Roccat Ryos MK Pro: Mechanische Tastatur mit ARM-CPUs frühestens Ende August

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Peripherie-Herstellers Roccat hat bekannt gegeben, dass es die mechanische Tastatur Ryos MK Pro nicht vor Ende August geben wird, da es noch Software-Probleme gebe. Die Tastastur zeichnet sich neben den beiden integrierten ARM-Prozessoren auch durch pro Taste einzeln konfigurierbare LEDs samt Makros aus. Der Kostenpunkt soll bei knapp 150 Euro liegen.

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AW: Roccat Ryos MK Pro: Mechanische Tastatur mit ARM-CPUs frühestens Ende August

Roccat ist einfach nur noch lächerlich geworden. Alles verschiebt sich irgendwie ständig wie auch die Roccat Kone Pure in weiß. Und wenn man sie anschreibt kommt nur wissen wir selber noch nicht wann.
 
AW: Roccat Ryos MK Pro: Mechanische Tastatur mit ARM-CPUs frühestens Ende August

Gibt's nen Experten, der mit erklären kann, wofür die 2 Arm-Chips jetzt notwendig sind? Nur zur Steuerung der Beleuchtung oder kann man mit Hilfe der Software Hintergrundprogramme laufen lassen? Wird der Inputlag (wenn es sowas bei Tastaturen überhaupt gibt) reduziert? Oder nur ein Marketing-Feature?

Grüße
 
AW: Roccat Ryos MK Pro: Mechanische Tastatur mit ARM-CPUs frühestens Ende August

Roccat ist einfach nur noch lächerlich geworden. Alles verschiebt sich irgendwie ständig wie auch die Roccat Kone Pure in weiß. Und wenn man sie anschreibt kommt nur wissen wir selber noch nicht wann.

Ich finde es überhaupt nicht lächerlich das Roccat ein Produkt Release verschiebt antatt ein Unfertiges Produkt auf den Markt zu werfen.
Ist eigentlich wenn man so bedenkt sogar recht verantwortungsvoll.
 
AW: Roccat Ryos MK Pro: Mechanische Tastatur mit ARM-CPUs frühestens Ende August

Ich finde es überhaupt nicht lächerlich das Roccat ein Produkt Release verschiebt antatt ein Unfertiges Produkt auf den Markt zu werfen.
Ist eigentlich wenn man so bedenkt sogar recht verantwortungsvoll.
Jop, trotzdem werde ich mir kein Roccat-Produkt kaufen. Dazu ist die Qualli einfach zu mies!
 
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zitat: Jop, trotzdem werde ich mir kein Roccat-Produkt kaufen. Dazu ist die Qualli einfach zu mies!

da merkt man ,das du absolut null ahnung hast.
unqualifizierte aussagen in den raum zu schmeissen,scheint dir zu liegen...

ich bin seit über 20 jahren gamer,da warst du noch fan von pampers(nehm ich mal an).
ich hatte bestimmt schon mehr als 60 mäuse und tastas in der zeit.
und ich kann aus erfahrung und 700 euro schrott von razer,danke für eure unterirdische quali!!!!,sagen,dass roccat gute quali hat.
roccat hat qualität,top service und know how!
roccat.jpg
so,dass ist jetzt nach ca 5 monaten gebrauch....und se rennt wie am ersten tag.
also behalte deine unbegründeten aussagen,die keinen interessieren für dich.
melde dich erst,wenn du fundierte aussagen hast...besser nie!

bei welchem hersteller hast du nen support,wo du ein problem hast
und der typ am anderen ende 4 std am stück mit dir auf fehlersuche geht?
meine soundfiles der maus gingen nicht,lag an meinem sys...
textete mit dem hin und her,der lies nicht locker,bis es wieder ging,respekt!
haste natürlich bei jedem hersteller,besonders razer,wa?!is klar atze...OMG!!!
da krieg ich plack,echt!
 
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Roccat ist leider totaler Müll. Zwei Tastaturen und beide innerhalb weniger Wochen kaputt. (Nein sie lagen auf dem Schreibtisch, ich bin weder mit dem Panzer drübergefahren und hab auch keine 10 Liter Cola rein gekippt.)
Das so Leute wie "Trigger" dort arbeiten sagt den rest aus. :ugly:

Ich bleib bei Logitech und Cherry. :D
 
AW: Roccat Ryos MK Pro: Mechanische Tastatur mit ARM-CPUs frühestens Ende August

@Combi: Auch wenn du etwas polemisch bist, antworte ich dir gerne. 1. Habe ich nichts über Razer gesagt. 2.Vom Support habe ich ebenfalls nicht geredet. 3. Habe ich gesagt, dass die Qualli mies ist, was zu beurteilen ich durchaus in der Lage bin, da ich vor Kurzem noch Roccatprodukte (u.a. eine Kove und ein Kave) besessen habe, die beide ziemlich schnell kaputt gegangen sind. Auch Freunde von mir haben schlechte Erfahrungen gemacht. 4. Bitte ich dich, die persönlichen Angriffe auf mich zu unterlassen. Wann ich in die Windeln gemacht habe, hat 'n Sche*ß mit der Diskussion zu tun!
 
AW: Roccat Ryos MK Pro: Mechanische Tastatur mit ARM-CPUs frühestens Ende August

Wird der Inputlag (wenn es sowas bei Tastaturen überhaupt gibt) reduziert? Oder nur ein Marketing-Feature?

Lag gibt es in quasi jedem nicht-analogen System, weil immer wieder Informationen das Format wechseln. Reduzieren kann man den durch zusätzliche Komplexität aber nicht - im Gegenteil. In einer normalen Tastatur wird nichts berechnet. Im Extremfall einer einfachen PS/2 Tastatur spuckt der Controller direkt das zu einem Tastendruck passende Signal in die Leitung - fertig. Wenn man jetzt zusätzliche Berechnungen einfügt, kann das also selbst mit dem schnellsten Prozessor nur eine Steigerung des Lags bedeuten.
 
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ASICs sind schneller als Mikrocontroller...

Soweit ich weiß haben aber fast alle Tastaturen Controller, auch PS/2 Tastaturen. Der Lag der hier entsteht ist aber vermutlich dennoch so oder so nicht relevant. Inputlagtests bei Tastaturen wären dennoch interessant.
 
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Bei PS/2-Tastaturen (und Mäusen) ist es ja praktisch zweigeteilt - eine Hälfte (der klassische Keyboardcontroller 8042 bzw. eine entsprechend kompatible Baugruppe in der ISA-Legacy-Abteilung der Chipsätze - zumindest bis vor nicht allzulanger Zeit), sitzt auf dem Mainboard. :-)
 
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Ich hab auch etliches gehabt von Roccat. Hab jetz die dritte Kone....die endlich hält. Die Valo konnstein den Müll schmeißen. Nach 2 Monaten konnte man keine Buchstaben auf den häufig benutzten Tasten erkennen. Die ganze schwarze Farbe war ab. Dann dieser schöne 40% CPU Auslastungsbug im Display welcher nie behoben wurde. Dann wurd die Valo nich mehr erkannt. Dann die Isku hat von selbst geschrieben und die Leertaste funzte nich mehr.

Das Roccat Sense und Sota halten von 12 bis Mittag. Viel zu schnell abgenutzt. Das Kave war von der Verarbeitung auch mies. Hörmuschel abgebrochen. Beim normalen aufsetzten des HS. Die Befestigung der Hörmuscheln ist ne Fehlkonstruktion. Hab bis jetz noch die Kone XTD und das Alumic. Noch funzen se. Ich denke aber, was von Roccat bei mir nie kaputt geht ist der Roccat Mini Kühlschrank und das Apuri.:D

Ich hab genug von Roccat besessen. Das ist wirklich Müll. In Sachen Tastatur bin ich wieder bei Logitech (G19). Ich werd von diesem Roccat Zeugs nichts mehr kaufen. Viel zu viel Schnickschnack die kein Mensch braucht. Easy Shift hat bzw. Talk is total buggy und überflüssig.

Treiber werden nicht mehr weiterentwickelt , wenn ne neue Maus rauskommt. Die anderen Mäuse sind dann quasi Müll. Wird sich nicht mehr drum gekümmert. Nur neues wird noch supportet. Und das noch nicht mal gut. 2 Treiberversionen warens z.B. nur bei der Kone. Das Zeug ist und bleibt Müll! Also Combi erzähl hier keinen Müll und mach die anderen Leute nich so an.


Zu razer kannich leider nichts sagen.


@Topic: Für mich wieder ein Produkt mit geringer Haltbarkeit. Und jetz tun se so, alsob es ihnen wichtig ist ein einwandfreies Produkt rauszubringen. Nur gelaber.
 
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Bei PS/2-Tastaturen (und Mäusen) ist es ja praktisch zweigeteilt - eine Hälfte (der klassische Keyboardcontroller 8042 bzw. eine entsprechend kompatible Baugruppe in der ISA-Legacy-Abteilung der Chipsätze - zumindest bis vor nicht allzulanger Zeit), sitzt auf dem Mainboard. :-)

Der 8042 war/ist aber auch kein spezieller ASIC sondern ein frei programmierbarer, allzwecktauglicher Mikrocontroller der zudem übrigens kein NKRO erlaubt da er zu wenige Eingänge hat.
 
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@ Bummsbinrne

jop, genauso sind meine Erfahrungen betreffend dem Zeug auch. Zum teil Müll und überflüssigen krams
 
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Ich finde es überhaupt nicht lächerlich das Roccat ein Produkt Release verschiebt antatt ein Unfertiges Produkt auf den Markt zu werfen.
Ist eigentlich wenn man so bedenkt sogar recht verantwortungsvoll.
Dies sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Schon schlimm genug, dass Publisher vom Schlage €A ehrliche Käufer als Beta-Tester missbrauchen. So gesehen macht dies hardwareseitig Razer (auch) schon lange... :ugly:
 
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Bei PS/2-Tastaturen (und Mäusen) ist es ja praktisch zweigeteilt - eine Hälfte (der klassische Keyboardcontroller 8042 bzw. eine entsprechend kompatible Baugruppe in der ISA-Legacy-Abteilung der Chipsätze - zumindest bis vor nicht allzulanger Zeit), sitzt auf dem Mainboard. :-)

Der 8042 war/ist aber auch kein spezieller ASIC sondern ein frei programmierbarer, allzwecktauglicher Mikrocontroller der zudem übrigens kein NKRO erlaubt da er zu wenige Eingänge hat.

Soweit ich das gerade lese, sitzt/saß der 8042 doch auf dem Mainboard als I/O-Controller und hat somit weder die Funktionalität, die hier über ARM geregelt werden soll, noch hat er oder seine Eingänge was mit NKRO zu tun (PS/2 hat genau eine Datenleitung, dafür werden genug Eingänge vorhanden sein, und die Befehle werden nacheinander von der Tastatur gesendet). In Bezug auf die Latenz wird seine Funktion bei USB-Lösungen zudem wahlweise von Mainboard, USB-Controller oder Treibern übernommen, die die Signale des USB-Gerätes als Eingaben ins System einspeisen. Schneller als ein dedizierter Controller mit eigenem Interrupt ist das garantiert nicht.
 
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Ja, auf PS/2 Tastaturen wurde zunächst ein 6805 Mikrocontroller eingesetzt (basierend auf der Motorola 6800 Architektur). Auch dieser war natürlich ein frei programmierbarer, weder auf die Anwendung in Tastaturen beschränkter noch wesentlich auf diese Anwendung optimierter Chip der zu wenige Eingänge für NKRO bot.

Mir wäre jedenfalls keine einzige Tastatur mit ASIC oder von mir aus FPGA bekannt.

Bei der Latenz von USB ist natürlich, da es ja ein Bus ist relevant ob auch andere Geräte an dem Port hängen und wie aktiv diese sind. Ich bin mir nicht 100% sicher aber ich glaube das auch moderne Chipsätze über keinen PS/2 Controller verfügen, PS/2 wird über einen Controller auf dem Mainboard (der gleichzeitig auch noch andere Dinge übernimmt oder übernehmen kann, etwa RS232, IEEE-1284, Diskettenlaufwerksanschluss) in LPC umgemünzt.

Ich würde mich jedenfalls davor hüten zu behaupten das PS/2 schneller ist als USB. Das hängt von der Tastatur und vom Mainboard ab, bei USB auch vom jeweiligen Port (Chipsatz oder via Zusatzcontroller) und davon was noch dranhängt.

Tendenziell glaube ich aber nicht das man durch schnellere Controller in Tastaturen wesentlich Latenz einsparen kann, ich denke das in der Regel andere Faktoren limitieren.
 
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PS/2 haben Chipsätze schon seit sehr langer Zeit nicht mehr integriert (10 Jahre Minimum würde ich schätzen, vermutlich aber eher 20), das übernimmt alles ein Super I/O. In diesem sitzt aber i.d.R. eine Kopie der klassische Controller, die heute eben nur preisgünstig auf einem DIE zusammengefasst werden. Die Anbindung erfolgt weiterhin ziemlich direkt und ohne zusätzliche Latenzen, der heutige LPC verhält sich genauso wie ISA vor 20 Jahren und bei modernen single-Chip-Chipsätzen gibts auch keinen zusätzlichen Sprung auf dem Weg zur CPU.

USB hat, unabhängig von anderen Geräten am BUS (die natürlich einen großen Unterschied machen können) den Nachteil, dass ein universelles System ist. Das heißt du brauchst ein System, dass aus dem USB-Datenpaket überhaupt erst den Eingabebefehl rekonstruiert. Ich wüsste nichts davon, dass USB-Controller hierzu dedizierte Einheiten und eine separate "Eingabegerät-Schnittstelle" mitbringen (wäre bei multiplen Controllern auch schwer umzusetzen), also dürfte das Ganze auf Firmwareebene von der CPU erledigt werden, was einen kompletten zusätzlichen Übertragungs- und Auswerteschritt bedeutet. Im Vergleich zur Gesamtlatenz ist das vermutlich lächerlich. Aber es muss imho langsamer sein, als ein dedizierter Eingabgerät-Controller (wie er bei PS/2 zwangsläufig genutzt wird), der seinen Interrupt raushält und sagt, was Sache ist. Und es ist vermutlich zeitaufwendiger (einfach weil so eine Berechnung in Software eine Latenz mit sich bringt), als die Umsetzung einer Tastendruckkombination in ein PS/2 Signal, die im Gegnsatz zu USB einem sehr starren In/Out-Schema entspricht.
(wobei es mich jetzt echt erstaunt, dass es dafür keine spezialisierten Chips gibt. Die Entwicklung derart primitiver Logik wäre nun wirklich kein Aufwand und es wird in den letzten Jahrzehnten wohl keine einzige Funktion gegeben haben, die so oft in identischer Weise implementiert wurde.)
 
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Gab es überhaupt jemals Chipsätze mit integriertem PS/2 Controller? Wenn ja waren diese Einzelfälle oder wirklich verbreitet?

LPC wurde Ende der 1990er eingeführt, davor hat man wohl meist einen dezidierten Mikrocontroller (eben den berühmten 8042 oder andere) an den ISA Bus gehängt.

Jedenfalls sieht es so aus:

Taste->Tastaturcontroller->PS/2 (mindestens 329,35µs im Schnitt)->LPC Controller->LPC(mindestens ~0,33µs im Schnitt, in der Praxis eher mehrere µs)->Chipsatz->CPU->Programm

Taste->Tastaturcontroller->USB (mindestens 62,5µs im Schnitt)->Chipsatz mit spezieller USB-Interrupt Transfer Unterstützung ->CPU->Programm

ODER

Taste->Tastaturcontroller->USB (mindestens 125µs im Schnitt)->Chipsatz->CPU->Treiber->Programm

Beachten muss man das auch der LPC ein universeller Bus ist der auch für andere Zwecke genutzt werden kann.

Interessant in diesem Zusammenhang:
Intel schrieb:
The LPC interface does not need to support high-speed buses (such as Cardbus, 1394, etc)
downstream, nor does it need to support low-latency buses such as USB.
Geschrieben zu einer Zeit als die Geschwindigkeit von LPC noch ausgereicht hätte um einen üblichen USB (1.0/1.1/1.3) Controller anzusteuern.


Festhalten muss man das es hier natürlich viele unbekannte Faktoren gibt, die von Tastatur, Mainboard, sonstiger Beanspruchung von USB bzw. LPC und dem CPU abhängig sind. Ich denke aber das die Dauer der Übertragung eines Datenpakets per USB oder PS/2 meist der dominierende Faktor ist.

Außerdem bewegt sich der Gesamtlag in den allermeisten Fällen sehr wahrscheinlich sowieso mehr als eine Größenordnung unter der Dauer eines Frames bei der höchsten gängigen Bildwiederholrate, er sollte also in jedem Fall vernachlässigbar sein.
 
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