[S] Adapter f. Samsung 970 Evo M.2 500GB auf AsRock P67 Extreme4 Gen3 Board

Infected87

Schraubenverwechsler(in)
Guten Tag,


ich suche nach der besten Möglichkeit um eine

Samsung 970 Evo M.2 500GB
(970 EVO NVMe M.2 SSD (500 GB) | Samsung Deutschland)

In einem

AsRock P67 Extreme4 Gen3 Board zu betreiben
ASRock > P67 Extreme4 Gen3

Falls mehr infos benötigt werden Sagitarius: - Intel Intel(R) Core(TM) i5-2500K CPU @ 3.30GHz - EVGA GeForce GTX 970 FTW ACX 2.0 - Mein-PC.eu


Leider stellte ich erst nach meinem Kauf fest, dass mein Mainboard wohl nun seine Grenze erreicht hat. Da es wohl nur ne frage der Zeit ist bis ich dies nachrüsten muss suche ich hierfür ne Lösung.
Bisher wurde mir zu einem sata oder pci adapter geraten daher wollte ich hiermit nochmals nachfragen wozu mir hier geraten wird und warum?
Gerne auch gleich mit ner produktempfehlung.
Vielen Dank an dieser Stelle
 
Du brauchst sowas:
RaidSonic Icy Box IB-PCI209 ab €'*'11,53 (2019) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
Diese dann in den PCIe 3.0x16 (8-Fach angebunden) Slot stecken?
Nicht in den PCIe 2.0x4 da sonst die maximale Übertragungsrate geringer ist.

Aber darf man fragen warum du dir überhaupt eine NVMe SSD gekauft hast?
Kannst du die noch zurückgeben?

Eine SATA SSD wäre preiswerter und bei deinem System wahrscheinlich auch sinnvoller da die schnelleren Übertragungsraten der NVMe SSD nur zum Tragen kommen wenn man täglich mehrere hundert GB hin und her schiebt.
Und zwar zwischen gleichwertig schnellen Laufwerken - also von einer anderen NVMe SSD.
 
Hallo,
danke für deine hilfe damit konnte ich schonmal gut was anfangen jedoch stell ich mir noch die frage ob der einzige unterschied zw. der Icy Box PCI209 und PCI208 der zusätzliche sata anschluss ist?
IcyBox 208
IcyBox 209
sofern ja hätte ich damit statt einer gleich zwei möglichkeiten diese morgen in berlin zu bekommen.

Ich hatte mal etwas darüber gelesen sich dann davon nicht mehr booten lässt allerdings findet sich da viel widersprüchliches...


ja zur frage warum!
durchaus berechtigt und dein rat mit der preiswerteren ssd macht durchaus auch sinn.
Grund 1:
Da ich nen 100€ gutschein bei mediamarkt hatte, welches nicht meine übliche adresse ist, musste ich dort etwas nützliches finden. Als dann für 3 stunden die ssd für günstige 100 statt 125 angeboten wurde, war ich wohl etwas zu spontan. ;)
Grund 2:
Mein Rechner hat mir nun 7 Jahre treu gedient aber normal rüste ich alle 4 jahre auf. Da mir letztens bereits meine grafikkarte durchgebrannt ist und ich auch meine betriebszeit gesehen habe. Hielt ich es für vernünftig etwas zukunftsorientier zu kaufen.
SSDLife.png
Da die ssd vom ersten Tag an drinnen war kann ich das wohl auch auf meine restliche hardware beziehen.

derzeitige planung geht in richtung:
i9 9900K +
MSI MPG Z390 GAMING PRO CARBON ATX Intel
jedoch fehlen mir hier aktuell noch ein paar euro xD

Bis dahin dachte ich mir eben das ganze auf diesem weg zu lösen.

Grund 3: (speed)
durchaus ist mir vorher bereits bewusst gewesen, dass
Lesetransferrate
3.400 MB/s
Schreibtransferrate
2.300 MB/s
keinesfalls von m2 auf hdd funktionieren wird und auch das diese werte i.d.R. etwas "abweichen". beliebtes "bis zu" marketing eben... allerdings hoffe ich zumindest auf ein funken wahrheit. das ich am ende keine 6 mal so schnelle ssd hab denk ich mir aber vielleicht ja doppelt oder gar dreimal schneller. Desweiteren hoffe ich ebenfalls das diese Transferraten auch auf interne prozesse zutrifft welches dann in meinem interesse wäre. Meine 100GB SSD läuft immer am limit und mit dem Spiel
"Star Citizen"(beigabe einer intel optane)
war nun auch das erste spiel erreicht welches man auf ner SSD installieren MUSS.
Dies sprengt nun meine 100GB.
Somit klang es für mich plausibel zudem die tatsache das dies ne intel optane beigabe war erhoffe ich mir hier etwas mehr stabilität!

Daher eine ehrliche frage,

Würdet ihr in diesem fall wirklich lieber die m2 zurückgeben oder besser verkaufen und eine normale ssd holen??? Dies ist durchaus noch eine option!

Aber ich würde wohl auch immer eher einen usb 3 stick kaufen statt nem 2er. einfach weils zukunftsorientierte ist, was mir am ende meist mehr wert ist als paar euro zu sparen, die man dafür aber auch wieder früher investieren muss. Ich bereute 7 Jahre lang meine entscheidung damals 10 euro zu sparen und statt nem p68 board ein p67 board zu kaufen, weil ich dachte, wtf....wer zum teufel brauch schon ne onboard grafik! xD

Fakt ist, ich benötige definitv mehr schnelleren platz.

edit: Optane SSD 900p: Intel legt Star Citizen seiner Optane-SSD bei - Golem.de vielleicht helfen die gemachten angaben hier etwas.
SSD Empfehlungen - User helfen Usern - C.R.A.S.H Board]etwas recherche diesbezüglich ergibt oft den Rat gleich ne m2 zu nehmen
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde eher erstmal ne normale SSD holen mit mehr Speicher, ggf. kann man komplett auf SSD gehen oder nur noch bei Bedarf ne externe HDD anschließen falls man mal auf die großen Datenmengen zugreifen muss - gibt auch Gehäuse für die Standard 2,5" und 3,5" HDD falls man die bisherige weiternutzen will - HDD macht halt gerade im Idle/Surfen etc die meisten Geräusche.
 
aber vielleicht ja doppelt oder gar dreimal schneller
Das wird nichts werden!

Der Performance Unterschied wird sich bei normalen Anwendungsgebieten wie Programm&Spielstarts nicht bemerkbar machen gegenüber einer SATA SSD!
Auch bei Installationen limitiert immer das Quellmedium (Internet, DVD etc..)
 
okay?!
definiere normale anwendungsgebiete? rendern, codieren, photoshop, sony vegas.... zählt sowas unter normale anwendungsgebieten? ich zock vll 60/40%


da es offensichtlich wohl absolut keinerlei vorteile bietet eine m2 ssd statt ner ssd zu nehmen, frage ich mich nun warum sie dann überhaupt existieren??? unabhängig davon das ich aktuell nicht das passende board habe, selbst wenn.
so wie ich es bisher verstanden habe besteht wohl der einzige vorteil darin das es möglich ist sehr große datenmengen von einer m2 auf ne andere zu kopieren?

sry das erscheint mir dann doch etwas wenig um sich auf dem markt zu etablieren oder nicht? große datenmengen speicher ich heute nciht mehr sondern lad es einmal hoch und fertig. vor 10 jahren brauchte ich auch noch 8tb um mit fraps aufzunehmen aber wer verschiebt denn regelmäßig solch datenmengen das sich das irgendwie rechtfertigt?
laut deiner aussage hat es ja weder auf programme, performance oder spiele irgendeine auswirkung?!

ich mein
cd->dvd->blueray
usb1->usb2->usb3
daher dachte ich logischerweise an
hdd->ssd->m2 ssd
aber in dem fall wohl nciht...

wenn ichs richtig sehe hast du selbst keine m2. daher wäre mal ne aussage bzw. begründung von jemanden der eine besitzt.


vll sollte man auch wissen das ich des immer auch auf die nächsten jahre beziehe. nur weil es aktuell keine spiele oder programme gibt die das nutzen, heißt des ja nciht automatisch, dass dies so bleibt. Ich denke mal jede art von anwendung richtet sich nach dem möglichen. früher waren hdd standart da gab es weitaus weniger animations und videosoftware im vergleich zu heute. behaupte daher einfach mal das sich hier mit der umstellung auf ssd vieles geändert hat/wird. da nun 555mb/s möglich sind kann man dafür auch dinge entwickeln die damit arbeiten.

mir sagte man damals auch das es bei spielen vollkommen egal ist ob man die auf ner hdd installiert oder ssd. da sich, wie du schon sagst, bei onlinegames nachm inet etc richtet, erreicht man eher selten die hdd grenze.
Ja das war auch korrekt! bis vor kurzem!

nun ist es nämlich falsch das es kein unterschied macht und jetzt höre ich im grunde genau das selbe.
daher vielleicht einfacher gefragt,

denkst du das man es die nächsten 5 jahre niemals bereut sich so entschieden zu haben?

5jahre sind ne menge auf dem gebiet aber wenn du davon wirklich überzeugt bist dann werde ich die wohl lieber gegen ein mainboard eintauschen. Dann fehlt halt nur noch cpu...
 
definiere normale anwendungsgebiete? rendern, codieren, photoshop, sony vegas.... zählt sowas unter normale anwendungsgebieten? ich zock vll 60/40%
Das sind halt die üblichen Aussagen hier, an die man sich gewöhnen muss. Außer "Office" (was aber auch nur die Bearbeitung mickriger Excel- und Word-Dateien darstellt), Spielen und vielleicht noch Surfen auf nahezu JS-freien Seiten zählt hier im Forum nichts unter die "normale" Nutzung.

Das allermeiste von Dir genannte ist CPU-intensiv, da bringt die SSD nicht viel. Bei Sony Vegas mag es während der interaktiven Bearbeitung etwas bringen, falls Du viele Videos zu einem einzigen zusammen fügst und der PC ansonsrten schnell genug ist (er also jetzt schon nicht im CPU-Limit ist).

Und "codieren". Wenn Du dort nicht selber schon lange gemerkt hast, wo der Flaschenhals bei automatisierten Dingen liegt, dann wirst Du von der NVMe SSD auch nichts merken. Beim Übersetzen großer Projekte merkt man es direkt, hat man dann auch noch ein paar VMs parallel zum Testen laufen, merkt man es auch. Verarbeitet das Programm viele kleine Dateien und ist nicht am CPU-Limit merkt man es wieder usw....Ich sage nur IOPS.

da es offensichtlich wohl absolut keinerlei vorteile bietet eine m2 ssd statt ner ssd zu nehmen, frage ich mich nun warum sie dann überhaupt existieren???
Weil es genügend Anwendungen gibt, bei denen man den Unterschied sofort merkt. Warum gibt es Desktop-Rechner, in die man 64 oder demnächst 128 GB Ram stecken kann? Zum Spielen genügen wohl 16, mir reichen gerade mal 32 und ich überlege, ob mein neuer Desktop nicht gleich für ein paar Euro Aufpreis 64 GB bekommen soll. Genauso käme ich nie mit einer 512 GB SSD am Desktop aus. Ziehe ich die zwei 1 TB SATA SSDs) des alten Desktop in den neuen oder kaufe ich mir einfach eine 2TB NVMe M.2?

Ich frage ja auch nicht, warum es Grafikkarten für 600-2000€ gibt. Ich halte sie für Überflüssig, obwohl ich selber früher Treiber dafür geschrieben habe. Mein zukünftiger i9-9900K wird erst einmal mit der IGP laufen und bekommt dann max. eine passiv gekühlte Grafikkarte. Mehr brauche ich nicht.

sry das erscheint mir dann doch etwas wenig um sich auf dem markt zu etablieren oder nicht?
Du bist zum Glück nicht der Massstab. Mein Arbeits-PC hat eine PCIe SSD und vergleichbare Rechenleistung wie mein i7-2600K mit SATA-SSDs. Wenn dann plötzlich das Übersetzten nur noch 1/2 der Zeit braucht und das in ein paar VMs simulierte System spürbar schneller läuft, ist mir das selbst privat die paar Euro beim Neukauf locker wert. Ich schmeisse meinen PC nicht in 2 Jahren wieder weg, die erste 1 TB SATA SSD aus 2013 wird auch weiter genutzt und die 440 € haben sich rein privat schon dutzende male ausgezahlt.

große datenmengen speicher ich heute nciht mehr sondern lad es einmal hoch und fertig
"hoch", also in die Cloud? Klasse, Du hast also einen 1000/500 FTTH Anschluss? Mit VDSL 100 wäre mir das alles viel zu lahm.

aber wer verschiebt denn regelmäßig solch datenmengen das sich das irgendwie rechtfertigt?
Du hast ein Sony Vegas, aber keine Filme, die Du damit bearbeitest? Dito Phiotoshop. Es gibt Fotografen, die "mal eben" ein 1 GB Photoshop Projekt öffnen oder speichern.

Ich merke selbst beim Herausschneiden von Werbung aus meinen TV-Mitschnitten, ob ich das auf der SATA-SSD mache oder auf der Ramdisk (die beim i7-2600K ähnliche Performance hat wie eine aktuelle NVMe M.2 SSD).

laut deiner aussage hat es ja weder auf programme, performance oder spiele irgendeine auswirkung?!
Bei mir hätte es diese Auswirkung quasi täglich, bei Dir anscheinend nicht. Dafür würde ich vieleicht einmal im Jahr etwas von einer >200€ Grafikkarte bemerken, wenn überhaupt.

PCGH hat sowas (für Spiele) getestet (für Spiele natürlich), sosnt gibt es dazu auch Test im Netz. Einmal mit der selben CPU einen Linux-Kernel auf einer NVMe und einer SATA SSD übersetzen und man weiss, was man will, wenn man sowas (oder vergleichbares) oft macht.

Was soll Dir ein i9-9900K bringen, der wird sich in Spielen auch nur in extremsituationen bemerkbar machen (dicke und teure Grafikkarte und mind ein 4K, beser zwei 4K Monitore und dazu das "richtige" Spiel). Das ist alles hier nichts unübliches aber wohl eher absiets von Spielern, die heute noch mit einem i5-2500K auskommen.

nun ist es nämlich falsch das es kein unterschied macht und jetzt höre ich im grunde genau das selbe.
Die Aussagen waren immer "es lohnt sich nicht". Es bringt weniger wie es für den Durchschnittsspieler kostet (bzw. früher gekostet hat). Ein paar Prozent Perfornacegewinn sind da meist keine 100 oder mehr Euro Aufpres "wert". Dazu haben sich die Spielehersteller auch angepasst. Wie viele Spiele hatten vor 3-4 Jahren schon eine Größe von 50-200 GB (oder wieviel sie heute verschwenden). Vermutlich bedeutend weniger wie heute.

Weisst Du, was Du in 5 Jahren beruflich (oder Schulich, keine Ahnung) machst, welche interessen Du dann hast und wie dann Deine Anforderungen an Deinen PC aussehen könnten?

5jahre sind ne menge auf dem gebiet aber wenn du davon wirklich überzeugt bist dann werde ich die wohl lieber gegen ein mainboard eintauschen. Dann fehlt halt nur noch cpu...
Du triffst Deine Kaufentscheideung auf Basis von Aussgen, die Du absolut nicht einschätzen kannst? Prima!

Leuten, die Geld sparen wollen/müssen, würde ich weder eine NVMe SSD noch einen i9-9900K empfehlen. Ein Ryzen 7 2700X tut es genauso gut, genauso eine SATA SSD (egal ob als M.2 oder 2,5").

Außer man weiss selber, warum man einen i9-9900k möchte und hat das Geld dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
als erstes danke das du dir die mühe machst und mir hierzu so ausführlich antwortest, daher

Das sind halt die üblichen Aussagen hier, an die man sich gewöhnen muss. Außer "Office" (was aber auch nur die Bearbeitung mickriger Excel- und Word-Dateien darstellt), Spielen und vielleicht noch Surfen auf nahezu JS-freien Seiten zählt hier im Forum nichts unter die "normale" Nutzung.
Das allermeiste von Dir genannte ist CPU-intensiv, da bringt die SSD nicht viel. Bei Sony Vegas mag es während der interaktiven Bearbeitung etwas bringen, falls Du viele Videos zu einem einzigen zusammen fügst und der PC ansonsrten schnell genug ist (er also jetzt schon nicht im CPU-Limit ist).
Weil es genügend Anwendungen gibt, bei denen man den Unterschied sofort merkt.
Du bist zum Glück nicht der Massstab. Mein Arbeits-PC hat eine PCIe SSD und vergleichbare Rechenleistung wie mein i7-2600K mit SATA-SSDs. Wenn dann plötzlich das Übersetzten nur noch 1/2 der Zeit braucht und das in ein paar VMs simulierte System spürbar schneller läuft, ist mir das selbst privat die paar Euro beim Neukauf locker wert. Ich schmeisse meinen PC nicht in 2 Jahren wieder weg, die erste 1 TB SATA SSD aus 2013 wird auch weiter genutzt und die 440 € haben sich rein privat schon dutzende male ausgezahlt.

Du hast ein Sony Vegas, aber keine Filme, die Du damit bearbeitest? Dito Phiotoshop. Es gibt Fotografen, die "mal eben" ein 1 GB Photoshop Projekt öffnen oder speichern.
Ich merke selbst beim Herausschneiden von Werbung aus meinen TV-Mitschnitten, ob ich das auf der SATA-SSD mache oder auf der Ramdisk (die beim i7-2600K ähnliche Performance hat wie eine aktuelle NVMe M.2 SSD).

Naja ich kenn´s ja selbst.
Sehe bei mir schon etwas mehr und andere Nutzung als bei Gamer Kollegen. PC ist für mich mehr als nur ne Spielekonsole aber hier wachs ich zumindest auch mit meinen Möglichkeiten! Denke mit meinem pc von 95 hätte ich wohl auch niemals gelernt wie man photoshop o.ä. bedient...
Ich habe schon verstanden das es rein zum gaming derzeit keinen große Unterschiede macht, besonderst bei mir! vermutlich komme ich zuerst in jedem anderen bereich an seine grenze bevor ich auch nur in die nähe der max. leistung komme.
Aber soweit ich es verstanden habe würde es wohl durchaus nen merkbaren unterschied bei, virtual machines und bearbeiten besagter PSD dateien, machen? Je nach Projekt kommen da schon paar Daten zusammen. Sofern mich iwann die lust dazu wieder greift gäbe es auch noch programme wie cinema 4d etc. jedoch schwer selbst in die Thematik zu kommen.

Ich dachte mir halt für die zukunft,
NVMe SSD als C:
und den Rest iwann von hdd auf SSD.
hab derzeit nur 2 6gb sata ports daher machte mehr ssd wenig sinn.
jedoch war ich bis zu deiner antwort gedanklich schon wieder mehr in richtung,
alles auf ssd.
müsstest du hier und jetzt dir auf die schnelle nen rechner zusammen basteln, was würdest du machen?
Was soll Dir ein i9-9900K bringen, der wird sich in Spielen auch nur in extremsituationen bemerkbar machen (dicke und teure Grafikkarte und mind ein 4K, beser zwei 4K Monitore und dazu das "richtige" Spiel). Das ist alles hier nichts unübliches aber wohl eher absiets von Spielern, die heute noch mit einem i5-2500K auskommen.Die Aussagen waren immer "es lohnt sich nicht". Es bringt weniger wie es für den Durchschnittsspieler kostet (bzw. früher gekostet hat). Ein paar Prozent Perfornacegewinn sind da meist keine 100 oder mehr Euro Aufpres "wert". Dazu haben sich die Spielehersteller auch angepasst. Wie viele Spiele hatten vor 3-4 Jahren schon eine Größe von 50-200 GB (oder wieviel sie heute verschwenden). Vermutlich bedeutend weniger wie heute.

xD danke. naja auf 4.8 getaktet kommt man noch ne weile länger mit aus aber an sich bin ich hier schon länger am limit. Und glaub mir, hätten die bei mir im Mediamarkt anständig hardware hätte ich was anderes geholt aber da ich wegen nem gutschein an mediamarkt gebunden bin, hielt ich ssd speicher für am sinnvollsten. m2 wurde es im grunde nur weil genau in dem moment als ich schaute ein 3 stunden angebot war von 125 auf 100 (pefekt für nen 100e gutschein).
ich verkauf die wohl nun einfach für 110 weiter und bestell mir bei mindfactory was dafür. erscheint mir nun sinnvoller erstmal mich um das lange überfällige upgrade zu kümmern statt zukunftshardware in meinem anno xx rechner kompatibel zu bekommen.
jedoch verschiebt sich damit lediglich nur die frage ob nvme ssd als c sinn macht.
sehe das wie du mit deiner 1 TB SSD. 2013 MUSST du ja fast schon eher abratende ratschläge bekommen haben. Jedoch was sind 440€ wenn du dafür 6 Jahre absolut zufrieden bist? hättest sicher auch iwo sparen können aber dafür vll nur 3 jahre zufrieden.
PCGH hat sowas (für Spiele) getestet (für Spiele natürlich), sosnt gibt es dazu auch Test im Netz. Einmal mit der selben CPU einen Linux-Kernel auf einer NVMe und einer SATA SSD übersetzen und man weiss, was man will, wenn man sowas (oder vergleichbares) oft macht.
hast du mir hierzu vielleicht eins welches wirklich etwas aussagt? das von pcgh war ja jetzt nicht sehr dafürsprechend xD
"hoch", also in die Cloud? Klasse, Du hast also einen 1000/500 FTTH Anschluss? Mit VDSL 100 wäre mir das alles viel zu lahm.
Nee das zwar nicht jedoch muss man hier vielleicht auch sagen das sie der Begriff Datenmengen bei mir die letzten Jahre relativiert hat. Ich hatte zeitweise mit 8TB platz Probleme. Jedoch lag das wohl überwiegend am Fraps Codec.
1min aufnahme = 4GB rohdaten.
en wochenende hat ne menge minuten :P

heute jedoch komm ich mit 2-3 tb glaube gut aus. Größten Daten sind wohl nur noch
CR2 Bilder meiner DSLR.
Gameaufnahmen von Nvidia
Projektdateien von Vegas / Photoshop

Der rest ist eigentlich installiert.
wobei games auch immer größer werden wenn nicht sogar mittlerweile die den meisten platz einnehmen.
meine Arbeitsordner für ps,vegas etc
meine musik(52gb)
sowie Bilder oder weiteres(300gb) hab ich hochgeladen.
seit internet nicht mehr isdn heißt wurde es immer unnötiger für mich. Aber am Ende bleibt mir immer noch massig alter HDD speicher übrig falls ich da mal probleme habe.

Weisst Du, was Du in 5 Jahren beruflich (oder Schulich, keine Ahnung) machst, welche interessen Du dann hast und wie dann Deine Anforderungen an Deinen PC aussehen könnten?
Du triffst Deine Kaufentscheideung auf Basis von Aussgen, die Du absolut nicht einschätzen kannst? Prima!
Leuten, die Geld sparen wollen/müssen, würde ich weder eine NVMe SSD noch einen i9-9900K empfehlen. Ein Ryzen 7 2700X tut es genauso gut, genauso eine SATA SSD (egal ob als M.2 oder 2,5").
Außer man weiss selber, warum man einen i9-9900k möchte und hat das Geld dafür.

wer weiß das denn schon sicher? und was heißt sparen...in der tat sitz es bei mir jetzt nicht so locker das ich mal eben 600 aufm tisch pack für sowas. besonderst nicht nach weihnachten...
ehrlich gesagt hatte ich die letzten 2 jahren auch mehr um die ohren als zeit zum zocken etc. aber nun wirds wohl einfach zeit.
Dies hier ist nicht mein bestes profil. Normalerweise informiere ich mich vorher richtig jedoch war das mit der ssd nur wegen mediamarkt+zeitlich begrenztes angebot. Ne onboard GPU würde mir zwar nicht reichen aber ne Titan ist in meinen augen auch too much.
In der tat liegst du auch mit meiner CPU alternative bereits richtig. derzeit bin ich bei

I9-9900K auf nem Z370 o. Z390
oder
AMD Ryzen 7 2700X auf nem X470 (jedoch riet man mir hier noch zu warten was die kommenden modelle betrifft)

Ich treffe meine kaufentscheidung jedenfalls weniger aufrund des geldes! Allerdings erwäge ich dieses mal tatsächlich einen wechsel auf AMD. Dies war 2008-2010 noch kein Thema und eigentlich würde ich, allein schon aufgrund der tatsache das ich die Jahre immer absolut zufrieden bei intel war, Intel nehmen. Hinzu kommt das ich mich bei amd kaum auskenne...
kleines beispiel: meine grafikkarte brannte letztens durch (garantie) jedenfalls musste ich diese einschicken und hab mir 2 mal ne karte ausgeliehen.
karte 1
nvidia 1070
karte 2
rx 580
ich dachte mir ich gebe der rx mal ne chanche vielleicht ists ja garnicht so schlimm wie ich immer denke... nun kann ich sagen, ich werde wohl in 10 jahren nochmal schauen aber bis dahin bleib ich bei nvidia. Ich war erstaunt was und welche probleme ich plötzlich hatte. hdmi hatte kein ton mehr, bildausfälle, pc startet nicht...... richtig krass.

Da ich diese möglichkeit beim cpu leider nicht habe würde ich sowas durchaus gerne vermeiden. Ich behaupte mal das ich mit einem 9900 + 380 o. 370 bis zum nächsten upgrade immer zufrieden sein werde. Sowohl für alle bisher bekannten Tätigkeiten sowie alle zukünftigen. Aufgrund geplanter umschulung zum fachinformatiker systemintegration könnte es hier schon sinn machen nicht ausschließlich auf das thema gaming zu schauen. jedoch fehlt mir hier meine glaskugel um sowas mit einplanen zu können.
allerdings ist mein bisheriges fazit hier,
amd ist etwas besser bei gaming
intel beim rest.

meine frage hierbei wäre jedoch in welchem verhältniss sich dieses "besser" bezieht und in wie weit es dann zu rechtfertigen ist. 5fps mehr oder 5sek weniger ladezeit sind mir eigentlich weniger wichtig wie schnell beim restlichen zu sein. Wenn der unterschied zw. den beiden jedoch mittlerweile sich quasi nur noch im "kaum messbaren" bereich abspielt dann tendiere ich zu amd. es ist halt etwas schwierig hier reale daten zu finden. nem gamer rät man zu amd nem programiere/grafiker zu intel aber wozu rät man einem programierenden gamer? xD
Hierbei gehe ich jedoch davon aus das sich das nicht wie bei der grafikkarte verhält, sonst ist die wahl schnell eindeutig. Sofern man hier jedoch tatsächlich von ner wirklichen alternative sprechen kann, bin ich da diesmal offener für nen wechsel. optional halt noch die möglichkeit nach garantieablauf per OC die zeit bis zum nächsten upgrade zu verlängern. (sonst würde ich mit nem 2500k wohl kaum klarkommen)

danke dir jedenfalls nochmal für deine antwort und freue mich über deine meinung jedoch mache ich danach wohl besser nen neuen thread auf da wir nun doch etwas vom thema abgekommen sind.
 
Aber soweit ich es verstanden habe würde es wohl durchaus nen merkbaren unterschied bei, virtual machines und bearbeiten besagter PSD dateien, machen?
Im Zweifel kannst Du das im Ressource-Manager derzeit schon abschätzen. Wartet das Programm auf I/O oder auf die CPU.

Das Bearbeiten in PS wird es nicht ändern, muss PS aber 1GB an Daten bemi Öffnen laden, sind das mit einer normalen HDD knapp 7 Sekunden Ladezeit, mit einer SATA-SSD mind. 2 und mit einer NVMe noch nicht einmal eine halbe. Also bei einem Einzelbild kein bedeutender Unterschied. Öffnet man solche Bilder dutzendfach am Tag (Panormane oder viele Stacking mit vielen Ebenen), dann mag einem der Geschwindigkeits gewinn den Aufpreis wert sein.

jedoch war ich bis zu deiner antwort gedanklich schon wieder mehr in richtung, alles auf ssd.
müsstest du hier und jetzt dir auf die schnelle nen rechner zusammen basteln, was würdest du machen?
Ich bin gerade am Basteln, da mir mein i7-2600K mit 32 GB Ram, 240 GB+2*960GB Sata SSD und einer passiven NVidia GT730 seit dem Kauf einer neuen DSLR endgültig zu langsam ist.

Es wird ein
i9-9900K mit Noctua NH-D15 (ich mag keine Wasserkühlung und plane auch nicht wirklich zu übertakten).
32 GB Ram (oder doch 64 GB, falls die Preise bis zum Kauf noch weiter fallen)
SSD1: Intel 660p 1TB (NVMe M.2 QLC) als Systmemlaufwerk, bei 130 € lohnt sich für mich das Sparen mit einer kleinen SSD nicht
SSD2: 970 EVO 1 TB (NVMe M.2 TLC mit 1 GB) für VMs, Bilder, Videos usw.
Als Grafikkarte entweder die IGP oder eine günstige, passiv gekühlte Grafikkarte oder ich nutze die GT730 weiter bis ein 4K-Monitor kommt.
Gehäuse wird vermutlich ein Fractal Design Define R6 (Schallgedämmt, aber für meine Verhältnisse unverschämt teuer).

Einzig das Mainboard steht noch nicht fest. Bis gestern war ich beim Gigabyte Z390 Aorus Elite, bis mir aufgefallen ist, dass Gigabyte bei dem 180 € MB an 2 Euro für einen DisplayPort gespart hat. Mein aktueller 27" Monitor kann WQHD (ohne massive Spielereien am Grafiktreiber) nur per DP oder DVI-D (da schlampt Intel aber schon jahrelang und kann nur Single-Link DVI). Mal sehen, was ich zum ASRock Z390 Extreme4 finde. ASUS-Boards in dem Preisbereich haben leider alle kein USB-C.

Was von den alten SATA SSDs in den neuen Rechner kommt, wird sich zeigen. Der i7-2600K selber ersetzt meinen alten Q6600 als NAS/Server (mit System-SSD und 2*8TB HDD als Datengrab).

sehe das wie du mit deiner 1 TB SSD. 2013 MUSST du ja fast schon eher abratende ratschläge bekommen haben
Ich habe nie gefragt, meine erste System-SSD war 2010 eine 64 GB für 200€. Ich habe mich einige Jahre mit meinen Bildern auf HDD herum geärgert und bei jeder Batchbearbeitung gehört (und im Taskmanager gesehen), wo die Perforance liegen geblieben ist. Da war ich es irgendwann leid und für mich hat es sich gelohnt.

hast du mir hierzu vielleicht eins welches wirklich etwas aussagt? das von pcgh war ja jetzt nicht sehr dafürsprechend xD
Benchmarks sind immer synthetisch. Mit viel Wissen über die eigene Software kann man die Zahlen evtl. mit dem eigenen Rechner vergleichen. Bei meinem Raw-KOnverter klappt das, bei Spielen wird es Dank der Abhängigkeiten von der Grafikkarte aber sehr schwer.

Daher setze ich lieber auf eigene, unbelegbare Erfahrungen. Einerseits spiele ich nicht, andererseits habe ich in der Firma eine Workstation mit einem HP Z TurboDrive G2 (PCI SSD) stehen. Der Xeon E5-1620 v3 mag ca. 10-15% schneller rechnen, SSD-intensiven Operationen (die erwähten VMs oder Compilerläufe) laufen dort aber bis zu Faktor 2 schneller.

Ähnliches gilt, wenn ich aus DVB-C Mitschnitten einmal auf der SATA-SSD und einemal auf der Ramdisk Werbung heraus schneide. Das ist reines Kopieren von ein paar GB an Daten. Natürlich lohnt sich für die paar Sekunden Zeitersparnis nicht der Aufpreis für eine Samsung 970 EVO/PRO, aber es gibt sowohl günstigere NVMe SSDs wie auch größere Videos.

Bevor ich mir fürs System eine 256GB SATA M.2 für 45€ kaufe, würde es doch eher eine 500GB für 64€. Und da ich Speicher nie genug haben kann, den PC aber nur ungerne umbaue, lege ich lieber nochmal 60€ für eine 1 TB QLC NVMe SSD drauf anstatt das Geld in eine (für mich nutzlose) teurere Grafikkarte zu stecken.

I9-9900K auf nem Z370 o. Z390
oder
AMD Ryzen 7 2700X auf nem X470 (jedoch riet man mir hier noch zu warten was die kommenden modelle betrifft)
Warten kann man immer. ZEN2 (Ryzen 3xxx) sind m.M.n. frühesten Mitte des Jahres verfügbar, mit etwas Pech und zu attracktieven Preisen auch später. So lange warte ich definitiv nicht mit meinem neuen Rechner.

Ich war vor ein paar Monaten kurz vor dem Wechsel zu AMD. Das war allerdings die Zeit, als der i7-8700K gerade teuer wurde und der i9-9900K noch jenseits von 600€ lag. 10-20% mehr Performance (egal, ob bei Single-Thread oder bei dem von mir recht oft genutzten Videoencoding nach h.265) wären mir keine 350 € Wert (AMD liefert einen guten Kühler mit, wenn man nicht übertaktet, die Grafikkarte kann ich vom alten PC nehmen).

Mittlerweile sind es aber nur noch <250€. Dazu kommt die (trotz CES) immer noch ungeklärte Frage, welche der neuen ZEN2 CPUs in heute kaufbaren AMD-Mainboards auch wirklich laufen. Sind es nur die 8-Kerner, oder auch die 12- oder gar 16-kern CPUs, wenn diese denn überhaupt kommen sollten? Und wann kommen diese, was werden sie kosten usw...Für mich sind das zu viele Fragen, um mir heute eine günstige "Übergangs-CPU" (z.B. R5 2600) zu kaufen und diese in ca. einem Jahr durch eine R7-3700X (oder noch lieber einen R9-3800X) zu ersetzen. Nur damit erwarte ich bei meinen Anwendungen spürbar mehr Leistung wie heute mit einem i9-9900K.

nem gamer rät man zu amd nem programiere/grafiker zu intel aber wozu rät man einem programierenden gamer?
Wenn ich die Diskussionen hier verfolge, dann rät man den Gamern vor allem deshalb zu AMD, weil sie bei ein paar Prozent wengier Leistung (abhängig vom Spiel) bedeutend weniger zahlen. Oft nutzen die Spiele selbst eine R7 2700X nicht aus. Das Geld steckt man dann heutzutage besser in eine schnellere Grafikkarte oder mind. 16 GB Ram. Ist Geld zweitrangig, kauft man eher am oberen Ende der (Heim-)Skala und landet m.M.n. derzeit bei der CPU bei Intel (Spezeialanwendungen mit AMD Threadripper bleiben außen vor).

. Sofern man hier jedoch tatsächlich von ner wirklichen alternative sprechen kann, bin ich da diesmal offener für nen wechsel.
Die Benchmarks aus dem Internet wirst Du vermutlich kennen. Da musst Du dann entscheiden, wozu Deine Spiele und Anwendungen gehören und welche Prioritäten Du setzt, z.B.

Rendering, Encoding & Compression - Intel Core i9-9900K 9th Gen CPU Review: Fastest Gaming Processor Ever

Ich finde dort auf die Schnelle noch nicht einmal bei den Spiele-Benchmarks einen, in dem der R7 2700X mehr FPS liefert wie der i9-9900K. Das aber halt bei mind. 200-300€ Aufpreis, je nach Kühler.
 
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