Ryzen 4000: Zen 3 zwar auch für AM4, aber...

Das wäre richtiger Mist, wenn X470-Mainboards jetzt keine 4000er CPUs mehr zulassen würden, zumal die meisten "hoherwertigen Bretter", wie z.B. das ASUS ROG Crosshair VII Hero (256 Mb BIOS-Speicher = 32 MiB) durchaus genügend Speicher mitbringen. Und das sind super Boards!

Das AMD-Argument ist also eine fadenscheinige Ausrede
, sollte es tatsächlich so kommen.

Ein neues X670-Brett oder wie auch immer das dann heißen mag, wollte ich mir nicht zulegen. So Dicke habe ich es dann doch nicht. Und ein AM5-Sockel-MB kommt mir in der ersten Generation sicher nicht ins Haus, denn diese Neuentwicklungen haben nahezu immer "Kinderkrankheiten", zumal die sowieso erst frühstens Anfang 2022 kommen sollen. Und billig werden die Teile dann auf gar keinen Fall. Der preisliche Aufschlag zu den 570er Brettern mit PCIe 4.0 war ja schon nicht ohne. Dann noch diese blöden Mini-Chipsatz-Lüfter, von denen keiner so genau weiß, wie lange die in der Realität tatsächlich durchhalten, wenn man die Bretter vollumfänglich nutzt. Ich finde die X570 daher immernoch völlig überteuert, für das was sie bieten zu einem gleichwertigen X470 Board mit "nur" PCIe 3.0. Und dann bei AM5 der Spring nochmal auf PCIe 5.0 und DDR5. Da kann man sich vorstellen was da für ein Aufschlag kommen wird.

Das AMD-Versprechen: "volle Unterstützung für jeden Prozessor auf jedem Chipsatz zu ermöglichen" wäre mit der aktuellen Ankündigung damit definitiv gebrochen! Technisch ist es vielfach möglich. Es ist eine Frage des Willens.
 
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Das wäre richtiger Mist, wenn X470-Mainboards jetzt keine 4000er CPUs mehr zulassen würden, zumal die meisten "hoherwertigen Bretter", wie z.B. das ASUS ROG Crosshair VII Hero (256 Mb BIOS-Speicher = 32 MiB) durchaus genügend Speicher mitbringen. Und das sind super Borads!
Ich würde auch meinen, dass Käufer*innen der Systemkombination von X470 und Zen1+ hier vergleichsweise schlechtergestellt sind. Für jene macht ein Aufrüsten auf Zen2 weniger Sinn, als für Käufer*innen von X370 und Zen1.

EDIT: Danke jedenfalls für den UEFI-Speicherhinweis!
 
Ich bin auf jeden Fall gerade froh, mit meinem 3600X zukunftsbedacht gleich auf ein X570-Board gesetzt zu haben. Damit sollte es ja keine sonderlichen Probleme mit den 4000ern geben und ich hoffe mal, dass auch die 5000er noch darauf zum Laufen gebracht werden. Da werde ich dann mal daran entscheiden, worauf ich upgrade.
Aber: Ich tippe darauf, dass einige ältere Boards auch inoffiziell die Upgrademöglichkeit auf die 4000er-Serie bekommen werden; gerade die teureren Boards. Muss dann eben im Einzelfall in Beobachtung gehalten werden.
 
Ich versteh nicht ganz, wieso man das nicht anders lösen kann. Wieso kann man in neuen CPUs nicht eine Art "Fallback" CPU id einbauen, dass das Board die CPU quasi als eine Art "Default AMD CPU" erkennt, dass man wenigstens damit booten kann und das Bios update durchführen kann. Ist schon recht aufwendig, wenn man erst mal ne alte CPU braucht dafür...
 
Dass man nicht von der 2000er-Generation auf die 3000er-Genaration upgraded ist ja fast logisch, außer man hat sein Zimmer mit Geld volltapeziert oder im Keller eine Palette mit brandneuen Euroscheinen zu stehen oder so. (Hätte ich auch gerne!) Aber von der 2000er zur 4000er-Generation sollte diese Möglichkeit doch echt noch ermöglicht werden.

Das AMD-Versprechen: "volle Unterstützung für jeden Prozessor auf jedem Chipsatz zu ermöglichen" wäre mit der aktuellen Ankündigung damit definitiv gebrochen! Technisch ist es vielfach möglich. Es ist eine Frage des Willens.


Absolut ist es technisch möglich, was die "High-End-Boards" der älteren Generation anbelangt. Nicht alle, aber viele. Aber AMD und "Tante Su" sehen wohl nur die Dollarscheine vor Ihren Augen. Insgesamt haben sich im direkten Vergleich die X570-Boards nämlich bei weitem nicht so gut verkauft wie die X470-Boards, trotz hoher Absatzzahlen. Da scheint man wohl Kapital drausschlagen zu wollen. Bei den Chips ist es ähnlich, da viele Leute schon bei den 2600er- und 2700er-Chips zugeschlagen haben. Die sind ja auch nach wie vor leistungsstark und eigentlich aktuell. Der ein oder andere würde aber gerne nochmal upgraden, bevor der Sockel (dann wohl als "AM5" betitelt) abgeändert wird in der 5000er-Generation. Dann sind alle Boards davor nämlich für die Mülltonne. Und wie schon "GamesPlay" in Post #64 geschrieben hat: "Die werden teuer". Irgendjemand muss die Entwicklungskosten der neuen und schnelleren Architektur ja auch tragen. Und diese Kosten werden an den Endverbraucher weitergegeben.
 
Ich finde das auch gut, das nur Zen 2 und aufwärts unterstützt wird.
Schließlich unterstützen Ryzen 2000 weder PCI-E 4.0 und auch nur USB 3.0 statt 3.1.
So wirds den Mainboard Hersteller leichter gemacht, entsprechende Ports zu verbauen, die dann auch so verfügbar sind, und nicht mit "Port so und so" oder USB so und so" nur unter Ryzen 3000 mit vollem Speed etc.

Woher die Info mit USB? So wie ich das in den Folien von AMD gesehen habe und auch selber ein Board habe, was USB3.1 Gen1/2 unterstützt kann ich dem nicht ganz folgen.
In der Theorie (und auch Praxis, man kann es meine ich immer noch aktivieren mit einem älteren BIOS) sollte ja PCIe 4.0 ja auch auf den X470ern, den B470ern und auf manchen X370ern ja laufen, nur hat es ja AMD unterbunden


Dann habe ich mit meinem 32MB Bios ja noch glück gehabt aber ich denke mal, dass selbst bei dem 16MB Mainboards der eine oder andere Hersteller ein Bios dafür zur Verfügung stellen wird. Da ich eh meist alle 5 Jahre wechsle, habe ich noch genug Saft mit dem X470 und dem 2700x für die Zukunft, evtl in 2 Jahren mal auf den 4er wechseln
 
Ist doch bei 775 damals nichts anderes gewesen, irgendwann kam eben ein Chipsatz der eben nicht mehr so weit rückwärts kompatibel war.
.

mmm
Ich habe das so in Erinnerung das man auf den letzten S775 alles stecken konnte aber man in derAnfangszeit des Sockels auch immer
wieder ein neues MoBo kaufen musste.
War glaube ich primär eine Frage des FSB....

Edit
Dass man nicht von der 2000er-Generation auf die 3000er-Genaration upgraded ist ja fast logisch,

So?
Vom 2600 auf einem 3900X (oder schneller) merkt man schon.

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Man sollte bitte bei der ganzen Diskusion auch im Hinterkopf behalten wie das noch vor 2017 aussah.
S1150, S1151 & S115v2 waren alle nicht so prickelt wenn man nach den CPU Kernen geht.
 
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Na toll, hatte eigentlich damit gerechnet noch einen Ryzen 4000 auf meinem X370 verbauen zu können, das wäre ein super Update von meinem 1600x geworden.
Wenns nicht geht wärs ärgerlich aber dann wirds halt ein 3700x-3900x aus dem Abverkauf.
 
Jetzt heulen wieder alle rum und am Ende geht es doch irgendwie :schief:
Abwarten was kommt, mein 3700X wird mir bis AM5 bzw LGA 1700 entsprechende Upgrade Pfade bietet noch locker ausreichen, in 90% der Fälle ist man beim Gaming eh im GPU Limit.
 
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Wirklich sehr sehr schade, bin mal gespannt ob das eine ähnliche Geschichte wird wie bei der Unterstützung vopn PCIe 4, wo man ja wohl dem Druck von AMD nachgegeben hat und den Support von einigen grds. kompatiblen Boards kleinlaut entfernen musste. Wäre wirklich sehr sehr schade, eigentlich habe ich immer noch gehofft, mein X370 Killer mit einem 4700X upgraden zu können. Dann kann ich mich jetzt in Richtung 3700X konzentrieren, schade drum.

Aber die Stellungnahme (ist die offiziell von AMD?) ist letztlich lächerlich und grenzt schon an die Senilität von Intel. "Hey Leute, wir haben es doch tatsächlich geschafft einen Sockel 20 Jahre am Leben zu halten, zumindest könnt ihr auch die heutigen CPUs in eure alten Mainboards stecken, passt, wackelt und hat Luft. Laufen tun sie zwar nicht, aber ihr nutzt sie doch eh nicht!" So ungefähr kommt der Kommentar rüber, hat Intel früher auch schon gemacht (Sockel 775 war es meine ich, wo zwar Pin Kompatibilität herrschte, aber dennoch je nur eine Generation lief). Die Presseabteilung sollte für solch eine Meldung mal einfach komplett ausgetauscht werden, scheinen nichts zu taugen. Eine Meldung wie "Hey Leute, wir haben alles versucht, aber eine Abwärtskompatibilität für Boards mit älteren Chipsätzen haben wir einfach nicht sinnvoll umgesetzt bekommen." und jeder hätte es irgendwie akzeptieren können/müssen. Mit der Originalmeldung zieht man doch nur den Unmut von Leuten auf sich, völlig unnötig in der Situation.
 
Warum die ca. 2-3x grösseren Performance-Schritte als bei Intel pro Gen mitgehen?

Ich kann nicht genug CPU-Power für Schinken wie Stellaris oder City: Skylines haben. Für solche Spiele ist die GPU dabei zweitrangig.
Was ich aber auf absehbare Zeit nicht brauche sind mehr als 8 Kerne.

Und da in meinem Bekanntenkreis immer wieder Bedarf für günstige Hardware vorhanden ist, werden die Komponenten auch noch ein paar Jährchen weiter gebraucht :)

Müsste ich bei jeder CPU-Gen aber auch das Board wechseln, würde ich das nicht machen und hätte auch einen ca. 5-Jahreszyklus wie früher.
 
Mal sehen, was auf den ganz wenigen Boards mit 32 MB großen UEFI, wie den ASRock Taichi oder auch Asus Crosshair Hero gehen wird. Denn dort zieht das Argument mit zu kleinem UEFI eben nicht.

Tja, da sieht es für mich wohl leider bitter aus, da lt. Spezifikation mein C6H nur ein 128 Mbit, also 16 MB großes UEFI hat. Denn ich hatte eiglt. gehofft einen 4000er darauf nutzen zu können bis AM5 usw dann ausgereift ist.. Ich hatte das Board sehr günstig bekommen .. daher wäre es echt blöd
 
Was ich nicht ganz verstehe, warum haben Mainboards überhaupt gerade mal mikrige 16Mb Flash-Speicher? Das errinnert mich an 19xx als wir einen 286 PC mit 16mb HDD hatten. Speicher ist doch sobgünstig, auch flash speicher, da sollte doch mal lockere 50-100mb drin sein. kostet doch nur cents.
 
Warum die ca. 2-3x grösseren Performance-Schritte als bei Intel pro Gen mitgehen?

Ich kann nicht genug CPU-Power für Schinken wie Stellaris oder City: Skylines haben. Für solche Spiele ist die GPU dabei zweitrangig.
Was ich aber auf absehbare Zeit nicht brauche sind mehr als 8 Kerne.

Und da in meinem Bekanntenkreis immer wieder Bedarf für günstige Hardware vorhanden ist, werden die Komponenten auch noch ein paar Jährchen weiter gebraucht :)

Müsste ich bei jeder CPU-Gen aber auch das Board wechseln, würde ich das nicht machen und hätte auch einen ca. 5-Jahreszyklus wie früher.

hatte cities als es rauskam auf meinem alten 11 Jahre I7 870 gezockt. Bin daher verwundert das aktuelle 6-8 Kern ryzen dort an die grenzen stossen. habe es aber schon lange nicht mehr gezockt. Klar gibt immer wieder cpu killer wie Arma3, Star Citizen....dafür ist ein zen2+ aufgrund guter singlecore Performance schon top. Spannend wir der MS Flugsim werden. Mal sehen wie gut der 6-8 kerne und 12-16 Threads nutzen kann. Meist ist nicht die cpu das problem sondern die schlechten Spiele-Engines die oft nicht mehr als 4 threads wirklich effektiv nutzen können. Man sieht does immer wieder daran wie gut moderne Intel 4 Kerner auch heute noch in Games abschneiden. Das dürfte nicht mehr sein. Jeder 6 kerner müsste jedem 4 kerner überlegen sein, was er noch nicht ist.
 
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Toll und nur wegen der dummen aussage das der Sockel solange hält habe ich mir ein teures Mainboard gekauft.
Danke für die Verarsche AMD.

Habe ich immer gewarnt davor: man sagte Sockel, nicht Chipset
Das kam bei AMD wie auch Intel (775) schon öfter vor.

"Nach einer langen Einleitung kommt AMD aber auf den Punkt: Die kommenden Ryzen-CPUs mit Zen-3-Architektur werden nur auf X570 und B550 (aufwärts) laufen und das wird dann wie gehabt auch eine BIOS-Aktualisierung erfordern"

Damit stellt sich fast die Frage wozu überhaupt derselbe Sockel. Wie oft wird wohl jemand Mainboard, aber nicht Prozessor austauschen?

Falls das wirklich so kommt ist das ganze "AMD=Kompatibel" gedöns ab nun fehl am Platz. Mir war noch nichtmal bewusst, dass Zen 2 nicht auf allen Boards läuft


Vielleicht schmeißt man sein Geld auch einfach mal nicht jedes Jahr für neue Boards und CPUs raus :schief:

Das ist doch auch die Idee dahinter: angenommen ich hab 2017 ein gutes Board samt 4 oder 6 Kerner Zen1 ,( weil günstig und zu der Zeit für Spiele auch noch nicht mehr nötig) gekauft (+gutem Kühler), müsste ich im Jahr 2021 nur eine gute CPU drauf schnallen, der Rest bleibt ja. Somit habe ich entscheidend die Lebensspanne meines Unterbaus verlängert

Und außerdem: weder werden 32 mb Flash irgendwen in Unkosten stürzen, noch weis ich, warum man so viel brauchen würde. Was steht denn da alles drin?
 
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PS: 7 Jahre Nutzungszeit für's Board und 6 Jahre für die CPU is glaub ich nich verkehrt. Kann man machen. Und dazu is das nich mal so langsamer Kram. ;)
Kann ich bestätigen. Mein Asus Z87 samt i7-4770k werden dieses Jahr 7 Jahre alt und daddeln kann ich damit immer noch sehr gut. War im nachhinein eine sehr sinnvolle Investition, wenn nicht sogar meine beste im PC-Bereich. Mal sehn, was Ryzen 4xxx so kann. Warum sollte ich einen ähnlichen Zeitraum nicht mit einem AMD-Unterbau schaffen...

Achja, PC-Hardware kauft man nicht für die Zukunft und ganz sicher "hechelt" nicht jeder gleich dem neuesten Shit und 3 Fps mehr gegenüber der Vorgänger-Generation hinterher:D Liegt natürlich auch daran, das es heutzutage nicht mehr die Performance-Sprünge wie in den "guten, alten" Zeiten gibt.

Gruß
 
Und außerdem: weder werden 32 mb Flash irgendwen in Unkosten stürzen, noch weis ich, warum man so viel brauchen würde. Was steht denn da alles drin?

Unter anderem die Grafische Oberfläche des UEFI, wenn man die Optik vom Bios beibehalten hätte, dann wäre da wohl auch noch Platz.

Das aktuelle 7704 fürs C6H braucht 10,3 MB an Platz .. wenn der Chip 16 hat sollte doch aber noch Platz sein
 
ist ja logisch, dass es früher oder später so kommen musste. Aber hey AMD sagte mal bis 2020 und das haben sie doch eingehalten. Verstehe die Aufregung nicht ganz. Auf den X370 zum Beispiel kann man die 3000 mit allen Specs ja auch nicht vollumfänglich nutzen. Ob man nun jede Lane und PCIe gen 4 nun braucht oder nicht sei erstmal dahingestellt. Aber mann kann es nicht nutzen. Performen tun sie ja. Und ich denke von Zen+ zu Zen2 war der Sprung schon groß. Und zu Zen3 wird er sicher nicht kleiner. Bei Intel läuft es doch schon immer so. Und unterscheiden sich oft die Chipsätze überhaupt nicht. Außer in der Bezeichnung.
Und ein Mainboard aus 2017 mit ner CPU aus 2021 zu nutzen ist doch im digitalen Zeitalter schon sehr optimistisch.

Man kann es verstehen oder nicht. Nachvollziehen kann ich es.

Solange der 3600X nicht hoffnungslos überfordert ist solange bleibt der drinnen.
 
Na, dann bin ich mal gespannt auf die finalen Kombinationsmöglichkeiten. Mit meinem X570 bin ich ja bestmöglich gerüstet. Der 3600 soll zwar noch eine ganze Weile seine Dienste leisten, aber es ist schon beruhigend wenn man weiß, dass man mainboardseitig vom CPU Support noch viel Luft nach oben hat.

Dass die Hersteller keine Biosversionen für unterschiedliche CPU Reihen rausbringen, gefällt mir hingegen. Abseits der Leute hier im Forum gibts mehr als genug Leute, die davon keine Ahnung haben und dann ordentlich Kritik im Netz verbreiten weil ihre CPU nicht auf dem gekauften Mainboard läuft. Zudem müsste es dann zwingend eine Bios Flashback Option im Board geben, denn sonst bräuchte man ja ggf. noch eine andere CPU um das für seine CPU benötigte Bios flashen zu können.

Den Einwand vieler, dass man alte Boards auch 6 Jahre + nutzen kann, unterschreibe ich vollstens. Allerdings war ich 2016 in der bescheidenen Lage, dass sich mein Z77 Board verabschiedet hat und ich meinen 3770K gerne weiter betreiben wollte. Neu gabs für den 1155 Sockel aber leider nichts mehr, was einem 3770K entsprochen hätte und somit blieb leider nur der Gebrauchtmarkt.
 
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