[Review] AKG K701 - Der Feingeist unter den Kopfhörern

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Dann gäbe es auch einen Hörbaren Unterschied zwischen DX und Essence? Hatte eig gehofft, ich müsste dann nicht auf eine Essence upgraden, was ja dann wieder 100€ extra wären >.<
 
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Naja, zufriedenstellen würde es sicherlich, aber wenn der Unterschied zur Essence (auch wegen dem KHV) so hörbar ist..?
Wobei, warum profitiert der AKG k 701 so sehr von einem KHV, wenn er "nur" 62 Ohm hat?
 
Bei mir war schon ein Unterschied hörbar:
X-fi: engere (kleinere Bühne), kraftloserer Sound
Headbox2: größere Bühne und sauberere Trennung der Instrumente, mehr Dynamik ( kraftvoller) und alles bei geringerem Lautstärkepegel (mann muss weniger aufdrehen um die selbe Lautstärke zu haben) - klingt halt alles irgendwie runder.

Den Unterschied hatte ich auch schon bei meinen alten Kopfhörern (Sony MDR-CD780), mit Verstärker konnte man an dem sogar Musik hören, ohne war er eigentlich nur zum spielen zu gebrauchen.
 
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aber wenn der Unterschied zur Essence (auch wegen dem KHV) so hörbar ist..?
Der Unterschied ist auch bei einen externen KHV/DAC hörbar... So What?! Wenn du ganz penibel vorgehen willst solltest du deinen Hörer an verschieden KHV bzw. DAC betreiben und den kaufen der dir am besten gefällt. Die Essence ist nicht der Weisheit letzter Schluss...
 
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Außerdem klingt der K701, wenn er einem denn gefällt, auch an einer DX sehr gut.
 
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An alle die interessiert sind:
Hier ist ein Testbericht zum Konkurrenten, dem HD650, der hier in dem Bericht ebenfalls angeschnitten wird. In diesem Bericht gibt es ebenfalls einige kleine Vergleich zum K701
Hier ist der Link: Der Dauerhörer – Sennheiser HD650 | linearsound

MfG Frederic
 
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vorweg, die review hab ich gelesen. die postings nicht alle,

ich besitze auch einen AKG 701, jetzt ca. 1 Jahr. wie hier auch beschrieben der erste höreindruck = katastrophe bis unhörbar.
meine schwerpunkte liegen im hörbereich des darkambient, experimental-ambient, feldaufnahmen, industrial ( old+new school ), noise, elektronischer musik der bereiche ebm, futurepop, dark wave, neue deutsche todeskunst, minimal. und natürlich den anfängen, dem krautrock.
zusammen, grad der darkambientbereich lebt von dem tieftonbereich. dieser wurde in den ersten hörstunden nicht erfüllt. bsp. LP: Lustmord - The Monstrous Soul (2xLP in der neuauflage von 2012. )
erst wie beschrieben nach einigen stunden wurde das klangbild erfüllt und mußte nicht mehr durch meinen ecler nuo 2.0 nachgeregelt werden. besonders beeindruckt bin ich von der "auflösung" und darstellung der musik in ihren einzelnen tönen und stimmen bsp: Dead Can Dance - Into The Labyrinth ( 2xLP in der 2012er Highfidelity auflage ). hammer, ich war schon fast davon überzeugt das die gute sängerin in meinem zimmer steht und trällert. hammer volumen und räumliche ausbreitung der musik. jedes instrument und jede stimme kann man wahrnehmen und heraushören. so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt.
ich möchte nichts anderes mehr :-)
mein equipment setzt sich zusammen aus einem denon 1500 ae verstärker, einem denon 710 dcd cd player, nem reloop rp 6000 mk5 s turntable mit einer ortophon nightclub s nadel , nem ecler nuo 2.0 mixer und nem sony kb920s tapedeck.

achja, schöne rezi :-)
 
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Ich besitze ebenfalls den AKG K701 mittlerweile seit einigen Jahren mein kurzes Fazit:

Ich geb ihn nicht mehr her!
Ich hab ihn ausschließlich an meiner Soundkarte angeschloßen (ESI Juli@)
Man merkt deutlich, daß er an guten KHV zulegt.
Werd mir di nächste Zeit einen zusätzlichen zu meiner Soundkarte anschaffen, welchen?
Lehman Audio Rhinelander:devil:
Der K701 wurde auch schon mal damit getested, einfach mal Googlen!
 
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ich besitze auch einen AKG 701, jetzt ca. 1 Jahr. wie hier auch beschrieben der erste höreindruck = katastrophe bis unhörbar.
habe mir jetzt auch einen zugelegt, kannst du dich noch erinnern, ob der hochtonbereich an spitze verloren hat?
finde den persönlich ziemlich anstrengend bei längerem hören.
 
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habe mir jetzt auch einen zugelegt, kannst du dich noch erinnern, ob der hochtonbereich an spitze verloren hat?
finde den persönlich ziemlich anstrengend bei längerem hören.

Bei meinem hat sich das schnell gelegt. War selbst am Anfang nicht schlimm, dedenfalls bei meinem.
Und is sehr schnell besser geworden.

Das Einzige bei was man aufpassen sollte is, man merkt nicht wie laut man höhrt!
Ich meine damit wenn man 2 Zimmer weiter noch die Musik der KH versteht, sollte man es damit nicht übertreiben!
Dies is bei mir möglich an der ESI Jul@!
 
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Hallo,
Ich hatte den K701 bereits vor gut anderhalb Jahren in der engeren Auswahl, als es darum ging mir einen neuen Kopfhörer zu kaufen. Abgehalten hat mich damals das Kopfband mit deneklige Buckeln, die bei mir ziemlich schnell Kopfschmerzen verursachen. Gekauft hab ich mir damals einen Dt 990, mit dem ich immer noch ziemlich zufrieden bin, gerade heftige Musik wie z.B. System of a Down ist einfach genial mit den Dingern. Was gar nicht geht ist leider Klassik und auch bei anderen ruhigeren (oder sehr komplexen) Musikstücken, vermisse ich Deteils und Auflösung. Als ich nun die Möglickeit hatte relativ erschwinglich an einen gebrauchten K701 gekommen bin hab ich nicht lange gezögert und zugeschlagen.

Um Kopfschmerzen zu vermeiden habe ich das Kopfband gemoddet und die Buckel entfernt. Um das ganze zu verschönern hab ich dann ein passendes Stück Moosgummi ausgeschnitten und mit Doppelseitigem Klebeband unter den KH geklebt. Ich denke, das ist auf den Bildern ganz gut zu erkennen. Mit der Optik bin ich ganz zufrieden und der Komfort hat um Welten zu genommen! Evtl. ersetze ich das Moosgummi noch durch ein Stück dickeren Fils, um das ganze noch gemütlicher zu machen.

Auch interessant ist es, mit verschiedenen Dämpfungsmitteln zwischen den Treibern und den Polstern zu experimentieren. Ich habe jetzt 2 Ringe aus Putzlappen (kein Scherz) in Benutzung, dadurch wird der Hochton etwas weniger scharf und leicht mehr Bass gibt es auch, was ich sehr angenehm finde.

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Kleines Update!

Hab jetzt meinen K701 einen KHV (Lehmannaudio Rhinelander) spendiert.

WOW!
Eine deutliche Verbesserung! Die Kombi spielt noch dynamischer und präziser! Ohne irgendetwas zu verfällschen!
Kann ich nur weiter empfehlen:D

ESI Juli@, Lehmannaudio Rhinelander, AKG K701, inAkustik LS 1202
 
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Bei mir ist ein Objective2 dazu gekommen. Interessiert sich da jemand für einen genaueren Baubericht? Ein paar Fotos hab ich gemacht. Btw. Elkos explodieren wenn man sie verpolt anschließt... ;)
 
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...Irgendwo habe ich davon doch schon im Hififorum gelesen...!? :P
Merksatz bei nicht-bipolaren Kondensatoren: Kurz(es Beinchen)=Kathode => Minus
Zumindest habe ich es bisher immer so gemacht und geplatzt ist (noch) nichts :P:daumen:
 
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klasse Kopfhörer! Kommt noch mehr zur Geltung mit einem passendem Kopfhörerverstärker. Hab da ein älteres Modell vom MeierAudio Corda, damit klingt er ein bisschen wärmer.
Der Grundsound ist im Vergleich zu anderen Kopfhörern mit ähnlicher Preisklasse relativ "hart", für ein paar Euro mehr gibt es mittlerweile sogar den Sennheiser HD600, den ich mehr empfehlen würde.
 
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Merksatz bei nicht-bipolaren Kondensatoren: Kurz(es Beinchen)=Kathode => Minus
Außerdem ist an der Seite noch eine fette weiße Markierung mit einem Minus drauf:P
Ich bin nur froh, dass nicht noch mehr kaputt gegangen ist, die Elkos hatte ich schnell ersetzt:ugly:

Du warst/bist nicht zufälligerweise auf der Winfriedschule? Ich hatte auch die Ehre in Fulda großzuwerden:D
 
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Frage zur Essence STX und AKG 701:

Ich betreibe sie mit der Einstellung "High Gain" und bin mit dem Lautstärkeregler so beim 4. Strich empfinde ich sie schon (fast) als zu laut. Ist das bei euch auch so? Vielleicht ist ja noch irgendeine Option dazu geschaltet, die nicht sein soll.
 
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Wenn dir die Kopfhörer zu laut sind dann nimm doch eine niedrigere Gain-Einstellung. Das ist der Sinn der Sache:)
 
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