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Offenes Ohr - welche Themen wünscht ihr euch für die nächste PCGH-Ausgabe?

Dave hat versucht, ironisch zu sein.
Da die Celerons schon sehr alte CPUs sind, wollte er den Leser irritieren, indem er vorgab, es sei wichtiger, alte CPUs, an denen kaum noch Interesse besteht, vor den brand-aktuellen CPUs, zu testen. Der Leser sollte mit Bestürzung für einen Moment denken, PCGH habe die letzten Jahre verschlafen, um im nächsten Augenblick gedanklich erhellt zu werden, dass so etwas nicht sein kann ...
Die Botschaft war: Natürlich leben und schreiben wir am Puls der Zeit.

Alt sind die noch nicht. Wie Dave verlinkt hat, wurden sehr wohl Alder-Lake-Celerons (und -Pentiums) vorgestellt. Nur sind die halt weiterhin sehr viel lahmer als selbst ein Core i3 und sowas lahmes testen wir, unabhängig vom Alter, eigentlich nicht – da liegt der eigentliche Sarkasmus von Daves Post. Aber er funktioniert nicht so recht, denn Ende letzten Jahres hat Intel bekannt gegeben, dass diese Produktsparten künftig nur noch "Intel Processor" heißen werden. Das heißt Dave kann gar keine neuen Celerons haben, die fernab der für PCGH-Leser interessanten Leistungsbereiche testen könnte. ;-)
 
... ich glaube das es für die Community und darüber hinaus interessant zu wissen wäre, wenn bei allen Neuvorstellungen von Grafikkarten die Points per Day Leistung angegeben wird. Dazu lässt man die GPU einfach 3 WUs berechnen und gibt den höchsten PPD Wert mit der WU-Nummer an. Schon ist die Vergleichbarkeit hergestellt.
 
@PGGH_Torsten,
jetzt mal Ironie hin oder her - testet Ihr nun die AMD 7...X3D, wenn Ihr sie zeitig vor der neuen Ausgabe noch bekommt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Zuge des baldigen Erscheinens der Ryzen 7xxxX3D würde ich mir ein Special zu den aktuell gängigen APUs wünschen.
AMD integriert ja jetzt in die normalen Prozessoren eine GPU und scheint die G-Serie auslaufen zu lassen und dazu
hat man mit dem RDNA2 einen Sprung technischen Sprung gemacht. Interessant wären folgende Punkte:
  • Wie schlägt sich die neue RDNA2-iGPU gegenüber der alten GCN-iGPU im 5000G?
  • Wie schlägt sich die kleine-Xe-basierte UHD 770 im 13900K?
  • Wie schneidet Intel mit der großen iGPU-Lösung im 1260P/1270P ab(NUC?) oder 12700H/12900H(Notebook)?
  • Sind Einsteigerkarten im Angesicht von stärker werdenden iGPUs überhaupt noch preislich zu rechtfertigen(1660/3050/6500XT/ARC3-5) oder ist mittlerweile von diesen abzuraten?
Mit rBAR,DDR5,PCIe4/5 und Direct Storage werden ja auch viele Probleme bei der Speicheranbindung beseitigt, mit denen iGPUs traditionell zu kämpfen hatten und der wachsende Cache in Prozessoren trägt vermutlich auch zu Leistungssteigerungen bei, wenn dieser verwendet werden darf.
 
Details muss Raff testen, aber vom Papier weg:
- Die IGP von Raphael ist deutlich schwächer als die alten APUs. Letztere sind auch nicht am Ende. Es wird eigentlich erwartet entweder Rembrandt (Ryzen 6000 mobile-APU) oder ein Nachfolger auch im Sockel AM5 erscheint, aber noch macht der halt nur Oberklasse-/High-End, wo bislang auch nur reine CPUs verkauft wurden.
- Intel hat die IGPs gegenüber Alder Lake nicht aufgebohrt.
 
Sind Einsteigerkarten im Angesicht von stärker werdenden iGPUs überhaupt noch preislich zu rechtfertigen(1660/3050/6500XT/ARC3-5) oder ist mittlerweile von diesen abzuraten?
Egal welche IGPU du im moment hast eine 3050 oder eine 1660 spielen in ganz anderen Liegen.
Selbst die olle 6500XT macht die IGPUS Nass.
Mit rBAR,DDR5,PCIe4/5 und Direct Storage werden ja auch viele Probleme bei der Speicheranbindung beseitigt, mit denen iGPUs traditionell zu kämpfen hatten und der wachsende Cache in Prozessoren trägt vermutlich auch zu Leistungssteigerungen bei, wenn dieser verwendet werden darf.
DDR5 hilft i GPUS ist aber immer noch kein vergleich zu dedizierten VRAM. Da hilft auch Direkt Storage nicht, da dies so oder so nur dann wirklich hilfreich ist wenn etwas in den VRAM einer nicht im CPU integrierten GPU geladen wird.
DDR5 Transferraten in guten fall 100 Gbyte die Sekunde
GDDR 192 Gbyte die Sekunden (auf einer 1660)
 
Mich persönlich juckt aktuell unglaublich die Effizienz von kompletten Systemen, einzelne Komponenten damit natürlich auch.
Nachdem AMD einst wegen dem Bulldozer so ausgelacht wurde, scheint sich das Blatt ja aktuell zu drehen. Ich habe vor einigen Jahren von einem "verschwenderischen aber dennoch sparsamen" 9980XE auf einen Ryzen 2700x gewechselt, einfach weil er mich sehr effizient und schnell genug erschein.
Letztes Jahr dann der Wechsel, dank Euch, auf einen 5800x3d und seitdem kann ich nur den Kopf schütteln was Intel da macht.
Als ehemaliger Intel "Fanboy" (seit 30+ Jahren, mein erster 286er hatte eine AMD CPU, alles danach war quasi Intel) sehe ich den Wandel aktuell wirklich kritisch. Klar muss man zurückschlagen, aber der Weg scheint mir falsch zu sein.
NVidia hat man beim Aufkommen der 4000er Gerüchte 1000 Watt für die 4090 unterstellt, herausgekommen sind grandiose 450 Watt bei damals schon geschätzter Leistung. Es geht also auch anders.

Intel als für mich gerade pfui, NV dennoch hui, auch wenn die NV Preise natürlich zum abgewöhnen sind. Die 7000er AMD Karten habe ich zum Glück gemieden. DLSS 3.0 mit Frame Generation ist wirklich mal so etwas wie ein Kaufargument (RT weniger, aber da unterscheiden sich eben die Geschmäcker).
 
Aufgrund der extrem teuere Mainboards wird in meinen Augen das Thema separate Soundkarten wieder interessanter. Wer heutzutage eine wirklich aktuelle Soundlösung Onboard haben will, ist ja fast gezwungen zu den extrem teuren Boards zu greifen. Schaue ich mir dann aber in Ausgabe 02/2023 den Tinkaufsführer an, sind die letzten Tests(ieger) aus 2020.
Gerade mit der wachsenden ITX Gemeinde und den recht problematischen MB Preises sehe ich die Externen Soundkarten wirklich wieder im Vorteil.
Es ist aber auch wieder etwas Zeit vergangen. Haben Creative und Asus ihre Software/Treiber wieder im Griff? Gibt es wieder Preis/Leistungssieger und Schnäppchen wie damals die USB Lösung von Sharkoon, den Gaming DAC Pro S. Wäre mal wieder ein schönes Thema, vermute ich.
 
Das Thema USB-Soundkarten interessiert mich auch.
Ich nutze ein Stereo-Headset und ein 5.1-System (jeweils analog per Klinkenstecker angeschlossen).

Meine gute alte Asus Xonar DX (PCIe) tut zwar einwandfrei ihren Dienst, aber wer weiß, wie lange das noch geht. Die dürfte über zehn Jahre auf dem Buckel haben, wenn ich mich nicht irre.
Und in Zukunft möchte ich lieber auf eine externe Lösung setzen.
 
Ich würde mir in einer der nächsten Ausgaben wünschen, dass die Auswirkungen von RAM-OC des DDR-5 Speichers in Bezug auf Spiele untersucht wird. Insbesondere die Wirkung von scharfen Timings und Frequenzerhöhungen des RAM wären interessant.
Ich bitte intensiv um entsprechende Benchmarks.
 
Ich würde mir in einer der nächsten Ausgaben wünschen, dass die Auswirkungen von RAM-OC des DDR-5 Speichers in Bezug auf Spiele untersucht wird. Insbesondere die Wirkung von scharfen Timings und Frequenzerhöhungen des RAM wären interessant.
Ich bitte intensiv um entsprechende Benchmarks.
Du meinst genau das was in der 02/23 drin war?
 
Das verhält sich wie immer. Bei AMD bringt es etwas weniger als bei Intel und ganz allgemein bringt es was im CPU-Limit und fast nichts, abseits davon.

Dazu kommt noch das Thema X3D-Modelle. Der 5800X3D hat das Thema RAM oc quasi für uninteressant erklärt beim Sockel AM4. Ähnlich wird es wohl beim AM5 ablaufen und dann dafür so einen Aufriss? Das ist für die Redakteure ja viel Arbeit und sie müssen abwägen für wie viele User das letztlich auch ein Thema wäre. Aktuell sieht's da nach wenig Publikum aus. Allgemein verkauft sich AM5 ja eher mäßig.
 
Ich wünsche mir einen Realitätscheck plus RAM-Tuning-Guide für AMD/Intel, der ausschließlich RAM-Vollbestückung, DR-Module und 128 GB umfasst. Und zwar nicht (nur) mit Premium High-end-Modulen, sondern dem gewöhnlichen P/L-Angeboten.

Ich komme hier regelmäßig nicht über DDR5-3600 hinaus. Alles darüber läuft äußerst instabil. Nicht gut für Workstations, die funktionieren sollen...
 
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