Ryzen 5 7600X im Basemark mit 4,4 GHz gelistet

Was hindert dich denn daran ihn so einzustellen?
Im BIOS das PPT oder das PL2 (je nachdem ob AMD oder intel) manuell auf 65 gestellt und zack haste nen 8-Kerner mit 65W max. :ka:
Ja schon aber dann verliere ich ja dementsprechend Leistung... will schon volle Power der CPU haben, da kannste zwar ein klein wenig am Stromverbrauch drehen aber du kriegst einen 5800X mit 105W jetzt ohne Leistungsverlust nicht auf 65W... Ich will ja möglichst mehr Leistung bei weniger Verbrauch haben. Denke aber meine Wunsch CPU wird noch kommen, spätestens beim 7700X habe ich große Hoffnungen!
 
Ja schon aber dann verliere ich ja dementsprechend Leistung... will schon volle Power der CPU haben, da kannste zwar ein klein wenig am Stromverbrauch drehen aber du kriegst einen 5800X mit 105W jetzt ohne Leistungsverlust nicht auf 65W...
Klar - aber das kann der hersteller natürlich auch nicht. Ob AMD die Begrenzung ab Werk auf 65 stellt oder du das manuell machst ist leistungstechnisch egal.^^

Es hat aber einen Vorteil, eine "dicke" CPU zu nehmen und die manuell einzubremsen statt direkt die ab Werk geringer eingestuften Modelle zu nehmen: Beispielsweise die AMD-X oder intel-K CPUs haben sehr hohe Einzelkernboosts die den sparsameren Modellen (etwa intel-T-CPUs) verwehrt bleiben. Eine manuell auf 65W eingebremste K-CPU kann beispielsweise trotzdem auf 5+ GHz laufen wenn nur ein Kern genutzt wird da der eine Kern die 65W nicht reißen kann. Ein T-Modell bietet den hohen Multi erst gar nicht.
 
Klar - aber das kann der Hersteller natürlich auch nicht. Ob AMD die Begrenzung ab Werk auf 65 stellt oder du das manuell machst ist leistungstechnisch egal.^^

Es hat aber einen Vorteil, eine "dicke" CPU zu nehmen und die manuell einzubremsen statt direkt die ab Werk geringer eingestuften Modelle zu nehmen: Beispielsweise die AMD-X oder intel-K CPUs haben sehr hohe Einzelkernboosts die den sparsameren Modellen (etwa intel-T-CPUs) verwehrt bleiben. Eine manuell auf 65W eingebremste K-CPU kann beispielsweise trotzdem auf 5+ GHz laufen wenn nur ein Kern genutzt wird da der eine Kern die 65W nicht reißen kann. Ein T-Modell bietet den hohen Multi erst gar nicht.
Stimmt schon, aber so gesehen, kommt ja mit dem nächsten AMD Gen ja auch DDR5 Support, da umzusatteln ist vielleicht auch nicht so dumm, gerade wenn man einen 7700X nächstes Jahr anpeilt.
Der Chipsatz bietet auch für M.2 mehr oder bessere Optionen/Anbindungen.

Ziel von mir ist es die Wakü rauszuwerfen und eine CPU trotzdem gut gekühlt zu haben, dementsprechend begrüße ich die weniger W Leistungsaufnahme! Das ohne dabei Leistungs/Kernverlust von einem 5800X aus zu haben.
Die neuen zusätzlichen Features nehme ich gerne mit, genau so wie mit dem Sockel - dann geht vielleicht ein 8700X oder wenn der 8600X auch ein 8 Kerner wird vielleicht auch dieser. Vielleicht ist ja auch einer mit 3D Feature dabei?

Zu Intel zieht mich aktuell einfach noch nichts in Sachen CPU.

Und ne dicke CPU kostet ja auch mehr - ich bin mittlerweile bei CPUs mehr auf dem Dampfer öfter Neu und günstiger und sparsamer das Modell.
 
IPC ist eine theoretische Größe wie viele Instruktionen eine CPU bei einem Taktzyklus ausführen kann. Da kann sich nichts "aufteilen".


Vorsicht. Kühlere Chips haben geringere Leckströme und verbrauchen weniger das stimmt - nur sind die Belastungen der CPUs und deren Boostprogramme dynamisch so dass die CPU wenn durch bessere Temperaturen Stromflüsse kleiner werden die Automatik einfach das freigewordene Potantial wieder ausnutzt.
Und: In dem Bereich wo wir uns aufhalten (also ob ne CPU 60 oder 80°C hat) ist der Effekt sehr klein bzw. oft in der Messunsicherheit der Ausleseprogramme. Erst wenn du anfängst die CPU deutlich unter 0 zu kühlen wird der Effekt sehr groß.

Zum ersten,verstehe,.Es spielt keine Rolle wie viele Programm ich am laufen habe und ob es 1 oder 2 von der selben Software ist,ebenso nicht.Weil das dann dennoch pro gestartete Instanz es gillt.Heißt wenn dann bekomme ich pro Instanz 10 % oder mehr Leistung.Das wolltest du mir damit sagen nicht wahr?

Der zweite Abschnitt:

Ok verstehe,wenn ich es drossele,spare ich am ende nix weil die mechanik vom Hersteller so gelegt worden ist,das dann halt dennoch die Temperatur wieder steigen wird,weil es das freigewordenen dennoch versucht zu Nutzen.Das ist ja echt voll blöd,aber daran kann man nix machen.
 
WAS? Liest du dir selbst durch was du da schreibst?

Dein ersten Absatz verstehe ich null. Je mehr Anwendungen ich starte umso mehr Leistung habe ich? What?

Wenn gedrosselt wurde dann drosselt die CPU auch. Du haust hier von jeden etwas in den Topf. Beschäftige dich erstmal mit einer Sache.

Wenn ich 65W PPT habe dann zieht die CPU auch nur so viel. Egal wie warm sie ist, außer sie rennt ins TempLimit. Bei sehr niedrigen Temperaturen können dann noch andere Dinge auftreten die positive Effekte haben aber das sind eher Tests was so möglich ist und kein Alltagssetup.
 
Nun es hieß ja das sich die IPC nicht auf 2 Anwendung verteilt.Darum kam ich wohl auf den falschen Entschluss das am ende mehr Leistung haben würde.Aber was stimmt denn am ende wirklich.Weil es hieß ja das es pro Anwendung so ist.Und bei mehr auch jede gleichmaßen davon Profitieren würde.Dem ist ja nicht so,was stimmt denn dann?
 
Was ist denn da so schwer zu verstehen :huh:

Eine CPU mit höherer IPC "rechnet" immer schneller, als eine CPU mit geringerer IPC, egal was du damit anstellst :schief:
 
ja das bezieht sich halt bei 1 Anwendung.Ich habe solche IPC Vergleiche bisher noch bei keinem Test im Internet mit mehreren Programmen gesehen gehabt.Warum auch immer.
 
Falls er das mit der Paralleliserung meint: dafür gibt es noch die Multicore-Benchmarks.
 
Die zählt dann wenn ich die CPU gut auslaste. Bei einer alleine wäre es die Single core Leistung. Bei 2 dann die multicore Leistung. Weshalb wohl ich genau in die zweite dann mich befinde. Darum bringt der hohe takt nicht ganz etwas. Und da ich nicht Bandbreiten limitiert bin, ist auch noch immer der Cache nicht der limiterrnde Faktor. Klar merkt man zwischen 16 und 32 MB l3 Cache was bei mir, mehr wars das dann auch wieder. Also halt die normale Menge. Zum Glück kriegt Zen 4 l2 cache mehr. Ich weiß nicht welchen Effekt der bei multicore haben wird, aber denke mal besser als l3 cache wird es schon sein also der Effekt.
Was bleibt ist der Rest der Änderung bzw was halt AMD noch so an Änderung am Zen 4 so macht. Das genau weiß man ja nach wie vor nicht. Aber bald nicht mehr lange weiß man auch in der Hinsicht schon mehr. Herbst ist ja nicht mehr so lange hin und nun ja, es freut mich jedenfalls schon sehr das es da Steigerung gibt.
Heißt es ja dann auch für die mobile Variante mehr Leistung.
Und die nehme ich gerne mit.
Bin auch gespannt was man aus ner 35 Watt CPU so alles an mehrleistung noch so herausquetschen kann. Denn genau das ist die wahre stärker einer kleineren Fertigung und der weiteren optimierung ebenso.
Ich hatte ja gezögert gehabt mir nen neuen Laptop zu holen. Jede weitere Verbesserung mit zu nehmen ist das beste was man machen kann. Erwarte also beim Laptop also was großes.
Ich hoffe die ist nicht zu hoch die Erwartung. Aber man darf ja was hoffen.
Damit ist mein Ziel Leistung pro Watt das größte Ziel bei mir, wohl zum greifen nah.
 
Die zählt dann wenn ich die CPU gut auslaste. Bei einer alleine wäre es die Single core Leistung. Bei 2 dann die multicore Leistung.
Du hast den ganzen PC nicht begriffen.
Windows ist ein multitasking, multithreading System.

Multitasking = mehrere Aufgaben werden "quasi" gleichzeitig ausgeführt.
Die verschiedenen Prozesse werden in so kurzen Abständen immer abwechselnd aktiviert, dass der Eindruck der Gleichzeitigkeit entsteht. Multitasking ist somit eine Variante eines Zeit-Multiplexverfahrens
Einfacher und besser kann man es nicht erklären.
Früher betrug eine Zeitscheibe 64µs, weil so lange auch eine Zeile im TV war.
Und das Quarz in IBM-PC war ja aus der TV-Fertigung:
Die CPU war mit 4,77 MHz getaktet, das ist 4⁄3mal die Farbträgerfrequenz des NTSC-Farbfernsehsystems mit ca. 3,58 MHz, da zunächst wie bei den Homecomputern auch Fernsehgeräte als Monitore vorgesehen waren.

Das heißt, es werden immer so viele Befehle ausgeführt, wie in 64µs passen, danach wird zum nächsten Programm umgeschaltet.
Das geht so schnell, das man es eben als parallel ansieht als Mensch.
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Multithreading macht das ganze für 1 Programm.
Das programm wird in einzelne Aufgaben zerhackt und die laufen für den Betrachter ebenfalls gleichzeitig ab.

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Weshalb wohl ich genau in die zweite dann mich befinde. Darum bringt der hohe takt nicht ganz etwas.
Der Takt bringt immer die Leistung zusätzlich zum Mehrkernprozessor und der internen CPU-Befehlsverarbeitung.

Und da ich nicht Bandbreiten limitiert bin, ist auch noch immer der Cache nicht der limiterrnde Faktor. Klar merkt man zwischen 16 und 32 MB l3 Cache was bei mir, mehr wars das dann auch wieder.
Das hängt nun wieder vom konkreten Prozessor ab und man kann das nicht so verallgemeinern.

Also halt die normale Menge. Zum Glück kriegt Zen 4 l2 cache mehr. Ich weiß nicht welchen Effekt der bei multicore haben wird, aber denke mal besser als l3 cache wird es schon sein also der Effekt.
Mehr Cache bringt schon was.

Was bleibt ist der Rest der Änderung bzw was halt AMD noch so an Änderung am Zen 4 so macht. Das genau weiß man ja nach wie vor nicht. Aber bald nicht mehr lange weiß man auch in der Hinsicht schon mehr. Herbst ist ja nicht mehr so lange hin und nun ja, es freut mich jedenfalls schon sehr das es da Steigerung gibt.
Ist mir egal.
Mein Prozessor reicht jetzt erst mal noch 5 Jahre.
Ich rüste nicht dauernd um.

Heißt es ja dann auch für die mobile Variante mehr Leistung.
Und die nehme ich gerne mit.
Einen Laptop brauche ich nur im äußersten Notfall, den der Außendienst ist vorbei.

Ich hatte ja gezögert gehabt mir nen neuen Laptop zu holen. Jede weitere Verbesserung mit zu nehmen ist das beste was man machen kann.
Mein Laptop im Job war ein 10 Jahre alter T520 mit i5-2500 mobile.
Durch SSD und 12 GB RAm hat der noch mit vielen Neugeräten mitgehalten.
Von der ausgezeichneten Treiberversorgung durch Lenovo mal ganz abgesehen.
Da kam sogar das neueste BIOS automatisch, wenn man es so eingestellt hatte.

Erwarte also beim Laptop also was großes.
Ich würde was kleineres nehmen:
https://geizhals.de/apple-ipad-pro-...3nf-a-mhnj3ty-a-a2513565.html?hloc=at&hloc=de .

Ich bin nicht als Apple-Fan bekannt, aber das Teil ist das beste, was ich in den letzten 10 Jahren gesehen habe.
Etwas teurer, aber unheimlich praktisch.
 
Das heißt, es werden immer so viele Befehle ausgeführt, wie in 64µs passen, danach wird zum nächsten Programm umgeschaltet.
Das geht so schnell, das man es eben als parallel ansieht als Mensch.
Also gibt es gar keine echte Paralellisierung? Sondern nur den Eindruck davon?
Hat das was mit diesen P-NP- Problem zu tun in der Informatik?
 
Also gibt es gar keine echte Paralellisierung? Sondern nur den Eindruck davon?
Im Betriebssystem Windows schon.

Im Prozessor nicht, da gibt es echte, mehrfach vorhandene Pipelines im Rechenwerk, die in einem Takt mehrere Befehle ausführen - siehe Superskalarität:
https://de.wikipedia.org/wiki/Superskalarität .


Hat das was mit diesen P-NP- Problem zu tun in der Informatik?
Welches P-NP-Problem meinst Du?
Das hier: https://de.wikipedia.org/wiki/P-NP-Problem ?

Das ist mir beim PC noch nicht unter gekommen.
 
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