[Review] Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ im PCGHX-Check - leise und günstige Custom HD 7950

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[Review] Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ im PCGHX-Check - leise und günstige Custom HD 7950

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Inhalt

Dies ist ein interaktives Inhaltsverzeichnis welches euch einen kurzen Überblick über den Inhalt des Tests vermitteln soll. Die einzelnen Menüpunkte lassen sich anklicken und navigieren euch direkt zum ausgewählten Eintrag. Weiterhin befindet sich unter jedem Abschnitt ein "Zurück zum Inhaltsverzeichnis"-Verweis, mit dem Ihr direkt zum Inhaltsverzeichnis zurückkommt. Die Vorschaubilder können durch Anklicken in ihrer vollen Größe angezeigt werden. Die Darstellung erfolgt in einem neuen Tab, so dass Ihr an der gleichen Stelle des Tests weiterlesen könnt. Die Benchmarks sind neuerdings in den Anhang ausgelagert worden. So ist der eigentliche Test wesentlich übersichtlicher.​


Anhang

Einleitung

Bereits Ende Dezember 2011 präsentierte AMD mit der Radeon HD 7970 die erste Grafikkarte, die auf der neuen Graphics-Core-Next-Architektur (kurz GCN) basiert. Neben der neuen Architektur brachte die Radeon HD 7970 aber auch eine Vielzahl neuer Features mit: PCI-Express 3.0, DirectX 11.1 und eine überarbeitete anisotrope Filterung. Einziger Nachteil der Radeon HD 7970 war der Preis von etwa 500,- Euro. Mit der erst kürzlich vorgestellten Radeon HD 7950 hingegen bietet AMD nun einen weiteren und vor allem günstigeren Ableger, der auf der neuen GCN-Architektur basiert. Anders als zum Launch der Radeon HD 7970 präsentieren viele Hersteller zum Verkaufsstart der kleineren Radeon HD 7950 direkt Karten im Hersteller-Design. Dazu gehört auch Powercolor, die neben einer normalen Radeon HD 7950 im Referenzdesign auch eine übertaktete HD 7950 mit PCS-Kühler (Professional Cooling System) anbieten. Letztere ist auf 880/2.500 MHz übertaktet, verfügt über eine verbesserte Spannungsversorgung und soll besonders durch den leisen Kühler punkten. Im folgenden Test muss die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ zeigen, ob sie das Zeug hat, zu den aktuell besten Custom-Karten zu gehören.​

Passend zum blauen Kühler der Karte wird auch das Design der Verpackung gehalten. Da es sich bei der Radeon HD 7950 PCS+ um eine von Powercolor entwickelte Karte im Custom-Design handelt, umwirbt Powercolor die Karte damit, dass der Kühler um 20 Prozent leiser ist. Des Weiteren soll der Kühler auch um 15 Prozent besser kühlen und so bessere Overclocking-Resultate ermöglichen. Allerdings wird für das gesteigerte Overclocking-Potenzial gegenüber einer Referenzkarte kein Prozentwert angegeben. Weiterhin soll die Karte durch die verbesserte Spannungsversorgung um bis zu 15 Prozent stabiler laufen. Dies bezieht sich aber wohl auf die Overclocking-Ergebnisse. Darüber hinaus kann man der Vorderseite der Verpackung entnehmen, dass die Karte über drei Gigabyte GDDR5-Speicher verfügt. Durch die unterschiedlichen Anschlussvariationen ermöglicht die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ mit bis zu vier Monitoren. Auf der Rückseite der Verpackung geht Powercolor hauptsächlich auf die Besonderheiten der Radeon HD 7950 PCS+ ein. Neben dem speziellen Kühler erläutert Powercolor auch die verbesserte Spannungsversorgung. Durch die 6+2+1 Phasen soll die anliegende Last besser verteilt werden. Wie die Phasen im Einzelnen aufgeteilt sind und wie sich die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ hier von einer Karte im Referenzdesign unterscheidet, wird im Verlaufe des Tests im Unterpunkt Impressionen noch erläutert. Powercolor verspricht durch die optimierte Spannungsversorgung eine um 90 Prozent gesteigerte Effizienz der Spannungsversorgung. Auch die Spannungsstabilität soll sich um 33 Prozent verbessert haben. Wie bereits erwähnt erläutert Powercolor auch die Vorteile des PCS-Kühlers. Dieser verfügt über zwei 92 mm Lüfter, die im Vergleich zum Referenzkühler der Radeon HD 7950, 60 Prozent mehr Airflow erzeugen sollen. Durch drei 8 mm dicke Heatpipes und einer Bodenplatte aus Kupfer soll der Kühler besonders leistungsfähig sein. An dieser Stelle kann allerdings schon verraten werden, dass Powercolor hier Wort hält: Der Kühler kühlt nicht nur gut, sondern ist auch noch ausgesprochen leise.
Der Lieferumfang der Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ entspricht dem üblichen Standard. Neben einen mehrsprachigem Quick Installation Guide, der die Montage der Grafikkarte erläutert, liegt auch noch eine Treiber-CD bei. Es ist allerdings ratsam, immer die neusten Treiber direkt von AMD herunterzuladen. Weiterhin enthält der Lieferumfang einen HDMI-zu-DVI- sowie einen DVI-zu-VGA-Adapter. Ein Mini-DisplayPort-zu-DisplayPort-Adapter ist ebenfalls enthalten. Eine obligatorische Crossfire-Brücke rundet den Lieferumfang ab. PCI-Express-Stromadapter sowie ein Spiel als Dreingabe sucht man leider vergeblich. Damit die Karte während des Transports besser geschützt ist, wurde sie in eine gepolsterte Antistatik-Tüte gepackt. Alle Anschlüsse wurden mit Schutzkappen versehen.​






Da AMD direkt zum Start der Radeon HD 7950 Karten mit alternativem Kühler-Design erlaubt, fällt das übliche Warten auf überarbeitete Karten mit leiserem Kühler weg. Powercolor bietet neben einer normalen nicht übertakteten Radeon HD 7950 auch noch die im hier vertretene „PCS+“-Variante an. Diese unterscheidet sich zumindest beim Kühler vollkommen von AMDs Referenzdesign. Bei den Anschlussmöglichkeiten sind beide Karten allerdings vollkommen identisch. Neben einem DVI-Anschluss verfügt die Powercolor Radeon HD 7950 auch noch über zwei Mini-DisyplayPort-Anschlüsse sowie einen HDMI-Anschluss. Letzterer entspricht dem HDMI 1.4a Standard und ermöglicht so die Wiedergabe von 3D-Material. Durch die vier Anschlüsse ermöglicht die Radeon HD 7950 PCS+ Eyefinity mit bis zu vier Monitoren. Wie bei allen Radeon HD 7950 verfügt auch die Karte von Powercolor über zwei Crossfire-Anschlüsse. Bei Bedarf lassen sich so vier Radeon HD 7950 im Crossfire-X-Modus zusammenschließen. Auch die Stromanschlüsse entsprechen dem Referenzdesign. Zwei zusätzliche 6-Pin-Anschlüsse ermöglichen es der Radeon HD 7950 PCS+ von Powercolor bis zu 225 Watt aufzunehmen. Die beiden Anschlüsse sind zur Kante der Platine ausgerichtet und verstecken sich etwas hinter der Kühlerblende.
Hauptaugenmerk liegt bei der Radeon HD 7950 PCS+ allerdings auf dem Kühler. Powercolor tauscht den einfachen Referenzkühler durch einen hochwertig und deutlich leistungsstärkeren „PCS+“-Kühler. Der Kühler verfügt über drei 8 mm dicke Heatpipes, die von einem Ende des Kühlers durch die Bodenplatte zum anderen Ende des Kühlers verlaufen. Allerdings haben die Heatpipes keinen direkten Kontakt zur GPU-Oberfläche. Die Abwärme wird über eine massive Bodenplatte aus Kupfer aufgenommen und an die einzelnen Heatpipes weiterverteilt. Laut Powercolor (Angabe auf der Verpackung) sind die drei 8 mm Heatpipes genauso leistungsstark wie sechs 6 mm Heatpipes. Damit der Kühler optisch besser ins Gesamtbild passt wurde er fast vollständig vernickelt. Lediglich die Bodenplatte aus Kupfer wurde nicht vernickelt. Für die Frischluftzufuhr stehen zwei 92 mm Lüfter zur Verfügung. Diese sind aber nicht nur zur Kühlung der GPU gedacht, sondern kühlen auch noch den Grafikspeicher und die Spannungswandler. Leider hat Powercolor hier den Rotstift angesetzt und auf einen Kühlkörper für die Speicherbausteine sowie die Spannungsversorgung verzichtet. So werden diese lediglich durch den von den beiden 92 mm Lüfter erzeugten Airflow gekühlt. Aufgrund des Kühlerdesigns wird die Abwärme auch nicht aus dem Gehäuse transportiert, sondern darin an die Umgebung abgegeben. Der Kühler steht samt Abdeckung etwa 1,6 cm über die Platine hinaus. Gerade in kleinen und kompakten Systeme kann es hier schnell zu Platzproblemen kommen. Vor dem Kauf sollten potenzielle Käufer daher prüfen, ob die Karte auch ins System passt. Etwas unvorteilhaft ist auch die Abdeckung des „PCS+“-Kühlers. Diese ist mit einer dünnen Gummierung versehen welche besonders anfällig für Staub und Kratzer ist.
Zum Schluß noch ein paar Worte zur eigentlichen Platine der Powercolor Radeon HD 7950 PCS+. Nein, die Platine ist keine vollständige Eigenentwicklung von Powercolor auch wenn die Karte über eine verbesserte Spannungsversorgung verfügt. Gewisse Teile hat Powercolor von der HD 7970 beziehungsweise der HD 7950 Platine übernommen. Die Spannungsversorgung mit 6+2+1 Phasen ist beispielsweise besser als bei jeder Referenz HD 7950 (4+1+1 Phasen), sogar die HD 7970 (5+1+1 Phasen) wird hier übertroffen. Auch das Layout wurde stellenweise übernommen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist es daher schwer zu sagen, ob einer der aktuell verfügbaren Wasserkühler für die Radeon HD 7950 oder HD 7970 passt. Die Speicher-Chips befinden sich wie bei jeder Radeon HD 7950 auf der Vorderseite. Interessant ist auch ein kleiner Hinweis über die Speicherkapazität auf der Karte. So ist in der Checkbox auf diesem Muster „3 GiByte“ angehakt, was ja auch zutrifft. Interessant ist aber, dass es wohl auch noch eine Variante mit 1,5 GiByte Speicher geben wird. Auch der vom Referenzdesign vorgesehene Bios-Switch ist vorhanden. So lässt sich das zweite Bios mit einer Custom-Version bespielen und beispielsweise undervolten. Damit die Platine trotz des alternativen Kühlers stabilisiert wird, hat Powercolor an der Oberseite eine Strebe angebracht. Diese verhindert, dass die Platine sich durchbiegt. Abschließend noch ein paar Impressionen zur Powercolor Radeon HD 7950 PCS+...​



Damit weitere Bilder der Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ angezeigt werden, bitte auf Klick "Show" klicken. Um das gewünschte Bild zu vergrößern, reicht es aus, dieses einfach anzuklicken.​


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In Sachen Werks-OC lässt es Powercolor bei der Radeon HD 7950 PCS+ eine Nummer ruhiger angehen. Viele Hersteller übertakten ihre OC-Versionen der Radeon HD 7950 auf 900 MHz, Powercolor steigert die Taktrate allerdings nur um 10 Prozent auf 880 MHz. Aktuell gibt es keine Karten im Custom-Design die weiter als 900 MHz übertaktet sind. Es scheint, als würde AMD hier eine Grenze festlegen. Custom-Karten mit 1.000 MHz liegen leistungsmäßig auf dem Niveau einer normalen Radeon HD 7970. Die Taktrate des Grafikspeichers belässt Powercolor allerdings bei den vom Referenzdesign vorgesehenen 2.500 MHz.​



Powercolor befeuert die Radeon HD 7950 PCS+ ab Werk mit leicht gesteigerter Spannung. Normalerweise ist für die Radeon HD 7950 eine Spannung von 1,07 Volt vorgesehen, durch das signifikante Werks-OC erhöhte Powercolor die Spannung aber auf 1,093 Volt. Durch die leichte Spannungserhöhung ab Werk durchbricht die Radeon HD 7950 PCS+ mit 1.010 MHz knapp die magische Grenze von 1 GHz. Dies entspricht einer Steigerung von 14,8 Prozent in Bezug auf die normale Radeon HD 7950 PCS+ und 26,3 Prozent auf eine HD 7950 mit Referenztaktraten. Auch der Grafikspeicher konnte gut übertaktet werden. Obwohl die Speicher-Chips nur auf 2.500 MHz spezifiziert sind, war eine Steigerung auf 3.400 MHz realisierbar. Dies entspricht einer immensen Steigerung von 36 Prozent.​



Mit einer leichten Spannungserhöhung von 1,093 Volt auf 1,15 Volt konnte die GPU der Radeon HD 7950 PCS+ auf 1.080 MHz übertaktet werden. Die Hürde von 1.100 MHz wird nur knapp verfehlt. Einige Benchmarks laufen zwar stabil, anspruchsvolle Spiele wie Battlefield 3 stürzen aber schon nach kurzer Zeit ab. Da die Speicherspannung ab Werk bereits 1,6 Volt beträgt und diese nicht weiter erhöht wurde, ließ sich der Grafikspeicher nicht weiter übertakten. Erst mit einem Kühlkörper für die Speichermodule sollte man hier eine leichte Spannungserhöhung in Betracht ziehen.​



Eine weitere Spannungserhöhung von 1,15 Volt auf 1,225 Volt ermöglichte schlussendlich 1.160 MHz, was einer Steigerung von 31,8 Prozent gegenüber der normalen Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ entspricht. Eine weitere Spannungserhöhung ist mit normaler Luftkühlung allerdings nicht empfehlenswert. Mit 1,225 Volt liegt die Spannung bereits 14,5 Prozent über der herkömmlichen Spannung.​



Eine weitere Spannungserhöhung ist wie bereits erwähnt nur mit einer Wasserkühlung empfehlenswert. Um die erhöhte Spannung und die gesteigerte Abwärme abzufangen, wird auf der Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ ein VGA Supreme HF von EK Water Blocks verbaut. Da sowohl die Spannungswandler als auch die Speicherbausteine über keinen Kühlkörper verfügen, werden diese durch einen zusätzlichen 120 mm Lüfter aktiv gekühlt. Normalerweise übernimmt dies der „PCS+“-Kühler von Powercolor. Mit 1,275 Volt lässt sich die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ auf 1.210 MHz übertakten. Verglichen mit einer normalen Radeon HD 7950 entspricht dies einer Steigerung von 51,3 Prozent. Ob die Karte das riesige OC-Potenzial auch in der Praxis umsetzten kann, werden die einzelnen Benchmarks zeigen.​



Zusätzlich zu dem guten Overclocking-Potenzial kann die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ auch mit ihrem Undervolting-Potenzial punkten. Die werksseitige Spannungserhöhung auf 1,093 Volt hat Powercolor wohl nur sicherheitshalber implementiert, wirklich notwendig war diese aber nicht. Selbst mit 0,975 Volt absolviert die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ alle Tests ohne Probleme. Da die Karte wie vom Referenzdesign über zwei Bios-Bausteine verfügt, könnte man das zweite programmierbare Bios mit einem Undervolting-Bios bespielen.​

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Anmerkung: Angabe der Werte (Min. FPS / Avg. FPS) in Relation zur normalen Radeon HD 7950 mit 800/2.500 MHz.

Durch das leichte Werks-OC auf 880/2.500 MHz kann sich die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ im Durchschnitt um 7,5 Prozent von einer normalen Radeon HD 7950 (800/2.500 MHz) absetzten. Besonders Call of Duty Modern Warfare 3 profitiert dank aufwendiger SSAA-Filterung extrem von den höheren Taktraten. So kann die minimale Framerate um 8,9 Prozent zulegen, die durchschnittliche Framerate klettert sogar um 10,9 Prozent nach oben. Auch Battlefield 3, welches ebenfalls neu im Testparcours ist, profitiert klar durch die leicht gesteigerte Taktrate. So läuft Battlefield 3 8,8 (Min. FPS) beziehungsweise 9,3 Prozent (Avg. FPS) schneller als mit einer normalen Radeon HD 7950. Wird die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ auf 1.010/3.400 MHz übertaktet, steigt die Rechenleistung im Mittel um 20,8 Prozent an. Besonders Metro 2033 und Dirt 3 können ordentlich zulegen. In Metro 2033 klettert die minimale Framerate um 23,3 Prozent, die durchschnittliche sogar um 24,6 Prozent. Auch Dirt 3 skaliert ähnlich. Hier steigt die minimale Framerate um 23,5 Prozent an. Die durchschnittliche Framerate kann mit 26,6 Prozent sogar am meisten zulegen.
Wird die Karte mit einer kleinen Spannungserhöhung auf 1.080/3.400 MHz übertaktet, liegt die Leistung durchschnittlich um 27,6 Prozent vor einer normalen HD 7950. Hier profitiert neben Dirt 3 auch Battlefield 3 deutlich von den gesteigerten Taktraten. So legt Battlefield 3 im Durchschnitt um 33,9 Prozent zu, die minimale Framerate steigt um 32,4 Prozent zu. Crysis 2 skaliert hier mit einem Plus von 21,6 (Min. FPS) beziehungsweise 19,0 Prozent eher verhalten. Noch größer fällt der Leistungszuwachs aus, wenn die Karte auf 1.160/3.400 oder 1.210/3.400 MHz übertaktet wird. Im Mittel kann sich die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ mit den Taktraten im Mittel um 33,6 beziehungsweise 37,5 Prozent von einer normalen HD 7950 absetzten. Weitere Ergebnisse zu den einzelnen Messungen können der Tabelle entnommen werden.​

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Durch den neuen Fertigungsprozess und die vollkommen überarbeitete Architektur bleiben selbst High-End-Karten wie die Radeon HD 7950 unter Last extrem kühl. Im Falle der Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ wird mit automatischer Lüftersteuerung im Idle-Zustand eine maximale Temperatur von 30,0 Grad Celsius gemessen. Selbst unter Spiele-Last, simuliert durch Battlefield 3, erwärmt sich die GPU maximal auf nur 47,0 Grad Celsius. Die Drehzahl wird hier von 30 Prozent (Idle) auf 34 Prozent (Bttlefield 3) angehoben. Selbst unter extremer Last, die mittels Furmark erzwungen wurde, bleibt die Radeon HD 7950 PCS+ mit 58,0 Grad Celsius verhältnismäßig kühl.
Wird der Lüfter voll aufgedreht, erwärmt sich die GPU im Spiel-Betrieb auf maximal 42,0 Grad Celsius. Deutlich kühler agiert die Karte aber im Furmark. Hier liegt die gemessene Temperatur von 49,0 Grad Celsius deutlich unter der mit automatischer Lüftersteuerung. Die Idle-Temperatur ist bei maximaler Drehzahl allerdings zu vernachlässigen. Für das ein oder andere Overclocking-Experiment hat der „PCS+“-Kühler auf jeden Fall entsprechende Leistungsreserven.​

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Der Temperaturverlauf veranschaulicht sehr gut, dass die Karte ihre maximale Temperatur erst nach einiger Zeit erreicht. Anhand des Zeitverlaufs ist auch ersichtlich, dass die automatische Lüfter-Steuerung erst nach minimalem Anstieg der Temperatur anfängt die Drehzahl zu erhöhen. Im Falle der Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ steigt die Drehzahl erst viel später an, obwohl die Temperatur schon über 15,0 Grad Celsius nach oben geklettert ist. Im weiteren Verlauf der Messung reguliert die Lüftersteuerung nach und erhöht die Drehzahl immer schrittweise bis auf 41 Prozent. Im Spiel-Betrieb pendelt sich die Drehzahl im Bereich um 34 bis 35 Prozent ein. Wird Furmark beendet, fällt die Temperatur wie im Verlauf zu sehen ist, wieder relativ schnell ab. Gleiches gilt für die Drehzahl der beiden 92 mm Lüfter, welche in zwei Schritten wieder auf 30 Prozent herabgesetzt wird. Hier arbeitete die Lüftersteuerung nicht so feinfühlig wie beim Temperaturanstieg. Sobald keine Last mehr anliegt, taktet sich die GPU wieder auf 300/600 MHz runter.​

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Anmerkung: Die Laustärkemessungen älterer Tests können nicht zum Vergleich herangezogen werden, da bei neueren Tests ein anderes Messgerät (Voltcraft SL-451) verwendet wurde.
Bestückt mit dem neuen „PCS+“-Kühler bietet Powercolor eine äußerst leise und angenehme Karte auf Basis der Radeon HD 7950. Im Idle-Modus ist die Karte mit 27,8 dB(A), gemessen in einem Abstand von 50 cm, flüsterleise und wird absolut nicht wahrgenommen. Allerdings könnte die Karte im Idle-Modus noch leiser sein. Die automatische Lüftersteuerung regelt die Drehzahl im Idle-Modus nicht unter 30 Prozent, wobei mittels MSI Afterburner manuell auch 25 Prozent eingestellt werden. Erst wenn die Karte beispielsweise mit Battlefield 3 belastet wird, steigt die Lautstärke auf 34,2 dB(A) an. Dennoch nimmt man die Karte kaum war. Lediglich ein leises säuseln der beiden 92 mm Lüfter nimmt man bei genauerem Hinhören war. Aber selbst unter extremer Last, simuliert mittels Furmark, erzeugt die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ eine maximale Lautstärke von 37,8 dB(A). Die Radeon HD 7950 PCS+ gehört aktuell zu den leisesten Custom HD 7950 und ist absolut silent-tauglich. Werden beide Lüfter manuell auf 100% gestellt, erzeugt die Karte eine maximale Lautstärke von 57,4 dB(A).​

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Eine der größten Vorteile der Radeon HD 7950 ist die äußerst geringe Leistungsaufnahme. Selbst im Spiel-Betrieb bei Battlefield 3 benötigt das ganze System maximal nur 254 Watt. Verglichen mit einer normalen Radeon HD 7950 schlägt sich das signifikante Werks-OC und die gesteigerte Spannung nur minimal in der Leistungsaufnahme wieder. Eine Radeon HD 7950 verbraucht auch nur 244 Watt, der kleine Anstieg ist in anbetracht der gewonnen Rechenleistung aber zu verschmerzen. Selbst wenn die Karte übertaktet wird, hält sich die Leistungsaufnahme in Grenzen. Mit 1.010/3.400 MHz benötigt das ganze Testsystem in Battlefield 3 gerade einmal 273 Watt. Unter extremer Last, welche mittels Furmark und aktiviertem Post-FX simuliert wurde, steigt die Leistungsaufnahme auf 286 Watt. Ohne aktiviertes Post-FX fällt die Leistungsaufnahme etwas geringer aus.
Selbst mit erhöhter Spannung und Taktraten von 1.080/3.400 MHz ist die Radeon HD 7950 PCS+ nicht nur deutlich flotter als eine Geforce GTX 580, sondern auch noch deutlich sparsamer. Mit 290 Watt liegt die Leistungsaufnahme knapp 70 Watt unter einer normalen Geforce GTX 580. Wird die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ nicht weiter übertaktet, ist sie bei gleicher Leistung knapp 100 Watt sparsamer. Mit 1.210/3.400 MHz steigt die Leistungsaufnahme aber schon deutlich an. Mit einem Zuwachs von 30,7 Prozent (bezogen auf die normale HD 7950 PCs+) fordert die starke Übertaktung von 51,3 Prozent doch ihren Tribut. Zum Schluss noch kurz ein paar Worte zum Thema „Leistungsaufnahme & Undervolting“. Mit 0,975 Volt ist die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ trotz höherer Taktraten sparsamer als eine normale HD 7950. Bedenkt man die Leistung des Systems, sind 236 Watt ein wirklich sehr guter Wert.​

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Trotz leicht erhöhter Spannung und gesteigerter Taktraten ist die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ nicht nur flotter als eine Referenzkarte, sondern prozentuell auch noch etwas effizienter. Battlefield 3 läuft mit der Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ um 8,0 Prozent schneller als mit einer herkömmlichen Radeon HD 7950 ohne Werks-OC. Trotz Werks-OC steigt die Leistungsaufnahme aber nur um 4,1 Prozent an. Hier hat sich das Werks-OC wirklich ausgezahlt und die Karte kann die gewonnene Rechenleistung ohne zu starken Anstieg der Leistungsaufnahme umsetzten. Auch wenn die Karte ohne Spannungserhöhung auf 1.010/3.400 MHz übertaktet wird, übersteigt der prozentuale Leistungszuwachs den Zuwachs der Leistungsaufnahme. Obwohl die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ durch die weitere Taktsteigerung um 23,5 Prozent schneller rechnet, steigt die Leistungsaufnahme nur um 11,9 Prozent an. Allerdings lässt sich anhand der unterschiedlichen Messungen gut feststellen, dass der Zuwachs der Leistungsaufnahme bei steigender Spannung und höheren Taktraten immer weiter zum eigentlichen Performance-Zuwachs aufschließt.
Mit 1.080/3.400 MHz rechnet die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ in Battlefield 3 um 32,8 Prozent schneller, die Leistungsaufnahme steigt um 18,9 Prozent an. Deutlich geringer wird der Abstand bei 1.160/3.400 MHz. Hier beträgt der Zuwachs der Performance 37,4 Prozent, die Leistungsaufnahme liegt um 28,3 Prozent höher. Verglichen mit 1.080/3.400 MHz rechnet die Powercolor Radeon HD 7950 zwar um 4,6 Prozent schneller, die Leistungsaufnahme steigt aber um 9,4 Prozent an. Bei 1.210/3.400 MHz trennen den Zuwachs der Performance und der Leistungsaufnahme lediglich 5,7 Prozent. Bei 1.080/3.400 MHz beträgt der Abstand noch 13,9 Prozent. Dennoch ist es überraschend, dass die Karte trotz stark erhöhter Spannung und Taktraten immer noch effizienter rechnet.​

Nicht umsonst gehört die Radeon HD 7950 PCS+ von Powercolor aktuell zu den meistgesuchten HD 7950 im Preisvergleich. Ausschlaggebend dafür ist neben der guten Leistung auch der gelungene Kühler. Dieser ist nicht nur äußerst leise sondern auch noch sehr leistungsfähig. Selbst im Spiel-Betrieb erzeugen die Lüfter eine maximale Lautstärke von nur 34,2 dB(A). Über die Lautstärke im Idle-Zustand braucht man erst gar nicht sprechen. Hier ist die Karte so flüsterleise, dass man erst alle anderen Lüfter und Festplatten abschalten muss um die Karte zu hören. Leistungsmäßig sortiert sich die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ im Schnitt 7,5 Prozent vor einer normalen Radeon HD 7950 ein. Warum Powercolor das Werks-OC nur auf 880/2.500 MHz beschränkt, ist an dieser Stellte nicht ganz nachvollziehbar. Andere Hersteller wie beispielsweise Asus oder Sapphire reizen die Freigabe von AMD bis ans Maximum aus und befeuern ihre 3D-Beschleuniger mit 900 MHz. Wem das kleine Leistungsplus allerdings noch nicht reicht, der kann die Karte selbst noch übertakten. Ausreichend Reserven sind auf jeden Fall vorhanden. Ohne zusätzliche Spannungserhöhung lässt sich die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ auf 1.010/3.400 MHz übertakten. Je nachdem wie weit man die Spannung erhöht sind auch noch deutlich bessere Ergebnisse möglich. Mit 1,15 Volt ließ sich die Karte bis auf 1.080/3.400 MHz und mit 1,225 Volt bis auf 1.160/3.400 MHz übertakten. In der Praxis kann die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ so um 27,6 beziehungsweise 33,6 Prozent zulegen.
Unverständlich ist auch, warum Powercolor trotz der leichten Taktsteigerung auch die Spannung erhöht. Obwohl die Leistungsaufnahme nur leicht ansteigt, hätte die normale Standardspannung der HD 7950 auch vollkommen ausgereicht. Wer mit der Leistung der Radeon HD 7950 PCS+ zufrieden ist, könnte die Karte undervolten um die Leistungsaufnahme zu reduzieren. Ohne Undervolting benötigt das Testsystem im Spiel-Betrieb 254 Watt, mit Undervolting sinkt die Leistungsaufnahme auf 236 Watt. Undervoltet ist die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ nicht nur deutlich schneller als eine herkömmliche HD 7950, sondern auch noch etwas sparsamer. Aber auch ohne Undervolting ist die Leistungsaufnahme eines der Hauptargumente der HD 7950. Im Vergleich zur Geforce GTX 580 bringt die HD 7950 im Mittel die gleiche Leistung, ist aber um 100 Watt sparsamer. Der dürftige Lieferumfang und der Kaufpreis von knapp 420,- Euro können als einzige Kritikpunkte angekreidet werden. Powercolor beschränkt sich beim Lieferumfang wirklich nur auf das nötigste und verzichtet auf nette Dreingaben für den Käufer. So wäre beispielsweise ein Spielegutschein oder ein HDMI-Kabel wünschenswert gewesen. Mit einem Preis von knapp 420,- Euro gehört die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ aktuell aber zu den günstigsten, ab Werk übertakteten und mit einem leisen Custom-Kühler ausgestatteten Karten im Preisvergleich. Wie sich die HD 7950 PCS+ im Vergleich zu anderen Karten im Custom-Design behaupten kann wird sich noch zeigen, dennoch hat die Karte von Powercolor bis auf kleinere Schnitzer auf ganzer Linie überzeugt.​

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Dies ist ein interaktives Inhaltsverzeichnis welches euch einen kurzen Überblick über den Inhalt des Tests vermitteln soll. Die einzelnen Menüpunkte lassen sich anklicken und navigieren euch direkt zum ausgewählten Eintrag. Weiterhin befindet sich unter jedem Abschnitt ein "Zurück zum Inhaltsverzeichnis"-Verweis, mit dem Ihr direkt zum Inhaltsverzeichnis zurückkommt. Die Vorschaubilder können durch Anklicken in ihrer vollen Größe angezeigt werden. Die Darstellung erfolgt in einem neuen Tab, so dass Ihr an der gleichen Stelle des Tests weiterlesen könnt. Die Benchmarks sind neuerdings in den Anhang ausgelagert worden. So ist der eigentliche Test wesentlich übersichtlicher.
Anmerkung: Damit das Inhaltsverzeichnis für die Benchmarks funktioniert bitte zuerst auf „Show“ klicken.​



Da die Leistung der AMD Radeon HD 7950 hinlänglich bekannt ist, verzichte ich an dieser Stelle auf zahlreiche Vergleiche zu anderen Karten. Im Fokus der Benchmarks steht eher, wie viel Leistung die Karte durch Overclocking hinzugewinnt. Wer dennoch Benchmarks der Radeon HD 7950 sucht, den verweise ich an dieser Stelle auf den großen Radeon HD 7950 Test von PCGames Hardware. Den Test findet Ihr unter folgendem Link:​

PCGH - Test: Test der Radeon HD 7950: Ist der Tahiti Pro besser als Nvidias GTX 580?

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Um die Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ ordentlich zu befeuern, kommt ein auf 4,5 GHz (45 x 100 MHz) übertakteter Core i7-2600K zum Einsatz. Als Mainboard wird ein Asus Maximus IV Extreme genutzt. Die zwei Speicherriegel von Corsair haben jeweils eine Kapazität von 4 GiByte und laufen im DDR3-1866-Modus mit Latenzzeiten von CL9-10-9-27. Die Benchmarks wurden einmal mit den Standard-Taktraten und einmal mit den übertakteten ausgeführt. Um dafür zu sorgen, dass alle Werte ihre Richtigkeit haben, wurde jeder Benchmarks dreimal ausgeführt. Wer mehr über die einzelnen Benchmarks erfahren möchte, kann dies unter dem folgenden Link nachlesen. Mehr Informationen zu den Benchmarks findet Ihr hier:​

PCGH - FAQ: So bencht PCGH Spiele (How-to-Benches inside)

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Hallo,
Tolles review, alles sehr schön geschrieben und veranschaulicht :daumen:
Du hast aber nciht zufällig eine sapphire 7950 rumliegen und weißt ob sie leiser und kälter ist?
 
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Frag mich in ein paar Tage nochmals, dann kann ich dir die Frage genau beantworten. ;)
Ein Test zur Sapphire HD 7950 OC folgt auch noch.


Grüße
 
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Tolles Review und tolle Karte- hab ich auch :)
 
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Danke, hast du deine Karte mal auf OC getestet?


Grüße
 
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Super Review, die Karte gefällt mir neben der von Asus bisher am besten, vor allem sieht se verdammt geil aus
 
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Super Review, die Karte gefällt mir neben der von Asus bisher am besten, vor allem sieht se verdammt geil aus

Farblich ist das die offizielle Karte zum PCGHX-Forum. Die Farben blau, weiß und schwarz passen da wie die Faust auf's Auge. :D
 
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Wie immer ein super Review von dir xTc :daumen:

Beeindruckt bin ich vom Effizienz-Rating... selbst mit fast mörderischen Spannungen ist der Leistungsgewinn noch immer höher als der zusätzliche Stromverbrauch?
Beeindruckend...
 
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Jop, da war ich auch sehr erstaunt. Die Karte kann die gewonnene Rohleistung fast vollständig umsetzten.
Mit 1.000/3.000 MHz liegt die HD 7950 sogar knapp vor einer HD 7970 mit 925/2.750 MHz. ;)
 
xTc schrieb:
Frag mich in ein paar Tage nochmals, dann kann ich dir die Frage genau beantworten. ;)
Ein Test zur Sapphire HD 7950 OC folgt auch noch.

Grüße
Ja, wann denn? *freu mich* kNnst du ein vergleich zwischen den beiden machen?
Ich hab gedacht die powercolor ist lauter als die sapphire
 
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Test kommt asap. :ugly: Spätestens nächste Woche soll der Test fertig sein, vorausgesetzt es klappt alles.


Grüße
 
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Die Takt- und Leistungsaufnahmeskalierung ist jedes mal wieder erstaunlich. Sehr gutes Review :daumen:
 
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Danke, werde mich die Tage mal dran machen und schauen wie es bei der Radeon HD 7970 ausschaut. :)



Grüße
 
AW: [Review] Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ im PCGHX-Check - leise und günstige Custom HD 7950

Kennst du einen guten Vergleich aller Custom-Modelle der HD7950? Würde gerne wissen was ich den Kunden empfehlen soll :ugly:

Ansonsten wie immer ein sehr gutes Review, interessant vor allem die OC und Leistungsaufnahme Werte ;)
 
AW: [Review] Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ im PCGHX-Check - leise und günstige Custom HD 7950

Sehr sehr gute Review, sehr gut geschrieben, verständlich, sehr klare leichte Sprache. Danke für diesen gelungenen Beitrag. Vermisst habe ich in den Grafiken zur Leistungsaufnahme und Effizienz lediglich die Werte bei Undervolting.
 
AW: [Review] Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ im PCGHX-Check - leise und günstige Custom HD 7950

Ich frage mich ob es bei allen Modellen so gute übertaktungsmöglichkeiten gibt.

Ich würde gerne meine 5850 in Rente schicken und mir eine 7970 oder 7950 holen.

Was meinst du eine 7950 + übertakten? Oder ist der Mehrpreis zur 7970 es wirklich wert?
 
AW: [Review] Powercolor Radeon HD 7950 PCS+ im PCGHX-Check - leise und günstige Custom HD 7950

Kennst du einen guten Vergleich aller Custom-Modelle der HD7950? Würde gerne wissen was ich den Kunden empfehlen soll :ugly:

Ansonsten wie immer ein sehr gutes Review, interessant vor allem die OC und Leistungsaufnahme Werte ;)

Einfach öfter hier im Bereich vorbeischauen. Ich werde noch weitere Tests zu Custom-Modellen bringen.


Sehr sehr gute Review, sehr gut geschrieben, verständlich, sehr klare leichte Sprache. Danke für diesen gelungenen Beitrag. Vermisst habe ich in den Grafiken zur Leistungsaufnahme und Effizienz lediglich die Werte bei Undervolting.

Da ich undervoltet nur den Spielebetrieb teste, verzichte ich da af einen Eintrag. Im Idle-Modus geht die Spannung eh nicht runter. ;)


Ich frage mich ob es bei allen Modellen so gute übertaktungsmöglichkeiten gibt.

Ich würde gerne meine 5850 in Rente schicken und mir eine 7970 oder 7950 holen.

Was meinst du eine 7950 + übertakten? Oder ist der Mehrpreis zur 7970 es wirklich wert?

Ich würde mir eine günstigere HD 7950 holen und diese auf 1.000/3.000 MHz übertakten. Leistungsmäßig liegst du dann auf Level einer HD 7970.


Grüße
 
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Diese Werte sollte jedes Modell erreichen oder?
Später soll sicher mal eine zweite dazu kommen. Daher tendiere ich fast schon zu Ref Kühlern. Ich habe ein Silverstone Raven bei dem das Board um 90" gedreht ist. Ich denke es wäre ungünstig wenn die Karten die Luft ins innere pusten. Wobei so ne Asus DC Kühlung auch was hat :)
Kann ich auch mit Ref Kühlern eine solche übertaktbarkeit erwarten?

Bin mir momentan noch nicht so schlüssig ob ich zugreifen soll oder nicht..
Kannst du mir sagen was ich im Vergleich zu einer 5850 so an Mehrleistung haben würde? Falls du die zufällig mal getestet hast^^

EDIT: Frage ist auch ob sich demnächst noch viel am Preis tun wird..
 
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