Pflegenotstand und was auf uns zukommt

Jemand, der nicht Pfleger weden will, sondern was ganz anderes, der lässt sich garantiert nicht von jemand dazu überreden. So ein Blödsinn.:nene:

Ich lerne ja auch nicht Bankkaufmann und fange dann was ganz anderes an, nur weil mir irgend' einer sagt, "ey, werd' doch Pfleger".
Manche haben schon echt verdammt naive Vorstellungen.
Noch dazu kommt die DE die Problematik, dass es recht viele Abbrecher und den Ausbildungsberufen gibt. Spätestens wenn einer merkt, wie beschissen es in der Pflege wirklich ist, wird der das garantiert nicht freiwillig weitermachen.


Schon während der praktium und Ausbildung sieht man die Realität in de Pflege kennen,

da kann man so viel schön reden und nicht"jammern" .

@tetra

Wir könnten die mächtigste Lobby in deutschland werden dafür müsste mir Gesellschaftlich zusammen solidarisieren aber wir arbeiten leider gegeneinander statt mit. Egal welchn Bereiche ,stattdessen wird gepoltert gegen Menschen die weniger haben als wir, "lenkt" ja gut ab
 
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Wir könnten die mächtigste Lobby in deutschland werden dafür müsste mir Gesellschaftlich zusammen solidarisieren aber wir arbeiten leider gegeneinander statt mit. Egal welchn Bereiche ,stattdessen wird gepoltert gegen Menschen die weniger haben als wir, "lenkt" ja gut ab

Natürlich ist das ein gesellschaftliches Problem.
Berufe wie Pfleger oder Erzieher sind halt in der Gesellschaft nicht beliebt, die wollen eher Jobs, die produktiv sind. Die sind deutlich anerkannter.
Man müsste also erst mal die Gesellschaft umstrukturieren, eher sich was grundlegendes ändert.
Daher auch das bedingungslose Grundeinkommen. das wäre ein Anfang, um die Gesellschaft zu verändern.
 
Natürlich ist das ein gesellschaftliches Problem.
Berufe wie Pfleger oder Erzieher sind halt in der Gesellschaft nicht beliebt, die wollen eher Jobs, die produktiv sind. Die sind deutlich anerkannter.
Man müsste also erst mal die Gesellschaft umstrukturieren, eher sich was grundlegendes ändert.
Daher auch das bedingungslose Grundeinkommen. das wäre ein Anfang, um die Gesellschaft zu verändern.

Ganz ehrlich, kennst du irgendeinen Menschen der soziale Berufe wirklich nicht respektiert, oder ist das nur ins Blaue vermutet?

Tengri,
du hast dir die Antwort auf deine Frage an mich endlich selbst beantworten können, ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Jemand der so hart über Fakten denkt wie ich, auch wenn es bei diesen Fakten um Menschen geht, der sollte zum Wohle der pflegebedürftigen nicht so einen Job machen. So ehrlich bin ich durchaus zu mir und anderen. Du als Pfleger der ja eigentlich mit Menschen arbeitet hast aber etliche Seiten gebraucht um mal auf genau diesen meinen Gedanken zu kommen.

Ich bin ebenso wie ihr der Meinung dass ein Systemwechsel die einzige Lösung sein könnte, nur wie das Aussehen mag, das weiß ich nicht. Alles hier angesprochene würde zwar jetzt helfen, in fünfzig Jahren aber nicht mehr. Nehmen wir an es kommen auf jeden Arbeiter, 50 zu pflegende, denn das Rad dreht sich ja weiter, woher soll das Geld dafür generiert werden? Bisher sehe ich da ausschließlich kurz bis mittelfristige Lösungen.
Ihr meint dass die Gesellschaft sich ändern sollte um Pfleger mehr Geld zuzusprechen, aber gleichzeitig haltet ihr es für Schwachsinn dass die Gesellschaft sich ändern kann und so mehr Menschen auch ohne Managergehalt in Pflegeberufe gehen. Was denn nun?

Deine Begründung von wegen nicht planbare Freizeit und mieses Gehalt greift doch bei meiner Grundlage überhaupt nicht, das ignorierst du nur gern. Ich bin ja noch immer dafür dass es viel mehr Pfleger braucht und dann ist ein Arbeitsplan deutlich besser und klarer zu strukturieren und die Arbeit wäre nicht mehr so viel und nicht so schwer.
Ich habe täglich mit Migranten zu tun die vom Arbeitsamt einfach in Metallberufe gesteckt werden, warum nicht in die Pflege? Viele andere Nationen achten ihre alten mehr als wir, beziehungsweise sind es einfach auf Grund eines fehlenden Rentensystems gewohnt diese zu pflegen. Das wäre mMn eine simple, naheliegende Möglichkeit dem Problem akut erstmal etwas Linderung zu verschaffen.


Jemand, der nicht Pfleger weden will, sondern was ganz anderes, der lässt sich garantiert nicht von jemand dazu überreden. So ein Blödsinn.:nene:

Ich lerne ja auch nicht Bankkaufmann und fange dann was ganz anderes an, nur weil mir irgend' einer sagt, "ey, werd' doch Pfleger".
Manche haben schon echt verdammt naive Vorstellungen.
Ach! Wer das nicht lernen will lässt sich auch nicht überreden, aber wenn es statt 1100 Euro 1400 Euro gibt ist das plötzlich etwas anderes ja? Wer von uns beiden ist hier wohl naiv?
Nur mal so als Richtungsvorgabe, was sollte so ein Pfleger denn verdienen? Selbst Lehramt will kaum einer machen und die verdienen zwischen 4500 und 7000 Euro. Wie stellt ihr euch das vor?
 
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Ach! Wer das nicht lernen will lässt sich auch nicht überreden, aber wenn es statt 1100 Euro 1400 Euro gibt ist das plötzlich etwas anderes ja? Wer von uns beiden ist hier wohl naiv?
Nur mal so als Richtungsvorgabe, was sollte so ein Pfleger denn verdienen? Selbst Lehramt will kaum einer machen und die verdienen zwischen 4500 und 7000 Euro. Wie stellt ihr euch das vor?

Da ist mir mal heute etwas der Kit aus der nicht vorhandenen Brille gefallen bei den Zahlen.

Das Einstiegsgehalt als Gym Lehrer kommt schon je nach Bundesland hin / aber bei weitem nicht überall.
Das Höchstgehalt erreicht aber laut der Seite keiner :

Lehrergehalt: Was verdient ein Lehrer? - academics

Vielleicht als Rektor?

BTT::
Was ich halt seltsam finde ist, für unsere Alten ist kein Geld da, sodass weniger Pfleger eingeplant werden Pro Station.
Aber in der Psychiatrie schaut es wieder ganz anders aus.

Da hast du plötzlich gut bestückte Schichten mit Helfern und Schwestern etc.

Meine Schwester arbeitet als Krankenschwester in einer Psychiatrischen Anstalt,
die sagt mir so gut besetzt, waren die anderen Stationen im Krankenhaus bei weitem nicht.
 
Ach! Wer das nicht lernen will lässt sich auch nicht überreden, aber wenn es statt 1100 Euro 1400 Euro gibt ist das plötzlich etwas anderes ja? Wer von uns beiden ist hier wohl naiv?
Nur mal so als Richtungsvorgabe, was sollte so ein Pfleger denn verdienen? Selbst Lehramt will kaum einer machen und die verdienen zwischen 4500 und 7000 Euro. Wie stellt ihr euch das vor?
4500€+ im Lehramt? Wo verdienst du das denn bitte?:what:
Es geht um eine fairere und angemessenere Bezahlung, schon allein deswegen, damit man als Altenpfleger später abgesicherter ist, v.a. wenn man unter den körperlichen Auswirkungen später zu spüren bekommt.

Und ja, es ist unglaublich naiv zu behaupten, dass ohne "Gejammer" mehr Auszubildende in die Pflege gehen würden.
Die, welche sich für solche Berufe überhaupt erst interessieren absolvieren vorher i.d.R. Praktika und merken bereits dort ob das was für sie ist oder nicht.
Da hilft es nicht zu sagen, "bei uns ist es so toll"; wie "toll" es da wirklich ist, fällt dann spätestens in der Lehre auf.:schief:
 
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4500€+ im Lehramt? Wo verdienst du das denn bitte?:what:
Es geht um eine fairere und angemessenere Bezahlung, schon allein deswegen, damit man als Altenpfleger später abgesicherter ist, v.a. wenn man unter den körperlichen Auswirkungen später zu spüren bekommt.

Und ja, es ist unglaublich naiv zu behaupten, dass ohne "Gejammer" mehr Auszubildende in die Pflege gehen würden.
Die, welche sich für solche Berufe überhaupt erst interessieren absolvieren vorher i.d.R. Praktika und merken bereits dort ob das was für sie ist oder nicht.
Da hilft es nicht zu sagen, "bei uns ist es so toll"; wie "toll" es da wirklich ist, fällt dann spätestens in der Lehre auf.:schief:

Das habe ich schon vorher geschrieben, in Praktikum und in der Ausbildung sieht man die Realität:D
sogar angehörigen von Heimbwohner sehen das :D


Ich habe täglich mit Migranten zu tun die vom Arbeitsamt einfach in Metallberufe gesteckt werden, warum nicht in die Pflege? Viele andere Nationen achten ihre alten mehr als wir, beziehungsweise sind es einfach auf Grund eines fehlenden Rentensystems gewohnt diese zu pflegen. Das wäre mMn eine simple, naheliegende Möglichkeit dem Problem akut erstmal etwas Linderung zu verschaffen.

Wie wärst alle Arbeitslosen mit in die Pflege stecken? *Ironie*
YouTube
also du willst Menschen " in einem Berufstecken" die es nicht wollen/Können und dann Pflegebedürftige Menschen einfach sich selbst überlassen, arbeiten wir an Schaufensterpuppen? Kann jedermann machen, egal ob mit oder ohne Empathie, ist doch nicht wichtig .

btw die guten Ausländische Pflegekräfte machen ein großen Bogen um Deutschland ;)
warum wohl ?*hust* bestimmt nicht wegen über unsere " gejammere" .
 
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Ganz ehrlich, kennst du irgendeinen Menschen der soziale Berufe wirklich nicht respektiert, oder ist das nur ins Blaue vermutet?

Das hat nichts mit Respekt zu tun. Es geht schlicht darum, dass keiner davon redet, dass jemand im Altenheim arbeitet.
Arbeitest du aber bei in der Autobranche, wird das gerne mal hoch getragen.
Wie viele Frisöre kennst du, die ständig davon reden, dass sie Haare schneiden und dafür nicht mal den Mindestlohn bekommen?
 
Man muss sich nur mal ansehen, wie mit Ärzten und Pflegern in Krankenhäusern und Heimen umgesprungen wird.

Viele Menschen sehen diese Leute nicht als Helfer und Ansprechpartner, sondern nur noch als Dienstleister an. Geht etwas nicht schnell oder gut genug, wird nicht nur gemotzt sondern auch gepöbelt, häufig sogar körperlich. Dass man z.B. seinen Frust im Krankenhaus zu liegen an den Schwestern auslässt, ist für viele selbstverständlich, die sind nicht dazu da, um zu helfen, sondern um angemotzt zu werden.^^

Und was Sanitäter, Feuerwehrler und THWler in den Städten teilweise zugemutet wird, da kommt einem echt die Galle hoch, das spottet nur noch jeder Beschreibung.:stupid:
 
Inzwischen werden Sanitäter und Feuerwehrleute beschimpft und gar angegriffen.
Sowas gab es früher einfach nicht.

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Solche gaffer und Leute die Rettungskräfte behindern sollte man härter bestrafen, mit hart meine ich, eine saftige Geld Strafe und sozialstunden.

Wen die paar tausende Euro zahlen , überlegen die sich ein 2tes mal:p
 
Das mit den Gaffern hat halt besonders mit Sensationsgier und sozialer Gleichgültigkeit zu tun - frei nach dem Motto, wenn's mich nicht betrifft, mach ich was ich will und lasse mir das auch nicht von einem lächerlichen Rettungsdienstmitarbeiter verbieten!.

Mitschuld sind da mMn nicht nur die sozialen Medien, die Selbstdarstellung und -Mitteilung insbesondere unter jungen Leuten glorifiziert haben, sondern auch gewisse Boulevard-Medien.
Was alleine die BILD schon in den letzten 30 Jahren an Persönlichkeits- und Opferrechten mit Füßen getreten hat, lässt sich nicht mehr abzählen und ich rede nur von den Fällen, in denen sie damit davon gekommen sind.
Wenn die etablierten Medien das noch legitimieren, ja was sollen dann die Bürger davon halten?:nene:
 
@Cleriker: Post #763
...Ich habe täglich mit Migranten zu tun die vom Arbeitsamt einfach in Metallberufe gesteckt werden, warum nicht in die Pflege?...
Ist doch kein Problem. Und nach dieser Aussage wären Du oder Deine nächsten Angehörigen mit die ersten an denen man das dann ausprobieren sollte.
Vllt. fange ich mir jetzt eine Verwarnung durch einen Mod ein, vllt. werd ich jetzt unsachlich, aber solche Aussagen :kotz:mich einfach nur an. Ich kann diesen Schei...ß nicht mehr hören. Wenn diese Leute im "Metalbereich" eingesetzt werden und Bockmist bauen kostet das unter Umständen eine Menge Kohle. Schei... der Hund drauf. Wenn jemand in der Pflege einen Bock schießt, leidet ein Mensch drunter. Kleines Beispiel gefällig mit einem Eigentest? Eine Pflegekraft hat 20 Patienten zu versorgen. Patient "A" klingelt - muss auf den Pott und salopp gesagt "kacken". Nu hockt er auf dem Tron. Drei Zimmer weiter ist ein Notfall. Die Pflegekraft ist seit über sechs Stunden im Dienst. Zwei Zimmer weiter klingelt der nächste Patient.... usw usw. ...Der erste Patient, der ja immer noch auf dem Tron hockt wird vergessen. Mach Dir mal den Spaß und bleib mal eine Stunde auf dem Klo sitzen. Dann bekommst Du den Hauch einer Vorstellung davon, was passieren kann, wenn Pflege einen Fehler macht.

@Two-Face: Post #768
...Man muss sich nur mal ansehen, wie mit Ärzten und Pflegern in Krankenhäusern und Heimen umgesprungen wird. Viele Menschen sehen diese Leute nicht als Helfer und Ansprechpartner, sondern nur noch als Dienstleister an...
Ist doch kein Wubder. Die Politik redet uns doch seit Jahrzehnten ein, dass man das Gesundheitssystem unter liberalwirtschaftlichen Aspekten zu sehen hat. Und so gesehen ist es einfach nix anderes als eine Dienstleistung. Der echte Wert, der hinter diesen "Dienstleistungen" steckt wird doch gesellschaftlich schon lange nicht mehr gesehen. Oder warum zahlen wir einem Typen, der den Zylinderkopf unseres Neu- Wagens in Ingolstadt auf den fabrikneuen Audi A6 schraubt deutlich mehr Gehalt, als demjenigen, der unserem Vater den Po abwischt und die Wunden nach einer OP am Herzen versorgt?!?

Aber selbst die Gewerkschaften lassen uns (die, die in der Pflege arbeiten) im Stich. Seit Anfang 2017 gibt es eine neue sog. Entgelt- Tabelle. Und es wurde propagiert, das Führungskräfte in der Pflege deutlich besser gestellt werden sollten. Bis heute, über ein Jahr später, streite ich mit meinem Arbeitgeber darum, was mir zusteht. Und das das jeder einzeln und für sich machen muss, wurde 2017 so mit Verdi verhandelt.

Und Leute,das hier ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was auf uns zukommt, wenn Politik und Gesellschaft nicht bald anfangen wirklich umzudenken. Denn wenn wir wirklich eine Veränderung hier wollen, wird das Geld kosten, sehr viel Geld.
 
Viele Menschen sehen diese Leute nicht als Helfer und Ansprechpartner, sondern nur noch als Dienstleister an.
Das liegt aber auch mit an der Außendarstellung der Konzerne die das betreiben. Ebenso das diejenigen die dort arbeiten, häufig nicht mehr direkt dort angestellt sind, sondern über (100% natürlich) Tochtergesellschaften, die sich als "Dienstleister für xyz" zu erkennen geben und das teilweise noch dick und fett auf der Arbeitskleidung draufsteht. Dieser Unsinn mit den Tochtergesellschaften, etc. ist aber auch ein idealer Weg, um Tarifverträge und Betriebsräte zu unterlaufen.
 
Zum Post #776 von Poulton:
Ich habe mir das Video jetz nicht komplett rein gezogen, aber...
...Eine Pflegekraft muss sich im Schnitt um zehn Patienten kümmern – so viele, wie in keinem anderen europäischen Land....
Stimmt so nicht. Hier wird von einem Verhältnis 1:10 berichtet. Viele andere Quellen nennen hier ca. 1:13.

...Schon bald könnte jede dritte deutsche Notaufnahme verschwinden....
Die Notaufnahmen werden zunehmend mehr von Patienten frequentiert, die eigentlich eher ein Fall für den niedergelassenen (Fach-) Mediziner ein Fall wären. Man muss sich jetzt einmal die Frage stellen, warum diese Menschen in den Notaufnahmen auflaufen.

Die Entscheidung der Politik vor vielen Jahren, die medizinische Versorung der Bevölkerung liberal wirtschaftlichen Prinzipien zu unterwerfen fängt an sich an vielen Stellen zu rechen. Das sit dann am Ende halt das Ergebnis eines Systems, das versucht Erfolg und "Wohl" einer Gesellschaft allein an "Dollars und Cents" zu messen und Aspekte wie Zufriedenheit dabei vollkommen vernachlässigt.

Bei dem plötzlich erstaunten Festellen unserer Staatslenker hinsichtlich des Pflegemangels fällt mit u.a. ein Spruch ein:
"If you pay peanuts, you'll get apes!"

Ich erlebe es immer wieder. Junge hochmotivierte Kollegen, die gerade ihr Examen gemacht haben brennen nach etwa 2 Jahren als exmaminierte Kräfte aus. Sie fangen hochmotiviert an. Sie haben Ideen, wie man die Dinge besser machen könnte. Sie sind bereit sich einzubringen. Und sie werden vom System ausgebremst. Dieses und jenes geht nicht. Zu wenig Personal. Anderes ist nicht machbar, ist zu teuer. Bildlich gesprochen gibt man den Kollegen einen groben Hammer und eine krumme und stumpfe Säge an die Hand und das System erwartet, dass die Kollegen damit eine filigrane Mosaik- Schatulle bauen, die bis auf den letzen Zehntel-Millimeter genau ist.
 
Viel zu wenig das alles, hallo Politik das sind gelernte Fachkräfte.


Ich verdiene ungelernt jz wenns klappt 1400 Netto bei 36h/Woche, die Fachkräfte kommen teilweise nur auf 1400 Brutto
 
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