Probleme bei Anbieterwechsel: Grüne fordern Sanktionen durch Bundesnetzagentur

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Seit Jahren nehmen die Beschwerden zu, dass der Wechsel des Telekommunikationsanbieters nicht unproblematisch sei. Mal lässt die Umstellung ewig auf sich warten, mal wird die Leitung gänzlich gekappt. Bisherige Gesetze werden ignoriert, weshalb aus dem Lager der Grünen im Bundestag nun gefordert wird, die Bundesnetzagentur mit entsprechenden Sanktionsmöglichkeiten auszustatten.

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AW: Probleme bei Anbieterwechsel: Grüne fordern Sanktionen durch Bundesnetzagentur

Mir ist kein Privatmensch bekannt, der jemals ohne Unterbrechungen (7-14 Tage ca.) beim Anbieterwechsel leben musste... geht es ohne Unterbrechungen, wer Erfahrungen? :huh:
 
AW: Probleme bei Anbieterwechsel: Grüne fordern Sanktionen durch Bundesnetzagentur

musste etwa jemand von den grünen umziehen und hat das elend mal am eigenen hals zu spüren bekommen? :D

wenns nur 7-14 tage gewesen wären...über nen monat kein inet und kein tv! gott sei dank gabs in der zeit ne menge zu tun und auszupacken. aber so zwischendrin wäre das schon schön gewesen
 
AW: Probleme bei Anbieterwechsel: Grüne fordern Sanktionen durch Bundesnetzagentur

Mir ist kein Privatmensch bekannt, der jemals ohne Unterbrechungen (7-14 Tage ca.) beim Anbieterwechsel leben musste... geht es ohne Unterbrechungen, wer Erfahrungen? :huh:

Ich musste 4 Wochen warten, da der Umstieg von Anfang an hing. Die Telekom hat mir jedoch einen Internet Stick und die Kosten für die Daten Volumen erstattet.


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AW: Probleme bei Anbieterwechsel: Grüne fordern Sanktionen durch Bundesnetzagentur

Nanu, die Grünen ganz nah an den Problemen der Bürger?
Wenn da mal nicht ein Grüner Parteioberer selbst umgezogen ist...
 
AW: Probleme bei Anbieterwechsel: Grüne fordern Sanktionen durch Bundesnetzagentur

Nanu, die Grünen ganz nah an den Problemen der Bürger?
Wenn da mal nicht ein Grüner Parteioberer selbst umgezogen ist...

Glaube ich aber auch. Bei unsund bekannten hat das bisher immer so zwei Wochen gedauert. Ätzend sowas...

Naja wenn sie es vernünftig durchsetzen...
 
AW: Probleme bei Anbieterwechsel: Grüne fordern Sanktionen durch Bundesnetzagentur

Bei Strom und Gas gibt es eine Grundversorgung egal welcher Anbieter da nun gerade beim Wechsel schlampt . So etwas müsste es bei Telekommunikation auch geben, fragt sich nur wer diese leisten sollte da es wohl technisch komplizierter sein dürfte.
 
AW: Probleme bei Anbieterwechsel: Grüne fordern Sanktionen durch Bundesnetzagentur

Schön das die Grünen auch schon drauf kommen. Seit ... Urzeiten lese ich in der c't ungefähr monatlich Horrorgeschichten zum Anbieterwechsel.

Aber das Problem ist nicht nur bei TK Anbietern, in so ziemlich alles Lebenslagen ist der Verbraucherschutz nur ein kranker, zahnloser Tiger.
Der hiesige Verbraucher steht fast immer allein da. Selbst bei so großen Skandalen wie bei VW. :daumen2:
 
AW: Probleme bei Anbieterwechsel: Grüne fordern Sanktionen durch Bundesnetzagentur

Mir ist kein Privatmensch bekannt, der jemals ohne Unterbrechungen (7-14 Tage ca.) beim Anbieterwechsel leben musste... geht es ohne Unterbrechungen, wer Erfahrungen? :huh:

Bei vergingen von der unangekündigten Abschaltung durch O2/Telefonica (die Umschaltung am geplanten Termin hatten die durch eine unrechtmäßige temporäre Sperre verhindert) hat die Telekom bei in weniger als 23 Stunden den neuen Anschluss aktiv gehabt, unterm Strich also zweimal einen Tag Unterbrechung. Aber danach dauerte es fast einen Monat, bis O2 meine alten Nummern freigegeben hat. Und ehe O2s Mahnungen, Anwaltsschreiben, Schufadrohungen, Inkassobriege & Co bezüglich der nicht bezahlten Wechselgebühr aufhörten (unabhängig vom vermasselten Ablauf war der gesamte Wechsel überhaupt nur nötig, weil O2 vertraglich abgesprochene Leistungen nicht geliefert hat...), hatte ich im Anschluss noch 1,5 Jahre Rechtsterror. Zum Schluss mit Forderungen über einige 100 Euro und Androhung eines Gerichtverfahrens.
Handhabe? Keine, außer einen riesen Bogen um O2/Telefonica zu machen. Die dürfen mahnen und drohen, solange sie wollen, auf Anwalts- und Einschreibenkosten bleibt man sitzen, Entscheidungen werden nach aktueller Rechtslage überhaupt erst vor Gericht getroffen und gegen nicht erbrachte Leistungen kann man sowieso nur kündigen, was eben zu genau dieser Situation führt.
 
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