[OC-Check] EVGA GTX 580 Classified 3GB

Jepp ,ich kann auch das AX1200 empfehlen - hab ich auch - ist verdammt solide und stabil.
Auch wenn das HC1200 stabil ist mit den Multi-Rail sind mir 100 A aus einem Hahn lieber :)
 
Das einzige Problem bei den Single-Rail-NTs ist die quasi nicht vorhandene OCP.
Aber da auch bei uns diverse Leute mit dem AX1200 arbeiten und auch schon diverse Sessions mit einer GTX580 Gehabt haben (u.a. Mein 3D03 WR ist mit einem AX1200 gemacht) sehe ich da kein Risiko :)

Klare Kaufemofehlung!
 
Hmm gut, ich werds dann einfach selber austesten wie weit ich gehen kann. Und weil ich vom OC'en jetzt nicht Wahnsinnig viel Ahnung habe noch eine Frage: Du schreibst das du auf 1160Mhz kamst, als die Karte -65°C kalt war. Weshalb kamst du nicht weiter bzw. was passiert da in der Graka das sie nicht mehr mitspielt:huh:? (An der Temperatur wirds ja wohl kaum liegen:ugly:)

Das merkst wenn selbst mehr Spannung keine positive Auswirkung mehr auf den Takt hat bzw. es wird sogar schon schlechter, da die Karte noch wärmer wird. Das ganze resultiert dann in ganz normalen Blue-Screens oder Freezes.


@der8auer Das corsair ax1200 würde ich auch empfehlen habe es auch geordert. Hatten wir nicht noch drüber gesprochen als ich bei dir den GPU Pot geholt hatte ;)

Jau ich erinner mich :d


Jepp ,ich kann auch das AX1200 empfehlen - hab ich auch - ist verdammt solide und stabil.
Auch wenn das HC1200 stabil ist mit den Multi-Rail sind mir 100 A aus einem Hahn lieber :)

Das einzige Problem bei den Single-Rail-NTs ist die quasi nicht vorhandene OCP.
Aber da auch bei uns diverse Leute mit dem AX1200 arbeiten und auch schon diverse Sessions mit einer GTX580 Gehabt haben (u.a. Mein 3D03 WR ist mit einem AX1200 gemacht) sehe ich da kein Risiko :)

Klare Kaufemofehlung!

Danke dann wirds das wohl :daumen: Ich hoffe mal, dass das dann auch die Ursache ist :D Zumindest kann ich mir nicht erklären woran es sonst liegen könnte. Temperatur geht nicht tiefer und bei mehr Spannung kommt sofort wieder der grau, schwarz, weiß Bilder-Freeze.
 
Ich denke mal, das Problem am Netzteil wird nicht unbedingt sein, das es den Dauerstrom nicht liefern kann, sondern eher, dass es die kurzen Stromspitzen die beim Nachladen der Abwärtswandler der GPU-Spannungsversorgung entstehen, nicht ausreichend abfangen kann. Eventuell würden da einige zusätzliche Ultra - Low - ESR & - ESL - Kondensatoren direkt am Stecker für die Graka kurzfristig Abhilfe schaffen. Das Problem dürfte da aber eher sein, die "Kondensatorbank" dann auch sinnvoll an die 12V - Leitungen anzuschließen, denn lange Anschlussleitungen (diese müssten außerdem möglichst dick sein) sind wegen der dadurch eingebrachten Induktivität (und auch dem Widerstand) ungünstig. (Eventuell würde das Verdrillen der Leitungen das Induktivitätsproblem etwas mildern.):ugly:
Die Frage dabei ist aber in wie weit das überhaupt sinnvoll ist, ... :schief:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Stromspitzen geb ich dir definitiv recht. Das Problem tritt auch meist bei Szenen mit sehr hoher Belastung und FPS auf. Aber da hol ich mir lieber gleich ein neues Netzteil :D
 
Bei den Stromspitzen geb ich dir definitiv recht. Das Problem tritt auch meist bei Szenen mit sehr hoher Belastung und FPS auf. Aber da hol ich mir lieber gleich ein neues Netzteil :D

Ja, ein neues Netzteil ist da besser, es ging ja auch eher darum die Zeit bis zu einem neuen Netzteil zu überbrücken. Das Problem der Kondensatorlösung wäre ja sowieso, das die nur auf "Gut Glück" dimensioniert und aufgebaut wäre, oder eben nach dem Versuch - Irrtum - Prinzip verbessert werden müsste (eher nicht empfehlenswert ;) ).
Was auch sein könnte wäre, das ab einem gewissen Tastgrad der Abwärtswandler sich die verschiedenen Phasen in ihrer Aktivzeit überschneiden, also dass bei nur etwas mehr Last deutlich höhere Stromspitzen auftreten. Aber bei 100A sollte das auch kein Problem mehr sein. ;)
 
Eventuell würden da einige zusätzliche Ultra - Low - ESR & - ESL - Kondensatoren direkt am Stecker für die Graka kurzfristig Abhilfe schaffen. Das Problem dürfte da aber eher sein, die "Kondensatorbank" dann auch sinnvoll an die 12V - Leitungen anzuschließen, denn lange Anschlussleitungen (diese müssten außerdem möglichst dick sein) sind wegen der dadurch eingebrachten Induktivität (und auch dem Widerstand) ungünstig. (Eventuell würde das Verdrillen der Leitungen das Induktivitätsproblem etwas mildern.):ugly:
Die Frage dabei ist aber in wie weit das überhaupt sinnvoll ist, ... :schief:

Der Sinn wäre in der Tat abzuwägen (z.B. auch im Vergleich zu zusätzlichen Kondensatoren direkt auf der Platine), aber der Aufbau sollte eigentlich sehr einfach sein:
8 pin-Kupplungen besorgen (z.B. ne Verlängerung kaufen), ggf. mit dickeren Kabeln mit 8 pin Steckern verbinden, zwischen die Kabelstränge die gewünschten Kondensatoren hängen. "Zuviel" kann man (sieht man von der persönlichen Sicherheit ab) auch nicht nehmen, denn beim Idealzustand von konstanter Spannung wären sie komplett wirkungslos.
 
Der Sinn wäre in der Tat abzuwägen (z.B. auch im Vergleich zu zusätzlichen Kondensatoren direkt auf der Platine), aber der Aufbau sollte eigentlich sehr einfach sein:
8 pin-Kupplungen besorgen (z.B. ne Verlängerung kaufen), ggf. mit dickeren Kabeln mit 8 pin Steckern verbinden, zwischen die Kabelstränge die gewünschten Kondensatoren hängen. "Zuviel" kann man (sieht man von der persönlichen Sicherheit ab) auch nicht nehmen, denn beim Idealzustand von konstanter Spannung wären sie komplett wirkungslos.

Naja, theoretisch kannst du schon zu viel nehmen (bei entladenen Kondensatoren spricht der Überstromschutz vom Netzteil beim Einschalten an), aber vorher sollten die Kosten das blockieren (schließlich geht es ja nicht darumdie theoretische Machbarkeit nachzuweisen).
Außerdem fürt das Hinzufügen von Kondensatoren dazu, dass die Regelung der entsprechenden Spannung träger wird, da sich die Zeitkonstanten nach oben verschieben. (Also unter Umständen längere Einschwingzeit, mehr Energie die gespeichert ist (kann zu Problemen in Fehlerfällen füren, sollte aber im konkreten Anwendungsfall uninteressant sein). Auch kann sich das Einschwingverhalten grundlegend ändern.) Extrem zu große Kapazitäten können auch zur Beschädigung der vorgeschalteten Elektronik führen (da diese beim Aufladen im Einschaltmoment zu lange und / oder zu heftig überlastet wird, (ich habe auf diese Weise mal einen Brückengleichrichter zerlegt), das sollte aber eigentlich beim PC-NT durch den Überstromschutz (sofern verhanden) nicht passieren.
Je näher die zusätzlichen Kondensatoren am Schaltwandler sind, desto besser, am besten wäre es SMD - Kondensatoren direkt an den Pin der Schaltwandler für die Lastversorgung gegen Masse zu löten. Problem hierbei wäre das die Grafikkarte modifiziert weren muss. Dabei muss aber auch beachtet werden, das die GND - Verbindung der Kondensatoren entsprechend ausgeführt werden (lange Anschlussleitungen bringen wieder das Problem des ESL).
Bei sehr schnellen Schaltvorgängen ist die parasitäre Induktivität der Leitungen / Leiterbahnen das größere Hinderniss als der parasitäre Widerstand dieser, daher befindet sich auch in der Regel an Schaltkreisen immer noch mal ein kleiner besonders indukrtionsarmer Keramik-Kondensator. Die etwas größeren Elkos sind dann dort dafür da den parasitären Widerstand der Zuleitungen auszugleichen.
Da aber ein stärkeres Netzteil das Problem behebt sollten die Anforderungen an ESL nicht ganz so schlimm sein, schließlich sind da ja auch paar cm Leitung dazwischen ;) .
Das konkrete Problem dürfte eher daher stammen das die Kondensatoren auf der Grafikkarte nicht schnell genug durch das Netzteil nachgeladen werden können (Spitzenstrom des Netzteils nich ausreichend). Die zusätzlichen Kondensatoren sollen nun dafür sorgen, das der Spannungseinbruch durch die Entnahme der Ladung geringer ausfällt. Das Problem, dass das Netzteil zu lange braucht um die fehlende Ladung zu ergänzen beheben sie leider nicht, sondern mildern das Problem nur ab... ;)
 
Das merkst wenn selbst mehr Spannung keine positive Auswirkung mehr auf den Takt hat bzw. es wird sogar schon schlechter, da die Karte noch wärmer wird. Das ganze resultiert dann in ganz normalen Blue-Screens oder Freezes.

Danke dann wirds das wohl :daumen: Ich hoffe mal, dass das dann auch die Ursache ist :D Zumindest kann ich mir nicht erklären woran es sonst liegen könnte. Temperatur geht nicht tiefer und bei mehr Spannung kommt sofort wieder der grau, schwarz, weiß Bilder-Freeze.

hab ab 1300 bei einer direct cu2 auch immer grey-screens.

welchen pot verwendest du? und was hast du unter load für temperaturen?
 
Ich habe meine 580 Classified jetzt unter Luft stabil auf 1000MHz bei 1,3V bekommen. Das kann ich natürlich nicht 24/7 machen, komplett wahnsinnig bin ich ja auch nicht, aber das lief so mehrere Stunden stabil in BF3 ohne vsync mit eigentlich durchgehend 100% GPU Last (99% angezeigt). 3dMark 11 lief auch 2 Stunden lang in der loop ohne Probleme. Die Temperatur bewegt sich um 63°C, ganz selten 64 bei 100% fanspeed.
Netzteil (dafür werdet ihr mich schlagen) ist ein Chieftec APS 1000C. APS-1000C (1000Watt / 80PLUS / Kabelmanagement)
Ich habe auch eigentlich nicht vor, mir ein singlerail Netzteil zu kaufen, da ich bisher von Chieftec und auch von diesem Netzteil im Besonderen noch nicht enttäuscht wurde.
Ich plane mir eine Wasserkühlung zu bauen mit den Radiatoren auf dem Balkon, zumindest im Winter verspreche ich mir davon traumhafte Temperaturen, im Sommer wird es dann ähnlich einer normalen Wasserkühlung sein. Ich denke mal, damit gehen dann zumindest etwas mehr als die 1000MHz, eventuell auch mit etwas weniger als 1,3V.
 
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