Rocket Lake S mit PCI-Express 4: Intel bestätigt Release im Q1/2021

Und das ist dann die Konkurrenz zu was?

Ryzen 3? :lol:

Skylake die 6.! RLS wird kein Sunny Cove bekommen, ist doch schon durch das Thema.
 
1.) Ein Vergleich gegen den originalen Skylake würde mich in 2021 nicht die Bohne interessieren und THW vermutlich ebensowenig. Wenn Intel's Aufwendungen bei RKL nur zu +5 % IPC ggü. CML führen würden, wäre das lächerlich ... da die das aber selbst wissen und sie auch gut abschätzen können, was von Zen3 zu erwarten ist, werden die schon ein realistisches und sinnvolles Ziel haben. Warten wir es ab ... Meine Vermutung ist, dass sich Zen3 durchaus an die Spitze setzten wird, der Vorsprung wird aber im Gaming absehbar überschaubar ausfallen, d. h. am Ende ist es im Mainstream weiterhin eine P/L getrieben Entscheidung bzw. man kann frei nach eigenem Gusto entscheiden, weil AMD noch längst nicht den Stand erreicht hat, bzw. erreichen wird im Mainstream, wie ihn Intel vor Jahren inne hatte (mit AMD weit abgeschlagen).
2.) Das Argument ist Null und Nichtig, da die grundätzlich alle mitgetestet werden (wie oft denn noch?) Wenn du einen DB-Server aufsetzern willst ist das ein anderes Thema, insbesondere bei der Altarchitektur, aber da bist du wohl bei Consumer-CPUs dann grundsätzlich auf der falschen Plattform unterwegs.
3.) Hier ist unklar worauf du dich beziehst. Wenn ich Meltdown&Co als Kontext annehme, performancetechnisch ist das zweifelsfrei nicht DAS Thema, denn wie gesagt, alles was Coffee Lake Refresh und Comet Lake durchlief enthielt schon nahezu alle relevanten Mitigiations, d. h. da gibt es keine versteckten Performancebremsen für Consumer-Workloads. Das ist ein gernzitiertes Gerücht bzw. dessen nachhaltiges Hervorbringen entspringt gar stellenweise eher einer anderen Motivation, die ich (zumindest) dir hier aber nicht unterstellen will.
4.) Nein, ich weiß nicht was du meinst und auch hier fehlt mir der konkrete Kontext oder bist du immer noch bei Security-Mitigiations? Und nein, ich rede grundstzlich nie "einfach nur dagegen". So ein kindisches Verhalte habe ich mir schon im Laufe der Pubertät abgewönt.
Alternativ für den Fall, dass du die "Plattformlanglebigkeit" meintest: Natürlich weiß ich, was du aus deiner Consumer-Perspektive heraus meintest, nur ist diese nicht gleichzusetzen mit der Herstellerperspektive und zudem eine Innovationsbremse, sodass es hier immer zu gewichten gilt. Darüber hinaus muss man grundsätzlich infrage stellen ob es für den nennenswerten Teil des Marktes überhaupt relevant ist, wegen ein paar zusätzlichen Prozentpunkten auf die Folgegeneration aufrüsten zu können. Das machen vielleicht ein paar Enthusiasten, bei denen das Geld für ihr Hobby locker sitzt, aber nicht der Mainstream insgesamt. Beispielsweise einen großen Teil der Zen2-Besitzer wird Zen3 nur am Rande interessieren.
Und AMD selbst hat recht eindrucksvoll demonstriert, dass das Thema bei ihnen auch lediglich nur ein geschicktes Vertriebsargument war...
1)Naja aber im Moment ist Skylake die aktuelle im Desktop eingesetzte Architektur (mit geringen Verbesserungen).
Und da fände ich +10 nicht gerade prickelnd.
2-X) ist mir alles klar. Das wirtschaftliche Denken steht bei solch einem Unternehmen im Vordergrund.
Groß werden die Verluste wohl nicht sein, wieviele DOY PC Bastler gibts denn? Und diese führen zu geringfügigen Verlusten wenn sie nur noch CPUs kaufen statt das gesamte Setup - ja. Oder auch nicht, denn vielleicht rüsten sie ein System auf, welches sonst nicht aufgerüstet wird. Vielleicht greifen sie dann nochmal zu Intel, während es jetzt grad eher AMD wird bei mir (allerdings erst Zen 4 oder 5 mit DDR5).
Dass es oft nur ein... nennen wir es "Trick" ist, ist mir klar. Aber ich würde - wie erwähnt - eher einen 6 oder 8 Kerner lieber nachrüsten mit diversen Features-Abstrichen, als ein komplettes System zusammenstellen.
Dass ich diesbezüglich eine Randgruppe bin ist eh klar. Wobei umgekehrt wir haben in der Schule auch 200 Intel- Computer, da wär ein Upgradepfad auch besser gewesen, aber da das nicht ging, wurden im Sommer 150 neue PCs angeschafft. Alles AMD.
Dass es natürlich für Intel mehr Sinn macht neue Plattformen zu bringen ist klar. Aber wie du selbst anmerkst - aus Consumersicht wäre es nicht unpraktisch eine langlebige Plattform zu haben - speziell jetzt wo die Konkurrenz da ist.
Allerdings zeigt die Geschichte: immer dann, wenn die Konkurrenz erstarkt, entdeckt man eh immer wieder (scheinbar) "kundenfreundliche" Lösungen - und wird wohl nochmal einen Langlebigen Sockel bringen. Genauso wie AMD dies in solch einer SItuation immer gemacht hat,

Ob du nun nicht mehr aus Prinzip dagegen redest oder nicht, weiß ich nicht. Ob du das in der Pubertät zurückgelassen hast auch nicht. Es ist prinzipiell ja keine schlechte Eigenschaft kritisch zu sein. Aber ich habs so empfunden, dass du mich krampfhaft überall korrigieren willst, obwohl ich dachte es ist klar, was ich meine. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, es ist wenn überhaupt eher meine 4. oder 5. Sprache und manchmal gelingt es mir nicht Dinge zu schreiben wie sie sind, ich kann sie nur umschreiben (was widerum eigentlich damit zu tun hat, dass ich die Fachbegriffe in der Muttersprache nie gelernt habe, dann kann man auch keine zusätzliche Sprache ordentlich lernen...)
Ich war etwas gereizt und wollte dich damit nicht beleidigen. Entschuldige also meine Anschuldigung


.
Nein, alles nur Gerüchte!

Ich gehe davon aus, daß Zen4 DDR4 und DDR5 unterstützen wird.
Mit Zen 4 kommt wohl DDR5 Support auf welcher Plattform, wenn nicht AM5?
Denkst du man bringt AM4 Boards mit DDR5 Support parallel zu denen mit DDR4?
Einen Ryzen 3 sollte Intel schon packen können!
schon, aber welchen ;)
 
Die Hersteller werden ihre CPU-Speichercontroller vielleicht so auslegen, dass sie DDR4 und 5 beherrschen, dann müsste es aber MBs geben, die ihre DIMM-Slots aufteilen, d. h. bspw. zwei DDR4-Sockets und zwei DDR5-Sockets
Nein, siehe Skylake ;) Bei der 100 series hatten die entweder DDR3 oder DDR4 Slots, aber keine Mischbestückung.
Ein 9900K läuft übrigens auch noch mit DDR3 :D

ADL-S soll wohl DDR4 und DDR5 unterstützen.
 
10 Kerne kommen auch noch als Nachschlag. Entweder früher, wenn es nicht reicht um Ryzen 5xxx in Spielen zu kontern, oder später wenn die Yieldrate zu schlecht ist. Man hält die sicher erstmal zurück, um genügend zu produzieren und nicht wie bei Comet Lake gegenüber den OEMs ohne Ware dazustehen.
 
Intel hat hier eine Chsnce verstreichen lassen, denn eine Plattform die von Beginn der DDR4 Einführung bis zur DDR5 Einführung hält, hätte ihnen einige Pluspunkte gebracht. Nicht nur bei mir. Ich hätte den 4 Kerner gerne durch einen 8er mit besserer IGP nachgerüstet 5 Jahre später.
Die letzten 13 Jahre habe ich das bei meinen Intel-Systeme nicht gewollt, Da hätte ich weder für den i7-2600K das DDR2-Ram des Q6600 noch das DDR3-Ram für den i9-9900K mitnehmen wollen (die Board sowieso nicht). DiemKisten hatten jeweils /zu ihrere Zeit Ram-Vollasustattung, die mir für den Nachfolger aber regelmäßig zu klein und/oder zu langsam war.

Womit sollen die alte Systeme dann außerdem laufen (die laufen heute noch bei mir)? Müsste ich jetzt nach 1,5 Jahren meinen PC wegen CPU-Defekt ersetzen, dann wäre es bei einem Mindestpreis von 1850€ für CPU+Mainbarod (ohne Kühler und sonstiges) auch völlig egal, ob ich für das Ram nochmal ein paar hundert Euro ausgeben muss oder nicht. Die 4*16 GB DDR4 aus dem alten PC wären dort allenfalls eine temporäre Notlösung.

Wobei umgekehrt wir haben in der Schule auch 200 Intel- Computer, da wär ein Upgradepfad auch besser gewesen, aber da das nicht ging, wurden im Sommer 150 neue PCs angeschafft. Alles AMD.
Das scheinen dann schon sehr alte Rechner gewesen zu sein, wenn sie nur wegen zu schwacher CPU ausgetauscht wurden. Selbst ein i5-2500K/i7-2600K reicht heute noch für nahezu alles, was in Schulen zu machen ist. Ob aber 8 Jahre alte Boards+Komponenten dann nochmal zuverlässig 8 weitere Jahre durchhalten würden?

Die Hersteller werden ihre CPU-Speichercontroller vielleicht so auslegen, dass sie DDR4 und 5 beherrschen, dann müsste es aber MBs geben, die ihre DIMM-Slots aufteilen, d. h. bspw. zwei DDR4-Sockets und zwei DDR5-Sockets und das würde wieder die maximale Speicherbestückung der Boards beschränken, da die Größe der DIMMs vorerst im Consumer-Segment nicht steigen wird (d. h. max. 64 GiB bei effektiv 2 Sockets).
Das reicht doch vollkommen. Wer ein paar Euro beim Upgrade sparen will, der wird keine 4*32 GB DDR haben (und auch keine 4*16). Genauso könnte man den Speichercontroller umschaltbar designen (es bleibt bei der Anzahl an Leitungen). Dann könnten die Boardhersteller Varianten für DDR4 oder DDR5 anbieten. Oder AMD/Intel bringen extra Upgrade-CPUs mit altmodischer Speicheranbindung und sonstigen historischen Interfaces für Leute, die ihren PC upgraden wollen (wer erinnert sich nicht an den Pentium Overdrive). Offensichtlich gibt es ja Kunden, die für ein paar Euro Ersparnis (kein neues Ram) sowas kaufen würden.
 
>> gerX7a schrieb:
>> Die Hersteller werden ihre CPU-Speichercontroller vielleicht so auslegen, dass sie DDR4
>> und 5 beherrschen, dann müsste es aber MBs geben, die ihre DIMM-Slots aufteilen, d. h.
>> bspw. zwei DDR4-Sockets und zwei DDR5-Sockets

Nein, siehe Skylake ;) Bei der 100 series hatten die entweder DDR3 oder DDR4 Slots, aber keine Mischbestückung.
Ein 9900K läuft übrigens auch noch mit DDR3 :D

ADL-S soll wohl DDR4 und DDR5 unterstützen.

Was heißt hier "Nein"? Einfach mal Unsinn erzählen?
Intel führte DDR4 mit Haswell-E in 2014 auf HEDT/Core X und dann in 2015 mit Skylake *) ein und der Memory Controller wurde so ausgelegt, dass er DDR3 und DDR4 beherrschte. Die Boards mussten natürlich entsprechend ausgelegt sein, da die DIMM-Sockets inkompatibel sind.
Zwei typische "Migrations-Boards" waren das Biostar Hi-Fi H170Z3 und ASRock B150M COMBO-G, die jeweils 2x DDR3-Sockets und 2x DDR4-Socket hatten, d. h. je nach vorliegenden Modulen konnte der Anwender sich aussuchen, was er einstecken wollte. Ein Mischbetrieb ging freilich nicht, weil das der Memory Controller nicht mitmachte, also genau das Szenario, das ich beschrieben habe, logischerweise, weil gar keine andere Möglichkeit für eine "Migration" besteht, da auch DDR5 inkompatibel zu DDR4 ist. Die Alternative ist darüber hinaus nur der Kauf einer neuen Plattform.
Bei Intel wird sich die Frage nicht stellen, da Intel auch gleichzeitg mit Alder Lake auf den Sockel LGA 1700 wechseln wird, d. h. es muss eh ein neues Board werden, sodass man sich die Frage stellen muss, ob man hier ein paar wenige Euros sparen will, um zu einem DDR4-Board zu greifen um die Bestandsmodule weiterverwenden zu können. Wirklich lohnen wird sich das wahrscheinlich nur, wenn man hochkapazitive DDR4-Module herumliegen hat.

*) Und da Intel am Controller nachfolgend nicht mehr nennenswert Hand angelegt hat, kann theoretisch selbst noch ein Coffee Lake Refresh DDR3 nur wird das i. d. R. wenig nutzen, weil man kaum Boards findet. Ein Exot ist bspw. das Asus B150M-Plus D3 mit 4x DDR3.

@fotoman: Natürlich reichen bis zu 64 GB für die meisten Anwender. Ich wollte nur auf eine resultierende Beschränkung bei nur angenommenen 2 Sockets hinweisen (denn bspw. die halbwegs aktuellen Intel-Consumer-CPUs unterstützen bis zu 128 GB via 4 Sockets).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten 13 Jahre habe ich das bei meinen Intel-Systeme nicht gewollt, Da hätte ich weder für den i7-2600K das DDR2-Ram des Q6600 noch das DDR3-Ram für den i9-9900K mitnehmen wollen (die Board sowieso nicht). DiemKisten hatten jeweils /zu ihrere Zeit Ram-Vollasustattung, die mir für den Nachfolger aber regelmäßig zu klein und/oder zu langsam war.

Womit sollen die alte Systeme dann außerdem laufen (die laufen heute noch bei mir)? Müsste ich jetzt nach 1,5 Jahren meinen PC wegen CPU-Defekt ersetzen, dann wäre es bei einem Mindestpreis von 1850€ für CPU+Mainbarod (ohne Kühler und sonstiges) auch völlig egal, ob ich für das Ram nochmal ein paar hundert Euro ausgeben muss oder nicht. Die 4*16 GB DDR4 aus dem alten PC wären dort allenfalls eine temporäre Notlösung.

Das scheinen dann schon sehr alte Rechner gewesen zu sein, wenn sie nur wegen zu schwacher CPU ausgetauscht wurden. Selbst ein i5-2500K/i7-2600K reicht heute noch für nahezu alles, was in Schulen zu machen ist. Ob aber 8 Jahre alte Boards+Komponenten dann nochmal zuverlässig 8 weitere Jahre durchhalten würden?
Es lag eher an einer fragwürdigen Budgetentscheidung.
Aus Kostengründen bin ich quasi allein für die IT zuständig, aber die Vorgänger haben immer dsnn wenn Mittel da waren wieder einzelne PCs gekauft. Also waren es knapp 200 unterschiedliche Konfigurationen. Als Corona kam wurde plötzlich überall der Homeofficebetrieb eingeführt bzw musste die Schule für Distance learnig ausgestatter sein - koste es was es wolle. Also hab ich den bedürftigen Schülern die Schul PCs geschenkt und die komplette Schulausstattung erneuert, aber aus Wartungsgründen identische PCs und Laptops genommen. Alleine hat man für die individuelle Fehlersuche nicht Zeit (bezahlt wirds auch nicht, quasi ehrenamtlich).

Die CPUs hätte ich hsuptsächlich An den Schnitt PCs getauscht, das sind auch 2015er Skylakes mit 16 GB RAMs
Das sind auch die einzigen die "überlebt" haben
 
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Was heißt hier "Nein"? Einfach mal Unsinn erzählen?
Intel führte DDR4 mit Haswell-E in 2014 auf HEDT/Core X und dann in 2015 mit Skylake *) ein und der Memory Controller wurde so ausgelegt, dass er DDR3 und DDR4 beherrschte. Die Boards mussten natürlich entsprechend ausgelegt sein, da die DIMM-Sockets inkompatibel sind.
Zwei typische "Migrations-Boards" waren das Biostar Hi-Fi H170Z3 und ASRock B150M COMBO-G, die jeweils 2x DDR3-Sockets und 2x DDR4-Socket hatten, d. h. je nach vorliegenden Modulen konnte der Anwender sich aussuchen, was er einstecken wollte. Ein Mischbetrieb ging freilich nicht, weil das der Memory Controller nicht mitmachte, also genau das Szenario, das ich beschrieben habe, logischerweise, weil gar keine andere Möglichkeit für eine "Migration" besteht, da auch DDR5 inkompatibel zu DDR4 ist. Die Alternative ist darüber hinaus nur der Kauf einer neuen Plattform.
Bei Intel wird sich die Frage nicht stellen, da Intel auch gleichzeitg mit Alder Lake auf den Sockel LGA 1700 wechseln wird, d. h. es muss eh ein neues Board werden, sodass man sich die Frage stellen muss, ob man hier ein paar wenige Euros sparen will, um zu einem DDR4-Board zu greifen um die Bestandsmodule weiterverwenden zu können. Wirklich lohnen wird sich das wahrscheinlich nur, wenn man hochkapazitive DDR4-Module herumliegen hat.

Auch für Sockel-1151-Prozessoren war ein neues Board fällig und bei allen Wechseln davor lag es sowieso allein am Board. Trotzdem waren generationenübergreifende Lösungen immer nett für diejenigen, die sich gerade mit relativ viel gutem Speicher eingedeckt hatten oder denen schlicht der alte Rechner verstarb.


Die letzten 13 Jahre habe ich das bei meinen Intel-Systeme nicht gewollt, Da hätte ich weder für den i7-2600K das DDR2-Ram des Q6600 noch das DDR3-Ram für den i9-9900K mitnehmen wollen (die Board sowieso nicht). DiemKisten hatten jeweils /zu ihrere Zeit Ram-Vollasustattung, die mir für den Nachfolger aber regelmäßig zu klein und/oder zu langsam war.

Rollora hat nicht vorgeschlagen, alte Speicherstandards unnötig mitzuschleppen, sondern sondern das zusammen mit einem neuen Speicherstandard eingeführte Sockelformat möglichst lange zu nutzen. Näherungsweise* hätte das bedeutet, einen i7-4790K in dein i7-2600K-System zu setzen.

*: Strenggenommen wäre der 775 die erste Mainstream-DDR3-Plattform.
 
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