PS5 kaufen: Euronics, Saturn und Media Markt wehren sich gegen Bots

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Um den Einsatz von Bots zu erschweren haben Euronics, Saturn und Media Markt bei der letzten PS5-Verkaufswelle einige Änderungen vorgenommen. Es ist aber fraglich, ob das die Bots langfristig abhält.

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Bei so großen Ketten mit der Standort Präsens wäre es viel effektiv

Click and Collect

anzuwenden


Den ganzen Händler ist es doch genau so egal, alles nur scheinheilig und halbherzig Maßnahmen.

wie ernst es diese Händler meinen sieht man nach dem lock down, sollten direkt nur noch Markt Abholung anbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das könnte man so einfach umgehen! Das ganze könnte mit einem Login und dann mit einer SMS an eine Nummer umgangen werden. Auch maximal pro zahlart eine Konsole, pro Adresse eine Konsole, ein Anruf mit Bestätigung usw.

Es wollen halt die Händler nicht unterbinden weil es eben für den Handel am Ende des Tages ums Geld geht und die dann froh sind ihre Lager wieder leer zu haben.
 
Das könnte man so einfach umgehen! Das ganze könnte mit einem Login und dann mit einer SMS an eine Nummer umgangen werden. Auch maximal pro zahlart eine Konsole, pro Adresse eine Konsole, ein Anruf mit Bestätigung usw.

Kannst du alles umgehen oder es ist nicht interessant, da hinter den Scalpingruppen eine Haufen Einzelpersonen steht.

Es wollen halt die Händler nicht unterbinden weil es eben für den Handel am Ende des Tages ums Geld geht und die dann froh sind ihre Lager wieder leer zu haben.

Das stimmt so nicht, die Händler sind an Kunden interessiert, die möglichst noch etwas mitnehmen. Ein Scalper kauft keine 3 Spiele und einen zweiten Controller, er kommt auch üblicherweise nicht wieder.
 
Also einen Anruf bzw Bestellung auf eine Adresse, Kauf mit Kreditkarte max 1x mit der Karte. Kann man nicht umgehen sorry aber das wäre selbst für Scalper nicht möglich.

Das Interesse von Handel ist ihnen in dem Games Bereich wurscht denn ohne Konsole kein Gameverkauf. Daher kann mir niemand erzählen wenn es ihnen lieber gewesen wäre das Kunden die Konsole kaufen die auch Games mitbestellen, da was anderes nicht möglich gewesen wäre.

Jetzt haben sie die Konsolen verkauft und bleiben auf den Games sitzen macht ja auch keinen Sinn und was für mich auch noch ein Indiz ist, wieso nimmt man denn keine normalen Vorbestellungen entgegen? Da wäre ja sogar noch einfacher vorzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also einen Anruf bzw Bestellung auf eine Adresse, Kauf mit Kreditkarte max 1x mit der Karte. Kann man nicht umgehen sorry aber das wäre selbst für Scalper nicht möglich.

In Scalpingpools meldet man sich als Einzelperson, mit seinen Daten an. Wenn ein Bot einem etwas gescalpt hat, dann bekommt man eine Nachricht und kann entsprechend reagieren. Paypal, Kreditkarte, Bankkonten, heute haben die meisten mehrere Zahlungsmöglichkeiten, damit kann sich jeder Scalper ein paar Konsolen unter den Nagel reißen.

Das Interesse von Handel ist ihnen in dem Games Bereich wurscht denn ohne Konsole kein Gameverkauf. Daher kann mir niemand erzählen wenn es ihnen lieber gewesen wäre das Kunden die Konsole kaufen die auch Games mitbestellen, da was anderes nicht möglich gewesen wäre.

Die ganzen Scalper interessieren sich für das jeweilige Geschäft absolut garnicht. Meist wissen sie noch nicht einmal genau, wo der Bot ihnen etwas reserviert hat. Mag sein, dass sich die Kunden des Scalpers Spiele und Zubehör kaufen, aber mit Sicherheit nicht dort, wo die Konsole her stammt. Der Plan, mit den Konsolen Kunden zu gewinnen, die auch sonst Geld ausgeben, läuft da ins leere.
 
...der unter anderem mit einem Captcha ausgestattet ist. Sofern die jeweiligen Bots nicht genau auf dieses Captcha trainiert wurden, konnten sie somit keine Bestellung durchführen.
Für die meisten Captchas gibt es bereits algorithmische Lösungen, und die Bots lassen sich vermutlich auch leicht auf angebotene Konsolen-Bundles erweitern."

Also in der Quelle - gamepro.de - steht darüber überhaupt nichts drin.
Ich persönlich kenne bis jetzt einige Captchas, die bis heute nicht geknackt worden sind, einige davon, sind sogar regelrechte Methusalems wie das Puzzlecaptcha.
Also, entweder der Autor hat sich das mal einfach so aus den Fingern gelutscht (die meisten Captchas:hmm:) frei nach Hörensagen, ohne Ahnung vom Thema zu haben oder
er ist eine Koryphäe auf dem Gebiet und hat Informationen, die wir alle nicht kennen, was für einen eigenen Artikel zu dem Thema hier auf der PCGH spricht.
Ich würde gerne erleuchtet werden...:gruebel:
 
Aus Händlersicht wäre es am Klügsten, wenn sie die Preise erhöhen.
Das schreckt auch die Scalper ab.
Wenn Saturn auch 2000 Euro für ne 3070 verlangt, dann lohnt es sich nicht mehr für die Scalper und an Gamer werden sie die Karten auch so los.
 
Würde noch einfacher gehen , wenn der Kunde mit dem Kauf der Hardware einen Schlüssel erwirbt der das Weiterverkaufen in einem bestimmten Zeitraum umöglich macht , weil die Hardware in diesem Zeitraum ohne nicht Funktioniert und der Schlüssel an den Kunden gebunden ist :cool:
 
Oder man macht endlich Gesetze die es nicht erlauben überhalb des UVP Preises zu gehen. Ich weiß UVP ist unverbindlich aber es ist ja ein Richtwert und dieser sollte mit einem Maximalwert gedeckelt werden. Dann wäre das Leben für sie Scalper und möchtegern Sneaker ich kauf mal alles ab trage die Schuhe sogar und verkaufe sie dann fürs 10 Fache!

Das schlimme ist ja auch das sie es als NEU verkaufen dürfen was so aber nicht stimmt, denn wenn er die Konsole vom November jetzt im März verkauft sind 4 Monate Garantie weg und keiner muss dafür haften außer der Käufer.
 
Würde noch einfacher gehen , wenn der Kunde mit dem Kauf der Hardware einen Schlüssel erwirbt der das Weiterverkaufen in einem bestimmten Zeitraum umöglich macht , weil die Hardware in diesem Zeitraum ohne nicht Funktioniert und der Schlüssel an den Kunden gebunden ist :cool:
Wie soll man sowas Technisch umsetzen? :what: Dann müsste der Käufer seinen Benutzernamen von Sony oder Microsoft geben um einkaufen zu können. Die Konsole wäre dann an den Account gebunden, was aber sicherlich keiner machen würde.
Also, wie stellst du dir vor das sowas umgesetzt werden soll?
 
Auf jeden Fall klingt die Nachricht gut, daß man was unternehmen will.
Ich schätze aber sie klingt nur gut. Es gibt andere Möglichkeiten.
 
Oder man macht endlich Gesetze die es nicht erlauben überhalb des UVP Preises zu gehen. Ich weiß UVP ist unverbindlich aber es ist ja ein Richtwert und dieser sollte mit einem Maximalwert gedeckelt werden. Dann wäre das Leben für sie Scalper und möchtegern Sneaker ich kauf mal alles ab trage die Schuhe sogar und verkaufe sie dann fürs 10 Fache!
Die Situation wäre zumindest deutlich weniger katastrophal, wenn der Gesetzgeber sagt, dass der Warenpreis - ob nun gewerblich oder privat - für technische Geräte höchstens 10% über der UVP liegen darf. Ein gewisser Spielraum ist in Ordnung, finde ich. Aber so lohnt es sich auch für Scalper nicht mehr wirklich, technische Geräte aufzukaufen, da der Gewinn bedeutend geringer ausfällt. Und auch bei Händlern wie Caseking oder Scalpernate...äh...Alternate täte es dem Kunden nicht ganz so weh, die Preise auch nur anzuschauen.

Allerdings könnten Hersteller auch einen verbindlichen Preis ansetzen.
 
Wie soll man sowas Technisch umsetzen? :what: Dann müsste der Käufer seinen Benutzernamen von Sony oder Microsoft geben um einkaufen zu können. Die Konsole wäre dann an den Account gebunden, was aber sicherlich keiner machen würde.
Also, wie stellst du dir vor das sowas umgesetzt werden soll

Wieso würde das keiner machen ?!

Das wurde und wird doch schon praktiziert !

Bzw Nintendo ;)

Bau ein Zeitfenster ein das abläuft , und keiner ausser die Scalper haben einen Nachteil:D
 
Die Situation wäre zumindest deutlich weniger katastrophal, wenn der Gesetzgeber sagt, dass der Warenpreis - ob nun gewerblich oder privat - für technische Geräte höchstens 10% über der UVP liegen darf. Ein gewisser Spielraum ist in Ordnung, finde ich. Aber so lohnt es sich auch für Scalper nicht mehr wirklich, technische Geräte aufzukaufen, da der Gewinn bedeutend geringer ausfällt. Und auch bei Händlern wie Caseking oder Scalpernate...äh...Alternate täte es dem Kunden nicht ganz so weh, die Preise auch nur anzuschauen.

Allerdings könnten Hersteller auch einen verbindlichen Preis ansetzen.
Was bringen diese Einschränkungen bei den ganzen Auktionen?

Viele User sind bereit, wesentlich mehr zu zahlen als den UVP.

Ich bin es nicht und daher warte ich bis ich die Konsole zum UVP direkt bei MM/S/GS/A/etc. erwerben kann.

Den Händlern entgeht ja aktuell eh kein Geld, da die Kontingente innerhalb von Minuten ausverkauft sind.
 
Wieso würde das keiner machen ?!

Das wurde und wird doch schon praktiziert !

Bzw Nintendo ;)

Bau ein Zeitfenster ein das abläuft , und keiner ausser die Scalper haben einen Nachteil:D
Nicht ganz, die Konsole ist bei Nintendo nur solange an den Account gebunden, bis du den Account auf ein anderes Gerät überträgst oder es löscht.
Du hast meinen Beitrag nicht ganz verstanden, ich meinte mit dem angeben vom Benutzernamen schon beim Kauf der Konsole. Das würde nicht technisch umsetzbar sein, entweder möchte der Käufer seinen Benutzernamen nicht angeben, oder er hat keinen.
 
Was bringen diese Einschränkungen bei den ganzen Auktionen?

Viele User sind bereit, wesentlich mehr zu zahlen als den UVP.

Ich bin es nicht und daher warte ich bis ich die Konsole zum UVP direkt bei MM/S/GS/A/etc. erwerben kann.

Den Händlern entgeht ja aktuell eh kein Geld, da die Kontingente innerhalb von Minuten ausverkauft sind.
Das sind dann aber auch die Leute, bei denen das Geld lockerer sitzt. Bei den meisten sitzt es aber eben nicht so locker.
 
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