xTc
Volt-Modder(in)
[Review] Avexir Core Series MPOWER Yellow LED Edition DDR3-1600 CL9 8 GiByte Kit - Farbliche Sonderedition für MSI MPower Boards im Test
https://www.youtube.com/watch?v=YV44fTBINgU
[Review] Avexir Core Series MPOWER Yellow LED Edition DDR3-1600 CL9 8 GiByte Kit - Farbliche Sonderedition für MSI MPower Boards im Test
Dies ist ein interaktives Inhaltsverzeichnis welches euch einen kurzen Überblick über den Inhalt des Tests vermitteln soll. Die einzelnen Menüpunkte lassen sich anklicken und navigieren euch direkt zum ausgewählten Eintrag. Weiterhin befindet sich unter jedem Abschnitt ein "Zurück zum Inhaltsverzeichnis"-Verweis, mit dem Ihr direkt zum Inhaltsverzeichnis zurückkommt. Die Vorschaubilder können durch Anklicken in ihrer vollen Größe angezeigt werden. Die Darstellung erfolgt in einem neuen Tab, so dass Ihr an der gleichen Stelle des Tests weiterlesen könnt. Die Benchmarks sind neuerdings in den Anhang ausgelagert worden. So ist der eigentliche Test wesentlich übersichtlicher.
- Einleitung
- Verpackung & Lieferumfang
- Der Speicher im Detail
- Spezifikationen
- Overclocking & Undervolting
- Benchmarks
- Fazit
- Weiterführende Links
Auch wenn Avexir hierzulande noch ein relativ unbeschriebenes Blatt ist, in Fernost gehört der Speicherhersteller zu einer der bekanntesten Marken. Um in Europa an Popularität zu gewinnen ist Avexir eine Koopearation mit MSI eingegangen und hat die Speichermodule der Core Series in einer speziellen „MPower“ Sonderedition neu aufgelegt. Gegenüber den normalen Core Series Modulen zeichnen sich die Speichermodule durch den von MSI MPower Mainboards bekannten gelben Zierstreifen aus und verfügen darüber hinaus noch über passend gelbe LEDs. Das hier getestete Speicher-Kit aus der neuen Core Series MPower Yellow LED Edition Serie verfügt über zwei Module mit jeweils 4 GiByte Speicher. Das Kit ist für den DDR3-1600-Modus mit Latenzzeiten von CL9-9-9-24 zertifiziert und sortiert sich so im Einsteigerbereich des Portfolios ein. Im folgenden Test müssen die neuen Core Series MPower Module zeigen, ob Sie nicht nur durch ihre Optik sondern auch mit ihren Overclocking-Eigenschaften punkten können.
Avexir liefert die Speichermodule der Core Series MPower Yellow LED Edition Serie in einer einfachen Plastikverpackung ohne viele Spielereien aus. Da die vollständige Verpackung durchsichtig ist, sind die Speichermodule gut sichtbar. Idealerweise kann man der Verpackung gleich entnehmen, dass sie zwei 4 GiByte große Speichermodule enthält welche im DDR3-1600-Modus (800 MHz) laufen. Weitere Spezifikationen wie die Spannung und die Latenzzeiten lassen sich vom Sticker auf den Speichermodulen entnehmen. Avexir ist einer der wenigen Hersteller, der die Kontakte der Speichermodule mit einer Schutzkappe versehen. So wird verhindert, dass die Kontakte beschädigt oder verschmutzt werden. Auf der Rückseite der Verpackung finden Käufer weitere Informationen sowie eine kleine Produktbeschreibung über das Speicher-Kit vor. Avexir umwirbt die Core Series MPower Yellow LED Edition Speichermodule mit einer weltweiten und unbegrenzten Garantie. In Deutschland ist der Garantiezeitraum aufgrund der Gesetzeslage auf 10 Jahre limitiert. Zusätzlich umwirbt Avexir die Module mit einem vorab durchgeführten Stabilitätstest womit sichergestellt wird, dass die Speichermodule ihre Spezifikationen auch unter anspruchsvollen Bedingungen (z.B. hohe Temperaturen) erfüllen. Ein Sticker auf der Rückseite der Verpackung gibt Auskunft darüber, welches Speicher-Kit Käufer gerade in den Händen halten. In diesem Fall ist auf dem Sticker „AVD3U16000904G-2CM“ abgedruckt. Der Lieferumfang enthält neben den eigentlichen Speichermodulen noch das Einlageblatt der Verpackung sowie einen kleinen Flyer mit Garantiehinweisen. Auf weitere kleinere Dreingaben wie beispielsweise ein Case-Badge verzichtet Avexir.
Optisch unterscheiden sich die Core Series MPower Yellow LED Edition Module nur durch den gelben Aufkleber und LEDs von den herkömmlichen Core Series Modulen. Anstatt über einen grauen/silbernen Streifen verfügen die MPower-Module über einen gelben Akzent, der ideal zu MSI’s Mainboards passt. Der gelbe Akzent wurde in der gleichen Form aufgemalt wie bei den Mpower-Mainboards vorzufinden ist. Durch den starken Kontrast (schwarz/gelb) stechen die Module aber direkt ins Auge. Sonst unterscheiden sich die Module in keinerlei Hinsicht von der normalen Ausführung. Insgesamt wirken die Avexir Module aber sehr solide und gut verarbeitet. Die Heatspreader fühlen vom Gewicht sich trotz der kompakten Abmessungen relativ schwer an. Durch den oberen Teil des Heatspreaders verläuft eine Art durchsichtiges Plastikrohr, welches den Leuchteffekt der LEDs transportiert. Zusätzlich zu einigen Kerben hat Avexir den Firmenschriftzug eingestanzt. Der Avexir-Schriftzug dadurch ebenfalls. An den Enden wurde die durchsichtige Plastikröhre abgerundet umso nochmals den Leuchteffekt zu unterstreichen.
Wie bei den meisten Speichermodulen der Core Series Serie üblich, spendiert Avexir auch den neuen MPower-Modulen ein schwarzes PCB (Printed Circuit Board). Mit einer Höhe von 4,7 cm sind die Core Series MPower Yellow LED Edition Module nur um 1,7 cm höher als normale Speichermodule wie die Vengeance Low Profile (Höhe: 3,0 cm) von Corsair. Vor dem Kauf sollte daher geprüft werden, ob die Speichermodule eventuell mit dem CPU-Kühler kollidieren.Auf einer der beiden Seiten verfügen die Module über einen Sticker, auf dem die Spezifikationen abgedruckt sind. Neben der Taktrate finden Käufer teilweise auch noch Angaben zu den Latenzzeiten (es wird lediglich der CAS#-Wert angegeben) und der benötigten Spannung. Im Falle dieses Musters läuft das Kit im DDR3-1600-Modus (800 MHz) mit Latenzzeiten von CL9-9-19-24 und einer Spannung von 1,50 Volt.
Damit weitere Bilder des Speicher-Kits angezeigt werden, bitte auf Klick "Show" klicken. Um das gewünschte Bild zu vergrößern, reicht es aus, dieses einfach anzuklicken.
Nur Bild und Text ist ja langweilig. Daher gibt es auch ein kleines Video wo der Onkel etwas quasselt und euch den LED-Leuchteffekt zeigt.
https://www.youtube.com/watch?v=YV44fTBINgU
Die Spezifikationen im Überblick: Das Speicher-Kit besteht aus zwei Riegeln mit je 4.096 MiByte. Die Module sind für den DDR3-1600-Modus (800 MHz) mit Latenzzeiten von CL9-9-9-24 zertifiziert und benötigen für den stabilen Betrieb eine Spannung von 1,50 Volt. Avexir verliert leider kein Wort darüber, ob die Module speziell für Intel- oder AMD-Systeme gedacht sind. Angesichts der Spezifikationen dürften die Module auf allen Plattformen ohne Probleme laufen.
Zusätzlich zum auf den DDR3-1600-Modus abgestimmten XMP-Profil verfügen die Avexir Core Series Module noch über drei Fallback-Profile (609, 685 und 761 MHz). Die im XMP-Profil hinterlegten Einstellungen werden bis auf die Command Rate ohne Probleme automatisch geladen. Anstatt der Command Rate von 2T wählt das Bios automatisch 1T aus. Problematisch ist dies aber nicht, die Riegel laufen auch mit einer Command Rate von 1T problemlos.
Mit dem Release der dritten Generation Core-i-Prozessoren hat sich auch beim Thema Speicher-Overclocking wieder einiges verändert. War es mit der Kombination aus Core i7-2600K und Z68-Mainboard möglich maximal DDR3-2133 als Speicherteiler auszuwählen, bietet die neue Plattform deutlich mehr Möglichkeiten. Die Kombination aus neuem Z77-Mainboard und einem Core-ix-Prozessor der dritten Generation - wie beispielsweise einem Core i7-3770K - ermöglicht in der Theorie deutlich schnelleren Arbeitsspeicher zu verbauen. Je nach Mainboard und Bios steht Übertaktern maximal DDR3-3200 (1.600 MHz) als Speicherteiler zur Auswahl.
Neben der Tatsache, dass nun höhere Speicherteiler zur Auswahl stehen, hat Intel die verschiedenen Multiplikatoren überarbeitet. Neben den bekannten Speicherteilern wie DDR3-800, 1066, 1333, 1600, 1866, 2133, 2400, 2666, 2933 und 3200 stehen nun auch Speicherteiler für DDR3-1400, 1800, 2000, 2200, 2600, 2800 und 3000 zur Auswahl. Durch die zusätzlichen Multiplikatoren lässt sich der Speicher am Limit feiner austesten. Schafft ein DDR3-2133-Kit beispielsweise nicht den DDR3-2400-Modus, kann es immer noch im DDR3-2200-Modus verwendet werden.
An der eigentlichen Problematik der Plattform hat sich aber nichts verändert. Prozessoren der dritten Core-i-Generation können wie auch ihre Vorgänger nur minimal über den Referenztakt übertaktet werden. Durch die Erhöhung des Referenztakts wird der Speichertakt - abhängig vom Multiplikator – nur bedingt geändert. Wird der Speicher im DDR3-1600-Modus (800 MHz) betrieben, bewirkt eine Steigerung des Referenztakts von 100 auf 105 MHz, dass der Speicher nun mit 840 MHz (DDR3-1840-Modus) läuft. Kommt beispielsweise schnellerer DDR3-2133-Speicher (1.066 MHz) zum Einsatz, läuft dieser durch den auf 105 MHz gesteigerten Referenztakt mit 1.120 MHz (DDR3-2240-Modus). Je nach Mainboard und Bios sind in der Theorie (abhängig von maximalen Referenztakt des Prozessors) also beispielsweise bis zu 1.680 MHz (DDR3-3360-Modus) möglich.
Neben der Tatsache, dass nun höhere Speicherteiler zur Auswahl stehen, hat Intel die verschiedenen Multiplikatoren überarbeitet. Neben den bekannten Speicherteilern wie DDR3-800, 1066, 1333, 1600, 1866, 2133, 2400, 2666, 2933 und 3200 stehen nun auch Speicherteiler für DDR3-1400, 1800, 2000, 2200, 2600, 2800 und 3000 zur Auswahl. Durch die zusätzlichen Multiplikatoren lässt sich der Speicher am Limit feiner austesten. Schafft ein DDR3-2133-Kit beispielsweise nicht den DDR3-2400-Modus, kann es immer noch im DDR3-2200-Modus verwendet werden.
An der eigentlichen Problematik der Plattform hat sich aber nichts verändert. Prozessoren der dritten Core-i-Generation können wie auch ihre Vorgänger nur minimal über den Referenztakt übertaktet werden. Durch die Erhöhung des Referenztakts wird der Speichertakt - abhängig vom Multiplikator – nur bedingt geändert. Wird der Speicher im DDR3-1600-Modus (800 MHz) betrieben, bewirkt eine Steigerung des Referenztakts von 100 auf 105 MHz, dass der Speicher nun mit 840 MHz (DDR3-1840-Modus) läuft. Kommt beispielsweise schnellerer DDR3-2133-Speicher (1.066 MHz) zum Einsatz, läuft dieser durch den auf 105 MHz gesteigerten Referenztakt mit 1.120 MHz (DDR3-2240-Modus). Je nach Mainboard und Bios sind in der Theorie (abhängig von maximalen Referenztakt des Prozessors) also beispielsweise bis zu 1.680 MHz (DDR3-3360-Modus) möglich.
Passend zu Speichertest auf der neuen Sockel 1155 Plattform wurde auch das Testsystem entsprechend angepasst. Als Mainboard wird ein MSI Z77 MPower mit Intel Z77 Chipsatz verwendet. Als Bios wird die zurzeit aktuelle Version „F8“ verwendet. Als Prozessor kommt ein Intel Core i7-3770K zum Einsatz. Damit der Prozessor auch ausreichend gekühlt wird, wurde ein Thermalright Archon verbaut. Für die Bildausgabe wird eine Radeon HD 7970 Dual-X OC-Edition von Sapphire genutzt. Das Testsystem ist im Übrigen vorgetestet. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass der hier getestete Speicher nicht limitiert wird. Die weiteren Komponenten des Testsystems im Überblick:
Mit der Standardspannung von 1,50 Volt bieten die Core Series Module im DDR3-1600-Modus (800 MHz) wie zu erwarten nur wenig Potenzial. So ist es lediglich möglich die Latenzzeiten von CL9-9-9-24 auf CL8-9-8-24 zu verschärfen. Mit CL8-8-8-24 startet das System hingegen gar nicht erst mehr. Mit CL7-9-8-21 lässt sich das System zwar starten, der Bootvorgang kann aber nicht erfolgreich durchgeführt werden. Das System stürzt mit einem Bluescreen ab. Selbst mit auf 1,65 Volt erhöhter Speicherspannung sind keine besseren Ergebnisse möglich.
Der DDR3-1866-Modus (933 MHz) ist bei einer Spannung von 1,50 Volt mit gelockerten Latenzzeiten von CL9-11-9-27 möglich. Zwar startet das System mit einem RAS#-to-CAS# Wert von 10, stabil läuft es allerdings nicht. Wird die Spannung wie beim DDR3-1600-Modus auf 1,65 Volt angehoben, ist ebenfalls keine Verbesserung der Latenzzeiten möglich. Windows wird mit einem RAS#-to-CAS# Wert von 10 zwar geladen, der Stabilitätstest kann trotz der höheren Spannung nicht absolviert werden.
Werden die Latenzzeiten nochmals gelockert, ist sogar der DDR3-2133-Modus (1.033 MHz) möglich. Die Latenzzeiten müssen dafür lediglich von CL9-11-9-27 auf CL9-11-10-27 angepasst werden. Als Spannung reichen wie bei den vorherigen Ergebnissen auch 1,50 Volt. Selbst mit einer Spannung von 1,65 Volt sind keine besseren Werte möglich. Wird versucht das System bei 1,65 Volt und einem RAS#-Wert von 9 zu starten, bleibt der Bildschirm direkt dunkel.
Obwohl die Overlocking-Ergebnisse eher durchwachsen sind, hinterlassen die Core Series MPOWER Yellow LED Edition beim Undervolting-Test einen guten Eindruck. So lässt sich die Spannung ohne Probleme auf 1,35 Volt verringern. Abstürze nach längerer Zeit treten erst bei 1,345 Volt auf. Zwar startet das System sogar noch mit 1,25 Volt, der Abbruch des Boot-Vorgangs wird kurzer Hand mit einem Bluescreen quittiert.
Benchmarks folgen sobald das Testsetup neu installiert ist.
Unterm Strich muss man klar sagen, die Avexir Core Series MPOWER Yellow LED Edition Module hinterlassen einen ordentlichen aber nicht überragenden Eindruck. Für in Anführungszeichen normale DDR3-1600-Module sind die Overclocking-Ergebnisse echt in Ordnung. Werden die Module im ab Werk vorgesehenen DDR3-1600-Modus mit 1,50 Volt betrieben, lassen sich die Latenzzeiten auf CL8-9-8-24 optimieren. Werden hingegen schnellere Taktraten bevorzugt, ist der DDR3-1866-Modus mit Latenzzeiten von CL9-11-9-27 oder der DDR3-2133-Modus mit Latenzzeiten von CL9-11-10-27 möglich. Für alle Ergebnisse brauchen die Module lediglich nur 1,50 Volt. Bessere Ergebnisse durch höhere Speicherspannung zu erreichen scheiterte vergebens. Die verbauten Speicherbausteine skalieren überhaupt nicht auf höhere Spannungen.
Optisch passen die Module ideal zum Z77 Mpower von MSI. Aber auch das Z77 OC Formula von ASRock ist ein passender Unterbau. Aber gerade die Optik ist das absolute alleinstellungsmerkmal der Module. Aktuell bietet kein anderer Hersteller farblich passenden Speicher für die genannten Platinen an. Ich persönlich finde die Module optisch durchaus gelungen, wäre da nicht ein kleiner Haken. Leider ist der Leuchteffekt wesentlich dunkler und nicht so grell wie das MPower-Gelb. Dies ist aber etwas zu vernachlässigen, denn das getestete Speicher-Kit hat ein anderes, viel gravierendes Problem. Mit knapp 70,- Euro sind die Core Series MPOWER Yellow LED Edition Module von Avexir wahrlich kein Schnäppchen und um ganz ehrlich zu sein einfach zu teuer. Ein Blick in den Preisvergleich zeigt, vergleichbare Speicher-Kits von Corsair oder G.Skill gibt es bereits für 55,- Euro. Bei diesen Kits muss dann allerdings auf die spezielle Optik verzichtet werden. Eine schwierige Entscheidung, die nur jeder für sich selbst treffen kann.
Schlussendlich verdienen sich die Avexir Core Series MPOWER Yellow LED Edition Module den „Silber Award“.
Optisch passen die Module ideal zum Z77 Mpower von MSI. Aber auch das Z77 OC Formula von ASRock ist ein passender Unterbau. Aber gerade die Optik ist das absolute alleinstellungsmerkmal der Module. Aktuell bietet kein anderer Hersteller farblich passenden Speicher für die genannten Platinen an. Ich persönlich finde die Module optisch durchaus gelungen, wäre da nicht ein kleiner Haken. Leider ist der Leuchteffekt wesentlich dunkler und nicht so grell wie das MPower-Gelb. Dies ist aber etwas zu vernachlässigen, denn das getestete Speicher-Kit hat ein anderes, viel gravierendes Problem. Mit knapp 70,- Euro sind die Core Series MPOWER Yellow LED Edition Module von Avexir wahrlich kein Schnäppchen und um ganz ehrlich zu sein einfach zu teuer. Ein Blick in den Preisvergleich zeigt, vergleichbare Speicher-Kits von Corsair oder G.Skill gibt es bereits für 55,- Euro. Bei diesen Kits muss dann allerdings auf die spezielle Optik verzichtet werden. Eine schwierige Entscheidung, die nur jeder für sich selbst treffen kann.
Schlussendlich verdienen sich die Avexir Core Series MPOWER Yellow LED Edition Module den „Silber Award“.
Zuletzt bearbeitet: