ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
[Problem] Windows runterfahren verhindert anschließendes hochfahren ??
Moin.
Eigentlich schon fast ein Problem für die Rubrik "Technik gestern", aber da mir nichtmal ein möglicher Mechanismus einfällt, stelle ich hier mal in den allgemeinen Teil...
System:
P III 550 (Katmai) @612
Gigabyte GA-6BXE (i440BX)
rivaTNT (Erazor II)
4x 128 MB bunt gemischt
noname NT
Win98se
Als ich vor knapp einem Jahr das letzte mal an dem Rechner saß, lief er noch ohne Probleme - und seit dem hat er eigentlich nur rumgestanden. Jetzt...
Problem:
Fährt man den Rechner ordnungsgemäß runter und drückt anschließend den Einschaltknopf, passiert nichts. GAR nichts. Nicht einmal die Lüfter rucken an. Trennt man ihn dann für eine halbe Minute vom Stromnetz, lässt er sich normal hochfahren.
Das ganze tritt aber nicht auf, wenn man ihn herunterfährt, sondern einfach so ausschaltet. Dann bootet er normal (okay - win meckert halt). Die Zeit, die er vom Netz getrennt werden muss, ist auch deutlich kürzer, als das BIOS braucht, um seine Informationen zu verlieren (die Batterie ist nicht mehr die beste...). Umgekehrt reicht ein schnelles Ein-/Ausschalten aber auch nicht.
Kann mir das jemand erklären (und ggf. lösen)?
Ein PC, an dem Windows beim herunterfahren auf sub-BIOS-Level etwas so verändert, dass er nicht einmal mehr eingeschaltet werden kann . Und diese Veränderung scheint sich an einem Ort zu verewigen, der prinzipiell flüchtig ist, die Information aber länger hält, als DRAM, und kürzer, als ein BIOS-Chip
(Hardware für Austauschtests habe ich hier leider so gut wie gar keine zur Verfügung )
Moin.
Eigentlich schon fast ein Problem für die Rubrik "Technik gestern", aber da mir nichtmal ein möglicher Mechanismus einfällt, stelle ich hier mal in den allgemeinen Teil...
System:
P III 550 (Katmai) @612
Gigabyte GA-6BXE (i440BX)
rivaTNT (Erazor II)
4x 128 MB bunt gemischt
noname NT
Win98se
Als ich vor knapp einem Jahr das letzte mal an dem Rechner saß, lief er noch ohne Probleme - und seit dem hat er eigentlich nur rumgestanden. Jetzt...
Problem:
Fährt man den Rechner ordnungsgemäß runter und drückt anschließend den Einschaltknopf, passiert nichts. GAR nichts. Nicht einmal die Lüfter rucken an. Trennt man ihn dann für eine halbe Minute vom Stromnetz, lässt er sich normal hochfahren.
Das ganze tritt aber nicht auf, wenn man ihn herunterfährt, sondern einfach so ausschaltet. Dann bootet er normal (okay - win meckert halt). Die Zeit, die er vom Netz getrennt werden muss, ist auch deutlich kürzer, als das BIOS braucht, um seine Informationen zu verlieren (die Batterie ist nicht mehr die beste...). Umgekehrt reicht ein schnelles Ein-/Ausschalten aber auch nicht.
Kann mir das jemand erklären (und ggf. lösen)?
Ein PC, an dem Windows beim herunterfahren auf sub-BIOS-Level etwas so verändert, dass er nicht einmal mehr eingeschaltet werden kann . Und diese Veränderung scheint sich an einem Ort zu verewigen, der prinzipiell flüchtig ist, die Information aber länger hält, als DRAM, und kürzer, als ein BIOS-Chip
(Hardware für Austauschtests habe ich hier leider so gut wie gar keine zur Verfügung )