Scalping: US-Demokraten sagen Bots erneut den Kampf an

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Die US-Demokraten haben einen Gesetzesentwurf zur Bekämpfung von Scalper-Bots wiedereingeführt. Weihnachtseinkäufer seien nicht in der Lage, sich gegen die automatisierte Software von Spekulanten durchzusetzen und würden so zu Erpressungsopfern, begründeten die Abgeordneten den neuerlichen Vorstoß.

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Und hier in Deutschland so? Mmmmmmhhhh.... achja, wir haben ja Corona.

Man kann hier auch absolut nichts mehr kaufen(in bestimmen Warengruppen) , ohne arbeitslos zu sein, studierend oder Urlaub zu haben, und selbst dann noch zu absurden Preisen.

Aber hier in Deutschland kann sich ja jeder bereichern, die Politik macht ja sowieso nichts. Ich schätze die meisten Abgeordneten wissen nicht mal was ein Bot ist, oder wo überhaupt das Problem ist sich einfach überteuerte Waren zu kaufen, bei deren Einkommen.
 
Kann ich mir bei der neuen FDP-Regierung nicht vorstellen, dass die dagegen was unternehmen. Wird wohl eher eine Steuersenkung für's Scalpen kommen ;-)
 
Also wenn ich die aktuellen Ebay-Preise zum Beispiel für eine 3090 mit den aktuellen Händler-Preisen im PCGH-Preisvergleich vergleiche, dann sehe ich irgendwie kein Bot-Problem. Das Angebot ist allgemein zu niedrig, sodass man für lieferbare Ware hohe Preise verlangen kann, aber das machen die großen Händler bereits selbst. Zwischenhändler mit extra-Aufschlag stellen allenfalls noch bei befristeten Sonderangeboten ein Problem dar, aber da haben wir in Deutschland bereits eine rechtliche Regelung: Wer mit selbigen Werbung macht, muss nämlich auch eine gewisse Verfügbarkeit sicherstellen und darf nicht nach 5 Sekunden ausverkauft sein, sonst kriegt man ihn wegen unlauter Werbung dran. Wer Sonderangebote ohne Werbewirkung macht, ist noch dämlicher und verkauft letztlich 5 Sekunden lang mit verringerter Gewinnspanne an Bots, ohne dass es überhaupt jemand mitbekommt.

Aus Endkundensicht ist der Markt so oder so einfach nur normal teuer und das kann man in einer freien Marktwirtschaft wohl schlecht verbieten.
 
@PCGH_Torsten , da gebe ich Dir Recht, aber das kann kein privater Kunde einklagen, wenn es Angebote gibt, wo die Lieferbarkeit in Frage gestellt werden kann. Ich muss da leider (ich kann es nachweisen) ein Anbieter mal nennen, der sich in der Vergangenheit besonders negativ dazu verhalten hat: MediaMarkt. Da gab es immer wieder regelmäßig für Grafikkarten Angebote, aber keine Lieferbarkeit. Entweder landete man auf der Webseite, und es stand "Vorbestellung" drauf, oder es gab schlichtweg die Karte nicht. Ich selbst habe es versucht, und Anfang September eine Karte bestellt, die gerade "im Angebot" war, und angeblich lieferbar. Nach über 2 Monaten Warten ist bei mir der Geduldsfaden gerissen und ich habe die Karte wieder "abbestellt", wobei es wohl seitens des Anbieters sowieso nur eine Vorbestellung war, d.h. er musste nicht liefern....
 
Könnte man nicht dem Ganzen einen Riegel vorschieben wenn die Händler pro Kunde/Account die Anzahl an gleichen Produkten beschränken? So könnte doch "Scalping" auch minimiert werden.
Mir ist klar das die Scalper wieder neue Accounts erstellen können, aber vielleicht hilft das ja ein bißchen.
Aber vielleicht ist es den Händlern auch egal. Hauptsache sie verkaufe ihre Ware.:ka:
 
Könnte man nicht dem Ganzen einen Riegel vorschieben wenn die Händler pro Kunde/Account die Anzahl an gleichen Produkten beschränken? So könnte doch "Scalping" auch minimiert werden.
Mir ist klar das die Scalper wieder neue Accounts erstellen können, aber vielleicht hilft das ja ein bißchen.
Aber vielleicht ist es den Händlern auch egal. Hauptsache sie verkaufe ihre Ware.:ka:
Man könnte es auch an die Bezahlung koppeln, ein Einkauf über die Kundennummer und bezahlweise, taucht die Karte oder das Konto wieder auf bedarf es einer ausführlichen Begründung die erst genehmigt werden muss... somit müssten Scalper für jedes einzelne Gerät eine andere Bezahlmethode aufweisen. Bei den genehmigungen fällt dann auch sehr schnell auf wer Scalper ist und wer ggf. noch ein zweites Gerät benötigt.

Natürlich kann man die Anzahl ja dann noch genau anpassen.
Natürlich ist dann immer noch Spielraum für Scalping da, wenn man nur 1-2 Geräte kauft für den Wiederverkauf.
Aber ich will mal den Scalper sehen der 200 unterschiedliche Bezahlmethoden für 200 PlayStation Konsolen aufweist.
 
Aus Endkundensicht ist der Markt so oder so einfach nur normal teuer und das kann man in einer freien Marktwirtschaft wohl schlecht verbieten.
Aus marktwirtschaftlicher Sicht ist der Markt normal teuer für Endkunden. Keine Frage. Aus Endkundensicht sind die Preise gleichzeitig jenseits von Gut und Böse, völlig durchgeknallt, Abzocke und eine Schweinerei sonder gleichen.
 
aber da haben wir in Deutschland bereits eine rechtliche Regelung: Wer mit selbigen Werbung macht, muss nämlich auch eine gewisse Verfügbarkeit sicherstellen und darf nicht nach 5 Sekunden ausverkauft sein, sonst kriegt man ihn wegen unlauter Werbung dran.
Kann PCGH dann nicht auch verklagt werden mit den ständigen Artikeln "PlayStation 5 jetzt hier und dort kaufen".
Wenn der affiliate Link hier auftaucht ist normalerweise auch schon alles ausverkauft. Oder muss ich dann Saturn, Amazon und Co. direkt verklagen obwohl die Werbung hier steht? :ugly:
Andererseits können natürlich die Händler nicht liefern und ihr verkauft nur eure Werbeplätze und gebt die Händleraussagen nur weiter an eure Seite...
 
Also wenn ich die aktuellen Ebay-Preise zum Beispiel für eine 3090 mit den aktuellen Händler-Preisen im PCGH-Preisvergleich vergleiche, dann sehe ich irgendwie kein Bot-Problem. Das Angebot ist allgemein zu niedrig, sodass man für lieferbare Ware hohe Preise verlangen kann,

Auszug aus einer Email eines bekannten Deutschen Distributors an seine Fachhandelskunden

PCIE GTX 1050Ti 4GB Manli N4521050TIF3702 277,77 €

Auch dieser Chipsatz ist noch immer knapp und es gibt eigentlich normal keine größeren Mengen.

Aktuell will einfach jeder jeden für blöd verkaufen. Wir haben auch keine Preise mehr die nach Produkten gestaffelt sind, sondern Zufallspreise nach dem Motto "vielleicht find ich dafür einen Dummen". Daher ist ein Ti Modell schon mal billiger als ein Nicht-Ti Modell.

Bots sind das allerletzte Problem aktuell. Ich müsste mich nicht mit Bots befassen, wenn eine GPU aus dem Großhandel bestellt werden soll. Dafür kostet die 3060 halt auch 900€, Lieferbar 120 Stück. Scalping ab Werk
 
Ob Gesetze da wirklich was bringen, hmm, es gibt sicher einige die das im großen Rahmen machen, aber sicher auch viele einzelne die in mindestens zwei Geschäften bestellt haben um ihre Chance zu erhöhen etwas zu bekommen, dann den zusätzlichen Artikel ohne Verlust verkaufen wollen.
Nicht falsch verstehen, Scalper sind eine Pest, aber die werden dann einfach ihre Strategie anpassen, Geldgier findet immer Wege etwas zu umgehen.
Artikel schrieb:
Kein Elternteil oder Amerikaner solle Hunderte oder gar Tausende Dollar in Weihnachtsgeschenke für seine Angehörigen investieren müssen.
Ist ja nicht so als wären sie gezwungen etwas total überteuertes zu kaufen, naja, wir sprechen hier von den Usa, hinter jedem potenziellen Käufer steht sicher ein Republikaner mit einer Waffe die sie dazu zwingt :schief::lol:
 
Also wenn ich die aktuellen Ebay-Preise zum Beispiel für eine 3090 mit den aktuellen Händler-Preisen im PCGH-Preisvergleich vergleiche, dann sehe ich irgendwie kein Bot-Problem. Das Angebot ist allgemein zu niedrig, sodass man für lieferbare Ware hohe Preise verlangen kann, aber das machen die großen Händler bereits selbst. Zwischenhändler mit extra-Aufschlag stellen allenfalls noch bei befristeten Sonderangeboten ein Problem dar, aber da haben wir in Deutschland bereits eine rechtliche Regelung: Wer mit selbigen Werbung macht, muss nämlich auch eine gewisse Verfügbarkeit sicherstellen und darf nicht nach 5 Sekunden ausverkauft sein, sonst kriegt man ihn wegen unlauter Werbung dran. Wer Sonderangebote ohne Werbewirkung macht, ist noch dämlicher und verkauft letztlich 5 Sekunden lang mit verringerter Gewinnspanne an Bots, ohne dass es überhaupt jemand mitbekommt.

Aus Endkundensicht ist der Markt so oder so einfach nur normal teuer und das kann man in einer freien Marktwirtschaft wohl schlecht verbieten.

Man muß auch abseits von der RTX 3090 hinschauen. Schon wenn man beim AMD Drop ist, dann sieht sie Sache völlig anders aus. Da zocken dann die Scalper die Kunden ab und konterkarieren die Maßnahmen von AMD, die zu einer erhöhten Kundenbindung führen sollen.

Somit hat man dann zwei Geschädigte und den Scalper, der sich die Profite in die Tasche steckt.

Dann gibt es auch noch so Dinge, wie Sneaker, da sieht es seit etlichen Jahren übel aus. Wer da etwas besonderes an den Beinen haben möchte, der muß entweder tief in die Tasche greifen oder vor einem Laden übernachten.

Politiker und Entscheidungen in der IT-Technik - zwei Sachen die nicht zusammenpassen.

Manchmal geht es, siehe Netzneutralität.
 
Auszug aus einer Email eines bekannten Deutschen Distributors an seine Fachhandelskunden



Aktuell will einfach jeder jeden für blöd verkaufen. Wir haben auch keine Preise mehr die nach Produkten gestaffelt sind, sondern Zufallspreise nach dem Motto "vielleicht find ich dafür einen Dummen". Daher ist ein Ti Modell schon mal billiger als ein Nicht-Ti Modell.

Bots sind das allerletzte Problem aktuell. Ich müsste mich nicht mit Bots befassen, wenn eine GPU aus dem Großhandel bestellt werden soll. Dafür kostet die 3060 halt auch 900€, Lieferbar 120 Stück. Scalping ab Werk
100% this
 
@PCGH_Torsten , da gebe ich Dir Recht, aber das kann kein privater Kunde einklagen, wenn es Angebote gibt, wo die Lieferbarkeit in Frage gestellt werden kann. Ich muss da leider (ich kann es nachweisen) ein Anbieter mal nennen, der sich in der Vergangenheit besonders negativ dazu verhalten hat: MediaMarkt. Da gab es immer wieder regelmäßig für Grafikkarten Angebote, aber keine Lieferbarkeit. Entweder landete man auf der Webseite, und es stand "Vorbestellung" drauf, oder es gab schlichtweg die Karte nicht. Ich selbst habe es versucht, und Anfang September eine Karte bestellt, die gerade "im Angebot" war, und angeblich lieferbar. Nach über 2 Monaten Warten ist bei mir der Geduldsfaden gerissen und ich habe die Karte wieder "abbestellt", wobei es wohl seitens des Anbieters sowieso nur eine Vorbestellung war, d.h. er musste nicht liefern....

Wenn es als "Vorbestellung" gekennzeichnet war, kann man tatsächlich wenig machen. Aber da sind dann auch keine Scalper aktiv oder zumindest haben sie keinen Vorteil – sondern stehen genauso auf der Warteliste, wie du auch.
Händler, die dagegen Werbung mit "solange der Vorrat reicht"-Angeboten gemacht haben, wurden dagegen schon oft von Verbraucherschutzorganisationen abgemahnt. Ich erinnere mich da an Fälle, als die Discounter mit Elektonikatkionen anfingen. Die ersten Aldi-PCs oder später Flachbildfernseher zu sensationellen Preisen, aber teilweise nur 3-4 Stück je Filiale.
Das wurde denen ganz schnell abgewöhnt, mit solchen Lockversprechern Kunden in die Läden zu locken, die dort dann etwas anderes kaufen sollten, weil das Angebot praktisch nicht existent war.


Kann PCGH dann nicht auch verklagt werden mit den ständigen Artikeln "PlayStation 5 jetzt hier und dort kaufen".
Wenn der affiliate Link hier auftaucht ist normalerweise auch schon alles ausverkauft. Oder muss ich dann Saturn, Amazon und Co. direkt verklagen obwohl die Werbung hier steht? :ugly:
Andererseits können natürlich die Händler nicht liefern und ihr verkauft nur eure Werbeplätze und gebt die Händleraussagen nur weiter an eure Seite...

Ich hoffe mal, dass wir uns rechtlich abgesichert haben, ehe wir unsere Leser über so etwas informiert haben. :-)
Prinzipiell hat man als berichtende Presse aber wenig zu befürchten und es ist ja auch nicht so, als würde uns Amazon für einen einfachen Link auf ihre Seite bezahlen. (="Werbung")


Man muß auch abseits von der RTX 3090 hinschauen. Schon wenn man beim AMD Drop ist, dann sieht sie Sache völlig anders aus. Da zocken dann die Scalper die Kunden ab und konterkarieren die Maßnahmen von AMD, die zu einer erhöhten Kundenbindung führen sollen.

Wenn AMD (oder andere) für Werbezwecke ein scheinbar günstiges Angebot zellebriert, dass aber faktisch gar nicht existiert, weil die Nachfrage nicht annähernd befriedigt werden kann, dann fällt das genau in die Kategorie abmahnbare Werbung. Verteidigend könnte man in dem Fall sagen, dass AMD gar keine anderen Produkte anbietet, deren Verkauf von den angelockten Massen profitieren könnten, aber da sie an Scalper verkaufen sind sie wohl keineswegs unschuldige Opfer, sondern Teil der Täterschaft.
 
Wenn AMD (oder andere) für Werbezwecke ein scheinbar günstiges Angebot zellebriert, dass aber faktisch gar nicht existiert, weil die Nachfrage nicht annähernd befriedigt werden kann, dann fällt das genau in die Kategorie abmahnbare Werbung.

Das Angebot existiert, hier haben ja auch einige schon ihre Karten so bekommen. Abmahnbar ist da wohl hoffentlich nichts, denn wenn, dann würde das dazu führen, dass es sowas nicht gibt.

Der Punkt ist einfach, dass man als normaler Mensch gegen einen Bot keine Chance hat.
 
Ich schätze die meisten Abgeordneten wissen nicht mal was ein Bot ist, oder wo überhaupt das Problem ist sich einfach überteuerte Waren zu kaufen, bei deren Einkommen.
Die die sich wiederum auskennen, könnte man im Hinblick auf die Vergangenheit (z.B. Maskendeals) behaupten, sind nicht unwahrscheinlich irgendwie daran beteiligt.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.:devil:

Ich finde es irgendwie schon lustig, da wird sich jetzt wirklich darüber beschwert, daß es ein Antiscalper Gesetz geben soll?
Entweder es ist unwirksam, dann kann es absolut jedem egal sein und nur die Politiker haben ihre Zeit verschwendet oder es ist zumindest etwas wirksam und verhindert die wildesten Auswüchse, niemand verliert dabei was.
Außer natürlich die Scalper - gibt ja nirgendswo auch einen einzigen Scalper auf dem ganzen Planeten wenn man mal fragt...nur das Gejammer und die Ausreden verrät sie. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die die sich wiederum auskennen, könnte man im Hinblick auf die Vergangenheit (z.B. Maskendeals) behaupten, sind nicht unwahrscheinlich irgendwie daran beteiligt.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.:devil:

Ich finde es irgendwie schon lustig, da wird sich jetzt wirklich darüber beschwert, daß es ein Antiscalper Gesetz geben soll?
Entweder es ist unwirksam, dann kann es absolut jedem egal sein und nur die Politiker haben ihre Zeit verschwendet oder es ist zumindest etwas wirksam und verhindert die wildesten Auswüchse, niemand verliert dabei was.
Außer natürlich die Scalper - gibt ja nirgendswo auch einen einzigen Scalper auf dem ganzen Planeten wenn man mal fragt...nur das Gejammer und die Ausreden verrät sie. ;)
Vielleicht sollte man eher sowas wie die Buchpreisbindung machen, damit Hersteller einen Maximalpreis festlegen können, der für einen bestimmten Zeitraum gilt. Natürlich müsste das dann auch "Gebrauchtware" betreffen, denn als diese würde es sonst trotzdem zu Scalperpreisen weiterveräußert.
Man sollte aber weiterhin mit dem Preis runtergehen können, sonst würde das von den Herstellern genutzt werden, künstlich die Preise oben zu halten. Sprich so wie das Plattformen wie der Playstation Store (oder Epic mit seinen PC-Exklusivtiteln) mit Downloadspielen machen, da es keine Alternativen gibt (physische Spiele außen vor).

Gegen Knappheit bestimmter Produkte würde natürlich nur das Verbot von Bots helfen, zumindest auch normalen Käufern eine Chance zu geben. Ausverkauft wären sie nämlich trotzdem innerhalb kürzester Zeit.

Übrigens lustig, bei uns wurde jetzt die Anmeldung zu Impfterminen (Boostershots usw.) freigegeben und auch da war die Webseite überlastet. Manch Kollege hatte da nicht mitbekommen, dass die Tage für Impftermine gestaffelt freigeschaltet wurden und deshalb angenommen, alles sei sofort ausgebucht gewesen.
Impfterminscalper. :lol:
 
Billige politische Siege erringen indem man gegen gierige Menschen hetzt ist jetzt nicht die neueste Strategie. Die Politik kann nicht das kaputte Verhältnis von Tech-Konzernen zu ihren Kunden reparieren. Das müssen die Konzerne schon selber lösen und vielleicht auch besser wie AMD, oder vielleicht überhaupt mal probieren, wie wär's Nvidia?

Derweil nehmen solche Aussagen wie in diesem Video immer mehr zu, so öffentlich und aggressiv wie Jay geht das Thema aber kaum jemand an. Gaming hat ein Imageproblem, die Enthusiasten wollen nicht mehr so recht enthusiastisch sein. Die emotionale Lage hat jetzt größere Anteile von toxischem oder gleichgültigem Verhalten. Rechnet man die Miner raus und denkt sich die hohen Preise weg, war das kein gutes Jahr für die Plattform.

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