AW: [Review] AKG K701 - Der Feingeist unter den Kopfhörern
vorweg, die review hab ich gelesen. die postings nicht alle,
ich besitze auch einen AKG 701, jetzt ca. 1 Jahr. wie hier auch beschrieben der erste höreindruck = katastrophe bis unhörbar.
meine schwerpunkte liegen im hörbereich des darkambient, experimental-ambient, feldaufnahmen, industrial ( old+new school ), noise, elektronischer musik der bereiche ebm, futurepop, dark wave, neue deutsche todeskunst, minimal. und natürlich den anfängen, dem krautrock.
zusammen, grad der darkambientbereich lebt von dem tieftonbereich. dieser wurde in den ersten hörstunden nicht erfüllt. bsp. LP: Lustmord - The Monstrous Soul (2xLP in der neuauflage von 2012. )
erst wie beschrieben nach einigen stunden wurde das klangbild erfüllt und mußte nicht mehr durch meinen ecler nuo 2.0 nachgeregelt werden. besonders beeindruckt bin ich von der "auflösung" und darstellung der musik in ihren einzelnen tönen und stimmen bsp: Dead Can Dance - Into The Labyrinth ( 2xLP in der 2012er Highfidelity auflage ). hammer, ich war schon fast davon überzeugt das die gute sängerin in meinem zimmer steht und trällert. hammer volumen und räumliche ausbreitung der musik. jedes instrument und jede stimme kann man wahrnehmen und heraushören. so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt.
ich möchte nichts anderes mehr
mein equipment setzt sich zusammen aus einem denon 1500 ae verstärker, einem denon 710 dcd cd player, nem reloop rp 6000 mk5 s turntable mit einer ortophon nightclub s nadel , nem ecler nuo 2.0 mixer und nem sony kb920s tapedeck.
achja, schöne rezi