Playstation 4: 8 GiByte GDDR5 erlaubten Outlast-Entwicklern maximale Qualität

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Mit dem Gruselspiel Outlast hat Red Barrels Games letztes Jahr einen Spiele-Hit für den PC veröffentlicht, der auch einige Preise abräumen konnte. Die angekündigte Umsetzung für die Playstation 4 wird nun am 5. Februar erscheinen und war laut den Entwicklern recht einfach und machte keine Kompromisse in Sachen Grafikqualität notwendig.

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AW: Playstation 4: 8 GiByte GDDR5 erlaubten Outlast-Entwicklern maximale Qualität

und war laut den Entwicklern recht einfach und machte keine Kompromisse in Sachen Grafikqualität notwendig.
Bei der Grafik hätt ich aber auch gelacht wenn die PS4 das nicht hinbekommen könnte :ugly:
 
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Bei der Grafik hätt ich aber auch gelacht wenn die PS4 das nicht hinbekommen könnte :ugly:
Weis gar nicht was du hast...:huh:
Die Beleuchtung ist gut, die Texturen in Ordnung und die Post-Proessing-Filter sind phenomenal!
Das einzige, was echt nicht so super ist, ist die Bildqualität, gibt ab und zu doch recht deutliches SpecAlias!
 
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Die Grafik ist okay, aber nichts besonderes. Die Texturen finde ich auch jetzt nicht besonders. Desöfteren sind sie auch ein bisschen matschig.
Und das die Beleuchtung in einem Horror-Game gut sein muss, ist ja eigentlich klar.
 
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Bei der Grafik hätt ich aber auch gelacht wenn die PS4 das nicht hinbekommen könnte :ugly:

Sag das mal nich. Contrast schwankt auf der PS4 auch zwischen 20 und 60FPS. Frag mich wie der Entwickler das hinbekommen hat. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich würde mal eher sagen, die Entwickler können nicht coden, für die gebotene Grafik reicht auch die Hälfte an Speicher locker aus.
 
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Ich finde die Grafik gut, aber nichts außergewöhnliches. Da ist ein Crysis oder Metro oder BF4 schon weiter aber.

Die PS4 schafft es gut. Muss die X1 Abstriche in Kauf nehmen? :ugly:
 
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Speicher ist nicht Alles und so gigantisch sieht es jetzt auch nicht aus. Obwohl wenn sich CoD:Ghost Nextgen nennen darf....
 
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Ich hasse das Spiel - nicht aber weil es schlecht ist, sondern weil ich ein Schisser bin und mich nicht weiterspielen traue :ugly:

Die Grafik fand ich jetzt auch nicht sooo schlecht, das macht aber vorallem die dichte Atmosphäre aus. Hier und da hätte man aber schon ein paar bessere Texturen verwenden können.
 
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Eine reine Marketingaussage,merkt ihr das nicht. Das Game würde auch mit 1gb RAM laufen und läuft auch auf uralt Hardware.

Sony bezahlt viel Geld,damit die Entwickler die Hardware hochloben. Aber niemand wird den Leuten sagen,dass GDDR5 erstens auf DDR3 basiert und auch Nachteile hat. Aber wie man im letzten Jahr gesehn hat,glaubt die Mehrheit alles was man ihnen hinwirft.

Aussagen wie " PS4 ist 40% schneller,zeigt die Ahnungslosigkeit der Leute.:lol:
 
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Ich hasse das Spiel - nicht aber weil es schlecht ist, sondern weil ich ein Schisser bin und mich nicht weiterspielen traue :ugly:

Die Grafik fand ich jetzt auch nicht sooo schlecht, das macht aber vorallem die dichte Atmosphäre aus. Hier und da hätte man aber schon ein paar bessere Texturen verwenden können.

geht mir auch so ^^ ich liebe ja horrorfilme und hab mit solchen null probleme. aber horror-games? da krieg ich das schaudern, bekomme richtig angst :D werde es mir trotzdem mal reinziehen, auch wenn die gefahr besteht, meinen controller halb durchs zimmer zu schmeißen, weil ich mich erschrecke :D
 
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kannst du es empfehlen ?
von der Story hört es sich ja interessant an ...

Das Nicht-zu-Ende-bringen hat schon seinen Grund gehabt.
Von der Story her hab ich, und ich hatte keine Erwartungshaltung an das Spiel, nix mitbekommen, was erwähnenswert wär, ehrlich gesagt, und ich habs schon recht weit gezockt.
Für mich sinds nur mehr oder weniger knifflige Rätsel mit einer nur grob zusammenhängenden Story gewesen, bis zu diesem Zeitpunkt, und was mit den "Leuten" dort passiert ging mir ehrlich gesagt ziemlich am Allerwertesten vorbei. Hinzu kommt halt noch das recht einfache, aber dennoch verkorkste Gameplay. Reinschauen kann man mal, Spaß haben eventuell auch, ne Empfehlung möcht ich aber nicht aussprechen.
Hätte ich es mir gekauft, wär ich wahrscheinlich extrem enttäuscht, aber als PS+-Mitglied gabs das ja kostenlos.
 
AW: Playstation 4: 8 GiByte GDDR5 erlaubten Outlast-Entwicklern maximale Qualität

Das Nicht-zu-Ende-bringen hat schon seinen Grund gehabt.
Von der Story her hab ich, und ich hatte keine Erwartungshaltung an das Spiel, nix mitbekommen, was erwähnenswert wär, ehrlich gesagt, und ich habs schon recht weit gezockt.
Für mich sinds nur mehr oder weniger knifflige Rätsel mit einer nur grob zusammenhängenden Story gewesen, bis zu diesem Zeitpunkt, und was mit den "Leuten" dort passiert ging mir ehrlich gesagt ziemlich am Allerwertesten vorbei. Hinzu kommt halt noch das recht einfache, aber dennoch verkorkste Gameplay. Reinschauen kann man mal, Spaß haben eventuell auch, ne Empfehlung möcht ich aber nicht aussprechen.
Hätte ich es mir gekauft, wär ich wahrscheinlich extrem enttäuscht, aber als PS+-Mitglied gabs das ja kostenlos.

Danke für die Info

Gruß
 
AW: Playstation 4: 8 GiByte GDDR5 erlaubten Outlast-Entwicklern maximale Qualität

Sony bezahlt viel Geld,damit die Entwickler die Hardware hochloben. Aber niemand wird den Leuten sagen,dass GDDR5 erstens auf DDR3 basiert und auch Nachteile hat. Aber wie man im letzten Jahr gesehn hat,glaubt die Mehrheit alles was man ihnen hinwirft.

Welche Nachteile hat GDDR5?
 
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