Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Bei den Glasfaser-Anschlüssen hat man meinem Wissen nach auch keine Wahl. Aber Telekom (V-)DSL stellt einen eher vor das umgekehrte Problem: Nicht einmal ein Modem ist inklusive, man muss die benötigte Hardware entweder gegen Aufpreis dazu buchen oder selbst kaufen.
Kann ich bestätigen, ich habe ja nun seit 8 Monaten FTTH und mußte den Router vom Netzbetreiber nehmen, eine FritzBox 5490. Da die nicht frei verkauft wird.
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

wer bezahlt eigentlich die kosten, wenn der kunde sich wegen internetabbrueche, performanceprobleme und sonst was beschwert und dann der techniker vor ort herausfindet, dass das vom kunden eingesetzte geraet defekt ist? richtig aufgrund von kundenservice uebernimmt der anbieter die kosten, da dieser aber kein wohltaeter ist, werden die kosten auf alle kunden umgelegt. und das alles nur, weil kein alternatives (vom anbieter zur verfugung gestelltes) geraet mehr geliefert wird...

Ich habe nichts dagegen, die durch meine Geräte verursachten Technikertermine zu bezahlen, wenn ich im Gegenzug den durchs Warten auf Techniker (insbesondere bei anbieterseitigen Ursachen) und vor allem in Hotline-Warteschleifen entstehenden Zeitaufwand in Rechnung stellen darf. :-)


Zumindestens hat AVM mit der 5490 und 5491 Modems für Glasfaser im Angebot, wie weit die bei einem Telekom-Anschluss funktionieren weiss ich aber leider nicht.

Das nicht Inklusive hat mich nie gestört, da ich immer eine eigene Firtzbox den Speedports vorgezogen hab.
Aber ja eine Top-Fritzbox on Top wäre natürlich eine nette Zugabe.

Eine Fritzbox wäre übertrieben, aber das man selbst für ein einfaches Modem 60 Euro zahlen muss, hat mich überrascht. Genau dadurch entstehen nämlich auch unnötige Technikertermine: Wenn der Kunde keine andere Möglichkeit hat, um zu prüfen ob Fehler jenseits des Routers an der eigenen Technik oder an der Leitung dahinter liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

wer bezahlt eigentlich die kosten, wenn der kunde sich wegen internetabbrueche, performanceprobleme und sonst was beschwert und dann der techniker vor ort herausfindet, dass das vom kunden eingesetzte geraet defekt ist? richtig aufgrund von kundenservice uebernimmt der anbieter die kosten, da dieser aber kein wohltaeter ist, werden die kosten auf alle kunden umgelegt. und das alles nur, weil kein alternatives (vom anbieter zur verfugung gestelltes) geraet mehr geliefert wird...
Das ist eine reichlich sinnlose Argumentation...

Der Anbieter ist nicht zu Kundenservice verpflichtet und nur weil er den freiwillig gibt, willst du die Rechte der Kunden beschneiden, die keinen Kundenservice wünschen. Ziemlich bekloppt. :ugly:

Zahlst du gerne für Dienstleistungen, die du nicht haben möchtest, weil andere Leute zu blöd sind??
 
Als ich von 16 Mbit auf 100 Mbit gewechselt bin (2017), kaufte ich mir eine gebrauchte Fritz.Box 7490 und Vodafone wollte nicht das ich diese nutze. Nach dem ich dem Kundenbetreuer gesagt habe "es gibt kein Router zwang" gab er mir nach ca. 3 Stunden die Daten. Es ist traurig, das sich die Anbieter zum Teil immer noch weigern die Daten heraus zu geben.

Mal Kurze Frage in die Runde:

Hat Telekom so einen zwang, bzw klappt das, wenn ich selber einen VDSL anstöpsel und die Zugangsdaten eingebe. Die Telekom-Router gehen mir mittlerweile echt auf den **** .

Das sollte Klappen. Hab ich bei Vodafone auch gemacht, nach dem mir 3 Easy-Boxen durchgeraucht sind :D.

Aber Telekom (V-)DSL stellt einen eher vor das umgekehrte Problem: Nicht einmal ein Modem ist inklusive, man muss die benötigte Hardware entweder gegen Aufpreis dazu buchen oder selbst kaufen.

DSL und Kabel bei Vodafone:

FRITZ!Box 7530 24 Monate 0,00 € mtl. danach 2,99 € mtl.
FRITZ!Box 7590 für 5,99 € mtl. Komfort-Anschluss und Vodafone-Flat inklusive

Da kauft man sich lieber die 7590 (DSL) oder die 6590 (CABLE) für knappe 200€ oder gar weniger und man hat keinen Zwang vom Anbieter :D.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Was wirklich skandalös ist, dass man als Standard bei 1&1 die AVM Fritz!Box 7412 bekommt, die nur einen einzigen LAN-Anschluss hat.

Außerdem deklariert 1und1 diese arglistig mit "Ohne WLAN", um einen zu einem kostenpflichtigen Mietrouter zu nötigen.

Die die AVM Fritz!Box 7412 bietet jedoch WLAN!

Ein popeliger LAN Anschluss! Das gab es bei der Konkurrenz seit der Einführung von ADSL nicht.
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Also ich habe bei der Telekom sowohl privat als auch in der Firma schon seit Ewigkeiten eigene Hardware genutzt, von 3mbit ISDN über diverse Stufen bis zu 100mbit.
Da gabs bei mir nie Probleme, Zugangsdaten kamen immer alle vorher per Post, die in die Fritzbox (oder früher auch mal ein D-Link) eingegeben und fertig.
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

musste noch nie Routermiete bezahlen bei 1&1. Hab damals die 7362sl dazu bekommen und jetzt bei umstellung von 100 auf 250mbit
kam automatisch die 7530 und zusätzlich die 7590. Die musste ich nur als Treuegeschenk einlösen über das Controll Zentrum.
Kann mich also wirklich nicht beschweren. Die 7590 steht jetzt bei meinem Kumpel und macht da ein um welten besseres wlan als das Speedport gelumpe.
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Das sollte Klappen. Hab ich bei Vodafone auch gemacht, nach dem mir 3 Easy-Boxen durchgeraucht sind :D.

Die Zugangsdaten stehen bei mir im Online Portal, also Kabel Vodafone. Die werden einen auch einmal zu gemailt als PDF Datei. Jedenfalls bei mir verlief alles problemlos. Anschließen, Daten eingeben und fertig.

Ich habe auch einfach eine ältere Fritzbox genommen, bzw gekauft. BZW ist bei Vodafone etwas tricky, man braucht schon ein Gerät aus dem Freien Handel, sonst klappt es eventuell nicht. Ging damit problemlos und ich habe locker 70 Euro gespart, bald ist sie abbezahlt und für den Router würde ich dann immer noch Kohle zahlen ! :)
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Die Zugangsdaten stehen bei mir im Online Portal, also Kabel Vodafone. Die werden einen auch einmal zu gemailt als PDF Datei. Jedenfalls bei mir verlief alles problemlos. Anschließen, Daten eingeben und fertig.

Ich habe auch einfach eine ältere Fritzbox genommen, bzw gekauft. BZW ist bei Vodafone etwas tricky, man braucht schon ein Gerät aus dem Freien Handel, sonst klappt es eventuell nicht. Ging damit problemlos und ich habe locker 70 Euro gespart, bald ist sie abbezahlt und für den Router würde ich dann immer noch Kohle zahlen ! :)

also bei vodafone gibts ein aktivierungscode der immer gültig ist. man schließt seine eigene kabel box an (bei docsis) und öffnet den anmelde dialog im browser, gibt die daten ein und bekommt beim ersten mal die SIP daten fürs telefonieren/voip. (kann man nachträglich im kundenportal nochmal kopieren oder neue erstellen)

dann klappt alles wunderbar. nur wenn man seine altes gerät bzw das vertragsgerät wieder anschließt muss man nochmals die box aktivieren. beim entstören ist das so ein knackpunkt und wenn der techniker meint der eigene router sei es zahlt man 99.95€ für den techniker einsatz pauschal. :ugly: anders können sie nicht die pegelwerte sehen im interface.
generell sollte man bei vodafone die online community nehmen und ggf. querlesen und gucken wie eine gute lösung aussieht. bei deren hotline geht erstmal ein roboter dran der einen was verkaufen will oder sonst was. dauert ewig wenn man einen totalausfall melden will.

was ich krebs bei kabel finde, ist das deren kabelpreise für tv durch die decke gingen. 18€ billigste grundpacket. die preislisten sind auch unübersichtlich. schnell hat man auch ein monatsvertrag für ein HD-packet für 10€ mit drinnen. :daumen2:
bei kabel deutschland konnt man was sparen wenn man sein normales telefon abgemeldet hatte und nur docis hatte. heute geht es wieder ins teure...
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Ich frage wie schon so oft: Warum gibt es keine klare Trennung, wie bei der Wasserleitung?
Warum gibt es überhaupt Gesetze gegen den Routerzwang? Will man denn unbedingt Bürokratie?

Folgendes hätte gereicht:
Jeder Bürger hat das Recht auf einen Zugang zum Internet.
Ein Internetzugang ist eine Dienstleistung, die dem Leistungsnehmer gegen Entgelt einen passiven Anschluss mit einer Verfügbarkeit über 99,9% bei vertraglich gewährten Mindest-Übertragungsraten, in der Höhe von von 50% der Datenraten des Median aller Internetzugänge auf dem Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland, in seiner Wohneinheit gewährt. Den ihm zur Verfügung gestellten Internetzugang darf der Leistungsnehmer während der Vertragslaufzeit in unbegrenztem Umfang zum Senden und Empfangen von Daten mittels sachgemäßer Sende- und Empfangseinrichtungen nutzen. Die maximalen Datenraten beim Senden und Empfangen dürfen im Rahmen des Vertrages auf einen festen, nicht verringerbaren Wert beschränkt sein. Der Dienstleister darf ausschließlich die gewährten Mindest-Übertragungsraten anpreisen. Eine Erweiterung der genannten Konditionen bedarf eines weiteren, unabhängigen Vertrages.
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Ich habe nichts dagegen, die durch meine Geräte verursachten Technikertermine zu bezahlen, wenn ich im Gegenzug den durchs Warten auf Techniker (insbesondere bei Anbieterseitigen Ursachen) und vor allem in Hotline-Warteschleifen entstehende Zeitaufwand in Rechnung stellen darf. :-)

Ähm nein, glaub mir das willst du nicht bezahlen. Wenn der Techniker feststellt das es nicht die Leitung oder die TAE ist teilt er dies in seinem Protokoll dem Anbieter mit - mit dem Vermerkt Endkundenfehler. In der Regel ist es so das der Anbieter den Technikereinsatz bezahlt. Allerdings hatten wir bei uns auch einen Kunden ( ich arbeite im technischen Support bei einem ISP ) die immer der Meinung war das es die Leitung ist und nicht der eigener Router. Begründung des Kunden: Das hat ja immer funktioniert! Und dann bekam er von uns die Rechnung! Dann hatte er sich nicht mehr gemeldet. :lol:

Würde ich für die Aussage des Kunden das es immer funktioniert hat einen Euro bekommen müsste ich nie wieder arbeiten! :lol:

Eine freie Routerwahl hat Vor und Nachteile. Kunden die sich damit auskennen haben damit kein Problem aber es gibt auch Kunden ( hatte einen solchen an der HL ) der sich beschwerte das er seinen Anschluss seit drei Monaten nicht nutzen kann. Er hatte sich selber eine Fritte gekauft um diese zu verwenden. Und da fingen die Probleme an. Kunde ist auf VDSL und holt sich eine Fritte bei Ebay welche nur ADSL kann. Bei meiner Frage
ob er die Zugangsdaten eingegeben hat meinte er nur ja die stehen ja hinten auf der Fritzbox. Für seinen eigenen Fehler wollter er nun eine Gutschrift über die drei Monate - hat er allerdings nicht bekommen da Endkundenfehler.

Das lustige ander ganzen Sache ist das er den Router vom ISP kostenlos bekommen hätte da es gerade ein Angebot war...eine FB 7490. Und nein dies ist kein Einzelfall!

Ein Kunde der sich bei uns an der HL meldet und möchte das wir mit ihm zusammen seinen eigenen Router einrichten bekommt keinen Support außer halt die Zugangsdaten die er benötigt.

mfg

Silver
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Das lustige ander ganzen Sache ist das er den Router vom ISP kostenlos bekommen hätte da es gerade ein Angebot war...eine FB 7490.

Ja, und die TR-069-Backdoor hätte er noch als Bonus in die eigene Wohnung noch mit dazubekommen.

Klar ist Spielzeug nur Spielzeug (oder schweizer Käse, wie man will...), aber das eigene lässt einen dann doch noch einen Tick beruhigter schlafen - es sei denn, man ist völlig planlos und ist besser dran, wenn man sich fremden komplett ausliefert...
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Ja, und die TR-069-Backdoor hätte er noch als Bonus in die eigene Wohnung noch mit dazubekommen.

Klar ist Spielzeug nur Spielzeug (oder schweizer Käse, wie man will...), aber das eigene lässt einen dann doch noch einen Tick beruhigter schlafen - es sei denn, man ist völlig planlos und ist besser dran, wenn man sich fremden komplett ausliefert...

Den Bonus hat er auch wenn er sich eine eigene Fritte holt ;)

Die meisten Kunden sind völlig planlos. Sie haben gehört das die FB der beste Router ist den es gibt. Dann haben sie das gute Stück und sind mit der Einrichtung absolut überfordert.

Der TR-069 wird bei uns, wie auch bei den anderen ISP, dafür genutzt um die Fehlerprotokolle auszulesen bzw um nachzusehen ob zB die Telefonie richtig eingerichtet ist, bzw um neue FW aufzuspielen / Werkseinstellungen zu laden usw,
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Ich bin seit jeher Telekom-Kunde und habe noch nie einen Router angedreht bekommen, oder Probleme mit den Daten gehabt (Die kamen immer per Post, z.B. beim Trafiwechsel).
Die Technik hat mich bei der VoIP-Umstellung sogar 1A beraten wie ich korrekt meine Fritz.Box samt der Auerswald TK (also Fremde Hardware) zusammen in Betrieb nehme und mir sogar vom "typischen Vorgehen" (S0 Umwandler) strikt abgeraten ;)
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

DSL und Kabel bei Vodafone:

FRITZ!Box 7530 24 Monate 0,00 € mtl. danach 2,99 € mtl.
FRITZ!Box 7590 für 5,99 € mtl. Komfort-Anschluss und Vodafone-Flat inklusive

Da kauft man sich lieber die 7590 (DSL) oder die 6590 (CABLE) für knappe 200€ oder gar weniger und man hat keinen Zwang vom Anbieter :D.

Vodafone brandet die Boxen (mittlerweile) nicht (mehr). Abgesehen von der Bezahlung ist eine gemietete Fritzbox genauso gut wie eine gekaufte. Man zahlt ab Ende des dritten Jahres (vierten/fünften, wenn man sie im gewählten Tarif eine zeitlang umsonst bekommt) halt drauf – bis dahin spart man und wenn man vorher wegwechselt oder sie in diesem Zeitraum ausfällt, zahlt man weniger. Ich hab die 6490 auch erstmal gemietet.


Was wirklich skandalös ist, dass man als Standard bei 1&1 die AVM Fritz!Box 7412 bekommt, die nur einen einzigen LAN-Anschluss hat.

Außerdem deklariert 1und1 diese arglistig mit "Ohne WLAN", um einen zu einem kostenpflichtigen Mietrouter zu nötigen.

Die die AVM Fritz!Box 7412 bietet jedoch WLAN!

Ein popeliger LAN Anschluss! Das gab es bei der Konkurrenz seit der Einführung von ADSL nicht.

Nö, gab es nicht. Zur Einführung von DSL hat man lange Zeit nur ein Modem bekommen, dass zwar ebenfalls nur einen LAN-Anschluss hatte, aber nicht einmal einen integrierten Gateway, sodass man für's Netzwerk nicht nur einen Switch, sondern einen kompletten Router dazu kaufen musste. :-)


Ähm nein, glaub mir das willst du nicht bezahlen. Wenn der Techniker feststellt das es nicht die Leitung oder die TAE ist teilt er dies in seinem Protokoll dem Anbieter mit - mit dem Vermerkt Endkundenfehler. In der Regel ist es so das der Anbieter den Technikereinsatz bezahlt. Allerdings hatten wir bei uns auch einen Kunden ( ich arbeite im technischen Support bei einem ISP ) die immer der Meinung war das es die Leitung ist und nicht der eigener Router. Begründung des Kunden: Das hat ja immer funktioniert! Und dann bekam er von uns die Rechnung! Dann hatte er sich nicht mehr gemeldet. :lol:

Würde ich für die Aussage des Kunden das es immer funktioniert hat einen Euro bekommen müsste ich nie wieder arbeiten! :lol:

Eine freie Routerwahl hat Vor und Nachteile. Kunden die sich damit auskennen haben damit kein Problem aber es gibt auch Kunden ( hatte einen solchen an der HL ) der sich beschwerte das er seinen Anschluss seit drei Monaten nicht nutzen kann. Er hatte sich selber eine Fritte gekauft um diese zu verwenden. Und da fingen die Probleme an. Kunde ist auf VDSL und holt sich eine Fritte bei Ebay welche nur ADSL kann. Bei meiner Frage
ob er die Zugangsdaten eingegeben hat meinte er nur ja die stehen ja hinten auf der Fritzbox. Für seinen eigenen Fehler wollter er nun eine Gutschrift über die drei Monate - hat er allerdings nicht bekommen da Endkundenfehler.

Das lustige ander ganzen Sache ist das er den Router vom ISP kostenlos bekommen hätte da es gerade ein Angebot war...eine FB 7490. Und nein dies ist kein Einzelfall!

Ein Kunde der sich bei uns an der HL meldet und möchte das wir mit ihm zusammen seinen eigenen Router einrichten bekommt keinen Support außer halt die Zugangsdaten die er benötigt.

mfg

Silver


Ich sage nicht, dass es keine gegenteiligen Beispiele gibt.
Ich selbst hatte in 15 Jahren DSL ein einzigen durch meine Geräte verursachten Fehler (und den habe ich ohne Techniker diagnostiziert), aber circa ein halbes dutzend Technikertermine zu je einem halben Arbeitstag und mindestens eine halbe, wenn nicht ganze Arbeitswoche in Hotlines zugebracht. Trotz zum Teil sehr niedriger Stundensätze zu Studenzeiten würde ich deutlich plus machen, wenn ich diese verlorene Zeit ausbezahlt bekäme. Und mein mittlerweile drei Monate andauernder Wechsel auf Kabel (Telefonumstellung soll noch einen weiteren Dauern) wäre mit dem meinerseits aufgelaufenen Support-Aufwand für ein knappes Jahr finanziert, dabei nutze ich nicht einmal eigene Geräte.

Die für alle Seiten beste Regelung wäre es in meinen Augen gewesen, Ethernet als Abschluss des Internetzuganges zu definieren. Dann kann man alle Funktionen jenseits "1 Rechner anschließen" selbst aussuchen und Laien, die mit Ethernet nicht klarkommen, können mit keiner Lösung alleine online gehen. Umgekehrt länge die volle Verantwortung und volle Kontrolle bis einschließlich Modem beim Anbieter, der kann also Ferndiagnosen der Leitung durchführen und sich den Ärger mit Zugangsdaten ersparen.
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

"Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen"

Wieso das tut auch Vodafone genau so die zwingen ebenfalls einen Zwangs Router mit auf und nicht nur das ,
wenn man da ein TV HD Paket buchen will wird einem
dieser 0815 TV Box mit aufgedrängt der in vielen Punkten minderwertig ist als die Klassischen Nahmen-haften Hersteller
wie z,b, Technisat und VU+ , Giga Blue,AX usw...

Kann mir das mal jemand erklären,
über 1&1 regt man sich auf und andere machen das genau so .
Bei Vodafone heißt es auch wenn sie unsere Geräte nicht nehmen bekommen sie den Vertrag nicht .
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Kann mir das mal jemand erklären,
über 1&1 regt man sich auf und andere machen das genau so .

Es müsste jemand klagen. Leider ist das Klagen in Deutschland für große Unternehmen ziemlich leicht, man kann immer wieder Verzögerungen einbauen, in Revision gehen usw. um die Gegenseite, wenn sie über weniger Mittel verfügt, kleinzubekommen. Das ist ein Grund, warum viele Privatleute es zunehmend hinnehmen, illegal genötigt zu werden - es ist aus ihrer Sicht günstiger, sich wegzuducken und Abstand zu suchen und die Verantwortung, zu verhindern, dass anderen das gleiche passiert, ist ohnehin in der heutigen Zeit bei den meisten Menschen verloren gegangen. Es ist auch etwas, das auf Gegenseitigkeit beruht - wenn es mal weg ist, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass es wieder kommt.
 
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Diese Firmen wie VF Call Center werden am Telefon Richtig frech wenn man diese Zwangsgeräte ablehnt aus Guten Gründen,
ob das 1&1 auch so ist kann ich nicht so Bestätigen die lassen manchmal mit sich Reden das der Router raus genommen wird .

Wenn ich z.b. bei 1&1 Online einen Vertrag mache würde mit kurzer Mindestvertragslaufzeit muss ich sogar diesen Zwangs Router teuer mit kaufen den Versand noch mal Extra mit bezahlen .

Spaßeshalber hatte ich heute mal nach Internet bei Vodafone geschaut ob sich was geändert hat ,
hat nichts geändert einen Zwangs Router muss man immer nehmen da kostet sogar Wlan Extra Geld .
Wenn du bei Vodafone Kunde mit HD TV und Internet wirst bekommst du ein Riesen Paket zugeschickt alles oft mit Unerwünschter Hardware ,
das ganze hat mit Dienstleistung nicht mehr viel zu tun kommt dir vor wie ein Zwangs Versand Services von Unerwünschten Geräten die man teuer in der Miete mit Verstecke Kosten mitbezahlen soll .

Unitymedia macht das übrigens genauso wie Vodafone man nutzt die Postionen des Monopols in der Region oft zum Nachteil des Kunden aus .

Ich finde das etwas Einseitig das man hier nur 1&1 erwähnt hat denn andere machen das genauso .
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Routerzwang: 1&1 darf Kunden nicht zu Routern drängen

Diese Firmen wie VF Call Center werden am Telefon Richtig frech wenn man diese Zwangsgeräte ablehnt aus Guten Gründen,
ob das 1&1 auch so ist kann ich nicht so Bestätigen die lassen manchmal mit sich Reden das der Router raus genommen wird .

Wenn du da den gleichen misst erzählst, ist das kein Wunder. ;)

Spaßeshalber hatte ich heute mal nach Internet bei Vodafone geschaut ob sich was geändert hat ,
hat nichts geändert einen Zwangs Router muss man immer nehmen

Du bekommst immer einen zugesandt. Musst diesen aber nicht nutzen. Im Falle eines defektes des eigenen, ist das doch nicht schlimm.


da kostet sogar Wlan Extra Geld .

Wenn man einen eigenen Router nutzt, braucht man das ja nicht.

Wenn du bei Vodafone Kunde mit HD TV und Internet wirst bekommst du ein Riesen Paket zugeschickt alles oft mit Unerwünschter Hardware ,
das ganze hat mit Dienstleistung nicht mehr viel zu tun kommt dir vor wie ein Zwangs Versand Services von Unerwünschten Geräten die man teuer in der Miete mit Verstecke Kosten mitbezahlen soll .

Was ein Quatsch. :nene:
Eine CI+ Karte und ein Kabel Router. Riesig!

Unitymedia macht das übrigens genauso wie Vodafone man nutzt die Postionen des Monopols in der Region oft zum Nachteil des Kunden aus .

Ach ist das so? Ich bin zufällig Unitymedia Kunde und nutze meinen eigenen Router. :rollen:

Dein Frust wächst , während dein Datenvolumen schrumpft. :wall:
 
Zurück