsel zwischen verschiedenen Abtastraten. Auch sehr praktisch ist die Erkennung von USB Speichermedien. Neue Musikdateien werden automatisch anhand Auto-Playlists überspielt (z. B. alle FLAC Dateien mit mehr als 4-Sterne-Bewertung). So kann ich meinen USB-Stick fürs Auto zügig aktualisieren. Inklusive Umwandlung von FLAC in MP3 und automatischer Lautstärkeanpassung anhand von Replay Gain Tags, die der MusicBee auf Wunsch auch in die Metainfos der Audiodateien schreibt. Tolles Teil!

 

[Neo-Geo]

Hallo, habe Probleme beim Hochladen von Bildern. Ich bekomme immer die Meldung:

Anhang anzeigen 1464603

Und das selbst bei nur rund 900KB großen Bildern.

Also, woran liegt’s? Danke für jedwede Hilfe.

Gute Frage, wenn es ein normales JPEG ist müsste es eigentlich gehen. Meins ist 1,8 MB groß und wurde anstandslos übernommen.

Hier die komplette TV-Ecke. Der RME ADI-2 Pro FS R BE ist für die D/A Wandlung aller Komponenten zuständig, diese sind alle zwecks galvanischer Trennung mittels TOSLINK Kabel verbunden.

Ich habe meinen PC einmal per 8K HDMI Kabel am Receiver angeschlossen und zusätzlich noch per TOSLINK Kabel.

Mir ist aufgefallen dass es per HDMI Kabel wesentlich basslastiger ist. Sound über TOSLINK ist deutlich seichter bei der Basswiedergabe. Ich frage mich woran das liegt, weil ja beides digitale Signale sind.

An der Stelle sei noch mal allen Windows Anwendern der MusicBee Player ans Herz gelegt. Der hat wirklich alles, was das Herz begehrt: ASIO Support, Modul zur Remote Steuerung via Android-Gerät, problemloser Wechsel zwischen verschiedenen sample-rates. Auch sehr praktisch ist die Erkennung von USB Speichermedien. Neuer Musikdateien werden automatisch anhand Auto-Playlists überspielt. So kann ich meinen USB-Stick fürs Auto sehr schnell updaten. Inklusive Umwandlung von FLAC in MP3 und automatischer Lautstärkeanpassung anhand von Replay Gain Tags, die der MusicBee auf Wunsch auch in die Metainfos der Audiodateien schreibt. Tolles Teil!

Okay danke für den Tipp.

In meinem Fall höre ich alles nur noch über die TIDAL PC-App und wenn der PC aus ist einfach über die HEOS Mobile-App. Kann ich ich auch absolut empfehlen, vor allem der Musikkatalog ist sensationell. Absolut alles was ich bisher gesucht habe kann ich da finden, sogar "Krank" von Too Strong was ich nie gedacht hätte

Alternativ natürlich Qobuz, wobei mir die Benutzeroberfläche bei Tidal besser gefällt.

 

[LastManStanding]

Hallo, habe Probleme beim Hochladen von Bildern. Ich bekomme immer die Meldung:

Anhang anzeigen 1464603

Und das selbst bei nur rund 900KB großen Bildern.

Wenn ich mir die Dateien der Forenkollegen abspeichere und ansehe, dann sind die JPG's fast 2MB groß.
....

Das Problem ist in diesem Fall dann Wortwörtlich zu sehen. Es geht in diesem Fall um die Bildpunkt-Größe.
Meine Kamera macht ca. 6000x4000 Pixel auch zu groß. ich bin auf ca 5250x3500 bei 3,7Mb gegangen dann gings...
Das Oops beschreibt nicht genau welche Größe nicht passt, es meint mal das eine mal das andere je nachdem was zu groß ist.-Oder beides!
Darum sieht mein Bild auch so Plastisch aus. weil ich es bearbeiten musste Die Sony A7III + 20mm f1.8 macht eigentlich bessere Bilder^^ Immer wenn ich es online gestellt hatte war es so Dunkel das man das Funier nicht mehr erkennen konnte und sie Schwarz wirkten. Aufen PC waren sie gut...^^

Aber vorher kommt doch zugunsten der Raumakustik sicherlich noch ein dicker Teppich vor die Anlage, oder ? Davon abgesehen: TOP

Wir wollen nicht vergessen:
Raumakustik --> Lautsprecher --> ... ... ... der Rest ... ... ... ... ... ... Kabel

Na dann müsste ich wohl erstmal das Glas verkleiden^^ die Bodennahen Reflexionen sind hier wohl das kleinere Problem. Da diese Lautsprecher sehr "hell" klingen, und wenig sonor. Bei hohen Pegel, merkt man die Kraft der LS. und welchen Wums der Tiefton erzeugen kann!
Genaugenommen haben die sogar ehr Kickbass-Eigenschaften, die dadurch etwas nachlassen in normalen Hörbereichen um 70-80db -minimal. Deswegen ist der Tiefton als indirekte Reflexion ehr weniger das Problem. Weil die wichtigen Mitten und Höhen kaum Reflexionspunkte haben, durch die freie Aufstellung.
Vorteil ist durch die vielen glatten Flächen, und den seeehr präsenten Höhen- und Mittenbereich, wird ein leichter Hall erzeugt der die Bühne bis hinter die Hörposition bringt. Aber nur minimal unpräzise da der direkte Schall sehr stark ist!

Ich mag "Weniger" Bass und viel Analytische Präsenz die auch kleine Fehler in Aufnahmen zeigen.
Bei hohen Pegeln hat der Rotel RA 1592MKII richtig zu tun und wird im inneren nach ner Stunde auch schon mal 75°C (Class A/B Schaltung) trotz der freien Aufstellung!
Daher auch die Endstufe zur der RA1592 kämpft bei richtig Pegeln schon Ordentlich
Ich selbst glaube nicht das Bi Amping irgendwelche Klanglichen Auswirkungen hat. Nur eben Kontrolle bei hohen Pegeln. Statt der Brennenstuhl Steckleiste habe ich auch die Power Quest 3 aus dem großen Surroundsystem Probiert ebenso habe ich Isotek und Sommerkabel HiFi Kaltgerätestecker Probiert. Wie zu erwarten war vergeudete Kohle Keine Veränderungen zu hören...
Bi Wiring Nutze ich nur weil die Kabel halt dran geblieben sind vom Test. Der Verstärker stand voher 10 Meter weit weg. Halt zur Vergrößerung des Querschnittes des Kabels. Was tatsächlich etwas kontrolle brachte. Ob ich jetzt bei ca 2m Kabel Höhen/Mitten und Tiefen getrennt laufen lasse oder mit Brücken am LS macht keinen Unterschied.
4mm² OFC Kabel! Oder wie der Hifi Enthusiast sagen würde bei 2-3€ pro Meter; Klangvernichtende Billige Telefon Strippe!

Die B&W 603 vorher haben bei 70-80db sogar das Glas dauerhaft Vibrieren lassen mit gleichen Setting in Bypass ohne Klangveränderungen.
Waren also sehr viel tiefer abgestimmt. Allerdings auch so "Dumpf"(nicht negativ gemeint) im Vergleich obwohl es auch seeehr tolle Lautsprecher waren.
Wenn ich vor die Hoch/Mitteltöner der 702 ein dickeres Halstuch gehangen habe, haben sie ähnlich den 603 geklungen.

Die beiden Lautsprecher Paare 603(S1) und 702(S3) Waren sich sehr viel ähnlicher als man vermuten würde anhand des Preises!

 

[bitsbytes]

Dankeschön @LastManStanding, ja es war die Auflösung vom Bild
Ich habe es nun mit Picasa kleinbekommen; wirklich schade, dass Google solch ein gutes Produkt nicht weiterentwickelt. Bei DxO PhotoLab muss ich noch einmal auf die Suche gehen, wie man das da beim Export hinbekommt. Bild siehe oben.

Gute Frage, wenn es ein normales JPEG ist müsste es eigentlich gehen. Meins ist 1,8 MB groß und wurde anstandslos übernommen.

Es war die Grafikauflösung (6000x4000 funktioniert nicht).

Ich habe meinen PC einmal per 8K HDMI Kabel am Receiver angeschlossen und zusätzlich noch per TOSLINK Kabel.

Mir ist aufgefallen dass es per HDMI Kabel wesentlich basslastiger ist. Sound über TOSLINK ist deutlich seichter bei der Basswiedergabe. Ich frage mich woran das liegt, weil ja beides digitale Signale sind.

Der digitale Content ist immer gleich und die Übertragungswege haben da erst einmal nichts damit zu tun, egal ob SPDIF (opt. oder coax.), ADAT, AES, MADI oder HDMI.
Es könnte höchstens sein, dass Du bei HDMI andere Audioformate bzw Tonspuren überträgst, die anders ausgesteuert sind. Oder es addieren sich möglicherweise ein paar Spuren und lauter klingt für das menschliche Ohr immer besser. Daher auch der "Loudness War" in der Musikindustrie, bei dem im Mix oder Master alles "totkompromiert" wird, nur um lauter als der andere zu sein.

Okay danke für den Tipp.

Gerne, viel Spaß damit.

In meinem Fall höre ich alles nur noch über die TIDAL PC-App und wenn der PC aus ist einfach über die HEOS Mobile-App. Kann ich ich auch absolut empfehlen, vor allem der Musikkatalog ist sensationell. Absolut alles was ich bisher gesucht habe kann ich da finden, sogar "Krank" von Too Strong was ich nie gedacht hätte

Alternativ natürlich Qobuz, wobei mir die Benutzeroberfläche bei Tidal besser gefällt.

Danke, jedoch, wenn mir was gefällt, dann kaufe ich mir die CD oder bei Live Konzerten die BluRay

 

[Olstyle]

Ich habe meinen PC einmal per 8K HDMI Kabel am Receiver angeschlossen und zusätzlich noch per TOSLINK Kabel.

Mir ist aufgefallen dass es per HDMI Kabel wesentlich basslastiger ist. Sound über TOSLINK ist deutlich seichter bei der Basswiedergabe. Ich frage mich woran das liegt, weil ja beides digitale Signale sind.

Hast du CDs, DVDs oder BluRays abgespielt? Insbesondere letztere schalten nur bei HDMI die guten Tonformate frei.

 

[Neo-Geo]

Hast du CDs, DVDs oder BluRays abgespielt? Insbesondere letztere schalten nur bei HDMI die guten Tonformate frei.

Ach so das bezog sich nur auf die reine HiFi-Musikwiedergabe via Tidal (PC Desktop-App).

Man kann es sehr gut vergleichen und den Unterschied deutlich raushören, weil man schnell zwischen Toslink und HDMI hin- und herschalten kann. HDMI ist natürlich an der GPU dran, Toslink am Mainboard.

Die wiedergabe per CD Player (über Cinch-Kabel) ist bassmäßig übrigens identisch mit HDMI. Von daher ist es scheinbar so das über den optischen Ausgang am Mainboard das Bassvolumen gedrosselt wird - unabhängig vom Receiver, denn bei meinem alten Harman/Kardon ist dieses Verhalten reproduzierbar.

 

[Olstyle]

Ach so das bezog sich nur auf die reine HiFi-Musikwiedergabe via Tidal (PC Desktop-App).

Man kann es sehr gut vergleichen und den Unterschied deutlich raushören, weil man schnell zwischen Toslink und HDMI hin- und herschalten kann. HDMI ist natürlich an der GPU dran, Toslink am Mainboard.

Die wiedergabe per CD Player (über Cinch-Kabel) ist bassmäßig übrigens identisch mit HDMI. Von daher ist es scheinbar so das über den optischen Ausgang am Mainboard das Bassvolumen gedrosselt wird - unabhängig vom Receiver, denn bei meinem alten Harman/Kardon ist dieses Verhalten reproduzierbar.

Da darf das eigentlich (wenn die Ausgabelautstärke auf Maximum steht) nicht passieren für Stereo Ton gibt S/PDIF genug Bandbreite her.

 

[bitsbytes]

Da darf das eigentlich (wenn die Ausgabelautstärke auf Maximum steht) nicht passieren für Stereo Ton gibt S/PDIF genug Bandbreite her.

Vollkommen richtig. Vorausgesetzt es wird die gleiche Audiodatei abgespielt und bei gleicher Lautstärke, dann gibt es keine Unterschiede im Klang bzw. bei der Qualität.

 

[nibi030]

Na...dann will ich auch mal:

Was habe ich stehen:

Einen gerooteten OLED77CX auf dem Hyperion läuft und ein ESP32 mit WLED ansteuert (best Ambilight ever)

Als AV kommt ein TX-NR7100 zum Einsatz der 5.1.4 ausgibt. Der steht hinter der Klappe im Lowboard, aber keine Angst: hinten sind zwei 120cm Bohrungen und zwei Noctua im push pull, also dem AV wird es nicht zu warm

Lautsprecher, alles von Dali, ich mag den neutralen Klang. Hinten sind dann zwei Dali Zensor als rear und wie vorne auch zwei Dali Alteco an der Decke. Als Subwoofer kommt ein Dali E12F zum Einsatz.

Da mein Raum alles andere als optimal ist, war DIRAC (im Onkyo kostenlos enthalten) für mich der Game Changer. Beim Einmessen habe ich mehrere Anläufe gebraucht bis ich das für mich passende Optimum hatte. Den E12F habe ich nun schon 5 Jahre und habe den nie so richtig gebändigt bekommen, dass Problem hat DIRAC zu 100% gelöst.

Hatte lange überlegt ob mich den Pioneer hole und mir die DIRAC Lizenz dazu kaufe...wurde dann aber doch der Onkyo, vor allem auch wegen der hervorragenden Kritiken. Ich habe es nicht eine Minute bereut.

Kleiner Tipp am Rande: wer wirklich günstig AV als auch Lautsprecher sucht: wendet euch Video Smits Arnheim per Mail. Die unterbieten ihre Preise aus dem Webshop teils deutlich... ich denke weil sie genötigt werden von den Hersteller nahe der UVP im Shop anzubieten. Den E12F habe ich 2019 für 430€ dort geschossen.

Mein absolut akustisches Highlight auf dem System: Kraftwerk Live Bleray in Atmos, Hans Zimmer in Prag live in Atmos und die ersten drei Minuten von Top Gun Maverick. Bei letzterem haben sogar die Nachbarn noch was von, obwohl ich ein Haus habe

Als Zuspieler nutze ich Nvidia Shield vor allem wegen DTS:X und Dolby True HD und zusätzlich noch ein Apple TV. Leider braucht das Shield (ich hab die Tube) mittlerweile alle zwei Tage einen Reboot und so wie es aussieht, war das auch das letzte Gerät von Nvidia. Wenn hier jemand einen Tipp hat was ich alternativ nutzen könnte, immer her damit!

Mein Fazit: man kann sich den tollsten OLED holen wenn man sich dann eine Soundbar anklemmt oder dergleichen, Akustik ist nunmal (für mich) absolute Immersion.